iBook - Bildschirm flackerte und bleibt jetzt schwarz

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Tester123

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iBook gibt den Geist auf!

Ich besitze ein iBook 12" G3 800Mhz und meine Garantie ist seit einigen Monaten abgelaufen und nun trifft es mich auch....

Als ich mein iBook vorhin aus dem Ruhemodes weckte fing der Monitor extrem an zu Flackern, es war nix mehr zu erkennen.

In Panik habe ich es gerade noch geschafft alle Daten zu sichern, dann ging der Monitor komplett aus. Nach einem Neustart funktioniert er jetzt auf einmal wieder. Ich habe allerdings Angst das iBook noch einmal zu berühren, da zwei Komolitonen von mir GENAU DASSELBE kurz nach dem Ablauf der Garantie passiert ist und das iBook nach ein paar mal Flackern allerdings ganz seinen Geist aufgegeben hat.

Ich fürchte nun das mein iBook wie bei meinen Komolitonen auch in den nächsten Tagen komplett den Geist aufgeben wird.

Bin ziemlich verzweifelt...

Ich finde das eine richtige Sauerei, das Problem scheint ja laut Internet bei vielen Usern dieser iBook Generation aufzutreten. Und ebenfalls fast immer kurz nach Ablauf der Garantie!

Bitte helft mir. Was kann ich machen? :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Tester123,
dieses Problem hatte ich auch mit meinem iBook, der Fehler lag bei mir an einem defekten Reed-Switch. Das ist das Kabel das neben dem Display lang läuft und "misst" ob das Display offen oder geschlossen ist und gegebenfalls den Ruhezustand einleitet oder beendet.

Am Besten suchst du dir einen örtlichen Apple-Händler der das iBook wieder repariert, der Switch an sich kosten weniger als 20€, teuer wird nur die Arbeitszeit. Eine andere Möglichkeit wäre das iBook einzuschicken und von Apple selbst die Reparatur durchführen zu lassen. Vorteil wäre das du wieder 90 Tage Garantie auf dein iBook hast, der Nachteil das Apple Reparaturpauschalen hat und es dort circa 300€ kosten würde.

Hoffe ich konnte dir wenigstens etwas weiter helfen.
 
Hallo Tester123

wenn Du vor Deinem iBook sitzt versuch mal auf der linken Seite auf der höhe des Trackpad mit den Fingern ein bisschen Druck auf das Gehäuse zu geben.

Bei mir fing das iBook sofort an zu flackern und fror ein. Jetzt ist es auf dem Weg zur reparatur. Zu meinem Glück habe ich aber noch Garantie.

Ein anderer Hinweis: Schliess mal ein externer Monitor an und schau ob das Bild ordnungsgemäss bleibt.
In diesem Falle könnte nur die Hintergrund Beleuchtung kaputt sein.

Es gibt übrigens mehrere Themen zu diesem Vorkommniss.

Conti
 
Naja, ich fürcht viel kannst du nicht machen...
Es gibt nun die frage an, was es liegen kann.

1. Möglichkeit: Nur dein Backlight vom Bildschirm spinnt => Dein iBook arbeitet normal nur kannst du ohne Taschenlape nichts auf deinem LCD erkennen.
2. Möglichkeit: Dein rechner ist im Eimer... dann kannst du auf wiedersehen deinem Geld sagen, welches du für die Reparatur ausgeben musst.

Wenn es ein Backlight Problem ist, dann kannst du etwas selber machen, sofern du dir das zutraust. Allerdings gibt es mehrere Möglichkeiten warum sich das Backlight verabschiedet.
1. dein Inverter vom Display ist futsch => kannst du selber reparieren wenn du dir einen neuen für 50 € kaufst und ihn einbaust. Musst dich mal umsehen... sollte schon was darüber stehen im Forum.
2. dein Kabel von dem Board zum Display ist futsch... keine Ahnung ob man da was machen kann.... allerdings wird darüber auch viel geschrieben im Forum
3. irgendwas stimmt mit deinem Board nicht. Ich habe vielleicht ein solches problem und bekomme mein backlight wieder wenn ich kurz links neben dem Mousepad drücke. Ich versuche das zureit zu lösen.

Wenn du mehr über dein Problem weisst können wir dir vielleicht besser helfen.
 
Verdammt, das ist derbe teuer...
Ich denke mal wenn ich das Ding bei einem Händler reparieren lasse wird es auch nicht viel billiger als bei Apple, oder?

Hmmh, bin am überlegen ob ich jetzt nicht vielleicht schnell noch einen Apple Care Vertrag abschliessen sollte, der kostet ja auch ca. 300 Euro für das iBook, hat aber den Vorteil das ich noch länger Garantie und Telefonsupport haben würde...

Was meint Ihr?

Andererseits spiele ich auch mit dem Gedanken zusammen mit meinen Komolitonen Anzeige gegen Apple zu erstatten. 300 Euro sind für Studenten nun wirklich kein Pappenstil.
Kann ja wirklich nicht sein das DIREKT nach Ablauf der Garantie alle drei iBooks (haben sie zusammen gekauft) den Geist aufgeben.

Das ist für mich Betrug...

Ich finde Apple sollte in diesem Fall zumindestens die Reperaturkosten übernehmen. Da ja in den USA bereits hunderte iBook User wegen derselben Problematik Apple verklagt haben, denke ich man hätte hierzulande auch gewisse Chancen.

Sollten wir Apple vielleicht schriftlich mit einer Klage drohen?
 
Original geschrieben von Tester123
(...)
Hmmh, bin am überlegen ob ich jetzt nicht vielleicht schnell noch einen Apple Care Vertrag abschliessen sollte, der kostet ja auch ca. 300 Euro für das iBook, hat aber den Vorteil das ich noch länger Garantie und Telefonsupport haben würde...(...)
 

Hi Tester123,
an sich keine dumme Idee nur leider kann man bei Apple die Care-Verträge nur innerhalb der Garantiezeit kaufen, von daher wirds wohl nichts. :(
 
Original geschrieben von HeckMeck
 

Hi Tester123,
an sich keine dumme Idee nur leider kann man bei Apple die Care-Verträge nur innerhalb der Garantiezeit kaufen, von daher wirds wohl nichts. :(
 


Mist, Du hast Recht...:(

Hmmh, aber ich denke die Sache mit Anzeige ist keine schlechte Sache.
Sowie ich das gerade in einem anderen Thread lese, ist diese iBook Problematik auch in Deutschland sehr weit verbreitet.

Vielleicht sollte man ähnlich wie in den USA mal eine Sammelklage anstreben, oder zumindesten androhen.
Natürlich sollte man auch die Presse einschalten, damit zusätzlich Druck ausgeübt wird.

Ich denke 2 Sammelklagen in verschiedenen Ländern und Mediendruck, kann sich Apple nicht mehr entziehen.

Wir könnten ja mal Unterschriften sammeln. Und diese an die Apple Geschäftsleitung in Deutschland schicken.

So einen massenhaft auftretenden Defekt, sollte man nicht einfach hinnehmen.
 
Hi Tester123,

ich habe auch ein ibook 800, gekauft im August 2003,
wann habt ihr eure gekauft?
Hat es vorher schon Anzeichen eines Defektes gegeben?

Gruß
Harras
 
Original geschrieben von Harras
(...)
Hat es vorher schon Anzeichen eines Defektes gegeben?(...)
 

Ein erstes Anzeichen für einen defekten Reed Switch kann sein wenn das iBook nicht mehr ordnungsgemäss in den Ruhezustand geht wenn du den Bildschirm schliesst. Wenn dies der Fall sein sollte und du noch Garantie haben solltrst -> schick das iBook sofort zu Apple und lass es auf Garantie reparieren.
 
Original geschrieben von Harras
Hi Tester123,

ich habe auch ein ibook 800, gekauft im August 2003,
wann habt ihr eure gekauft?
Hat es vorher schon Anzeichen eines Defektes gegeben?

Gruß
Harras
 

Wir haben die iBooks im November 2002 zusammen gekauft.
Ja, es gab Anzeichen. Zuerst fing das Trackpad ab und zu an zu "hängen" oder zu "spinnen". Das trat aber nur ab und zu auf und stellte eigentlich kein Problem dar.

Dann fing irgendwann und ohne Grund das Display an zu flackern. Nach ein paar Neustarts ging es aber eine zeitlang wieder. Und dann ging letztendlich gar nichts mehr. Man konnte noch nicht einmal das iBook als Festplatte auf einem anderen Mac mounten geschweige denn mit einem zweiten Monitor arbeiten.

Genauso ist es meinen Komolitonen ergangen und ergeht es wohl nun auch mir. Wie schon gesagt sind wir wohl keineswegs die einzigen, denen das passiert ist, was die Sache ja gerade so schlimm macht.

Und der Fakt das es bei den meisten wirklich kurz nach Ablauf der Garantie passiert, lässt einen schon fast Betrug vermuten. Die iBooks dieser Generation scheinen echt nur "built-to-overlive-warranty" zu sein.
 
Original geschrieben von Tester123
 


Mist, Du hast Recht...:(

Hmmh, aber ich denke die Sache mit Anzeige ist keine schlechte Sache.
Sowie ich das gerade in einem anderen Thread lese, ist diese iBook Problematik auch in Deutschland sehr weit verbreitet.

Vielleicht sollte man ähnlich wie in den USA mal eine Sammelklage anstreben, oder zumindesten androhen.
Natürlich sollte man auch die Presse einschalten, damit zusätzlich Druck ausgeübt wird.

Ich denke 2 Sammelklagen in verschiedenen Ländern und Mediendruck, kann sich Apple nicht mehr entziehen.

Wir könnten ja mal Unterschriften sammeln. Und diese an die Apple Geschäftsleitung in Deutschland schicken.

So einen massenhaft auftretenden Defekt, sollte man nicht einfach hinnehmen.
 

Sammelklagen sind in Deutschland auf Grund der Gesetzgebung nicht möglich, sondern nur in einem komischen Rechtssystem wie in den USA. Ausserdem ist es kein Betrug, da Apple euch die Geräte nicht wissentlich mit einem Defekt verkauft hat. Ausserdem kann man keine Hardware bauen, die zu einem gewissen Zeitpunkt kaputt geht, ohne das irgendwer davon erfährt.

Die Medien könnt Ihr anschreiben wie Ihr wollt. Aber es wird keinen interessieren. Vielleicht kommt mal ein Artikel darüber, dass in letzter Zeit ein Hardware-Fehler häufig in einer Baureihe auftritt, mehr aber nicht. Die Problematik ist bekannt und die relevante Presse wird sich hüten etwas gegen Apple zu sagen, sonst siehts mit Anzeigenschaltung und Testgeräten ganz duster aus. Glaub mir, ich kenne genügend Leute die in dieser Branche arbeiten.

Du kannst auch glauben, dass Apple von Fehlern weiß und Du kannst auch glauben, dass Sie an Verbesserungen Arbeiten.
Sie können eben nicht jedes Notebook ein Jahr lang testen, bevor Sie es verkaufen.
 
Original geschrieben von Hotze
 

Sammelklagen sind in Deutschland auf Grund der Gesetzgebung nicht möglich, sondern nur in einem komischen Rechtssystem wie in den USA. Ausserdem ist es kein Betrug, da Apple euch die Geräte nicht wissentlich mit einem Defekt verkauft hat. Ausserdem kann man keine Hardware bauen, die zu einem gewissen Zeitpunkt kaputt geht, ohne das irgendwer davon erfährt.


Na anscheinend schon.
Vor allem da wirklich alle drei iBooks von mir und meinen Komolitonen nahezu zeitgleich den Geist auf diesselbe Art aufgeben.
Und anscheinend sind ja nicht nur wir drei betroffen sondern anscheinend jedes zweite iBook. Es passiert auch jedesmal anscheinend kurz vor oder kurz nach Ablauf der Garantie, nachdem was ich gelesen habe.

Die Medien könnt Ihr anschreiben wie Ihr wollt. Aber es wird keinen interessieren. Vielleicht kommt mal ein Artikel darüber, dass in letzter Zeit ein Hardware-Fehler häufig in einer Baureihe auftritt, mehr aber nicht. Die Problematik ist bekannt und die relevante Presse wird sich hüten etwas gegen Apple zu sagen, sonst siehts mit Anzeigenschaltung und Testgeräten ganz duster aus. Glaub mir, ich kenne genügend Leute die in dieser Branche arbeiten.

Gut, man sollte vielleicht nicht direkt die MAC-WELT anschreiben.
Aber wie ich gesehen habe, hat sogar der Spiegel mehrfach(!) über die Sammelklagen in den USA berichtet.

Ich spiele mit der Idee auch an die C't zu schreiben, da diese ja recht offen über Probleme dieser Art berichtet. Ich werde auch mal beim Verbraucherschutz anrufen. Sowas kann man sich ja echt nicht bieten lassen.

Du kannst auch glauben, dass Apple von Fehlern weiß und Du kannst auch glauben, dass Sie an Verbesserungen Arbeiten.
Sie können eben nicht jedes Notebook ein Jahr lang testen, bevor Sie es verkaufen.
 

Tja, aber sowas sollte ihnen schon auffallen.
Scheint ja wirklich jedes zweite iBook weltweit betroffen zu sein.

Ich hatte schon einige PC-Laptops vor meinem iBook und von massenhaft-auftretenden Problemen selbst bei "Billig-Geräten" habe ich nie etwas gehört.
 
Zuletzt bearbeitet:
na, ich hoffe meines hält. "klopf auf Holz"

Aber die Situation ist natürlich für alle Betroffenen völlig unbefriedigend.
Ich kann mir auch keine Garantieverlängerung leisten.

Andererseits habe ich mit einem Schrieben an Apple-Deutschland
bei meinem imac auch nach Ablauf der Garantiezeit noch eine
Leistung erhalten.

Bislang konnte ich mich über kulanz also nicht beklagen,
der Erastzteil-Preis war allerdings nicht so hoch wie bei den Displays.

Gruß
Harras
 
Original geschrieben von Harras
na, ich hoffe meines hält. "klopf auf Holz"

Aber die Situation ist natürlich für alle Betroffenen völlig unbefriedigend.
Ich kann mir auch keine Garantieverlängerung leisten.

Andererseits habe ich mit einem Schrieben an Apple-Deutschland
bei meinem imac auch nach Ablauf der Garantiezeit noch eine
Leistung erhalten.

Bislang konnte ich mich über kulanz also nicht beklagen,
der Erastzteil-Preis war allerdings nicht so hoch wie bei den Displays.

Gruß
Harras
 

An welche Adresse hast Du geschrieben?
Und was war der Inhalt des Schreibens?

Meine Komolitonen haben beide beim Apple Service angerufen.
Dort hiess es nur "Das Problem ist nicht bekannt".
Selbst als meine Komolitonen auf diverse Internet-Seiten hinwiesen wo dieses Problem diskutiert wird, hiess es weiterhin nur das das Problem nicht in der Fehlerdatenbank vorhanden sei und deshalb Apple auch nicht bekannt sei.

Ich werde da auch nochmal anrufen. Mal sehen was sie diesmal sagen.
 
Die Anschrift müßte ich daheim raussuchen.
Es ging seinerzeit um den hohen Pfeifton der Festplatte.

erst Produkt und Plattform gelobt und auf den positiven Eindruck
hingewiesen, den der Rechner auf win-user macht und dann
den für mich nicht akteptablen Mangel hingewiesen.

Gruß
Harras
 
Ich finde es schon komisch.

Wie ich weiter oben schon bemerkt habe, habe ich erst gestern Abend mein iBook dem Händler übergeben damit es ( zum Glück noch in Garantie ) an Apple geschickt wird weil ich den gleichen Ausfall hatte. Als ich dabei auf die häufigkeit des Fehlers der im Internet nachzulesen ist hingewiesen habe, bekam ich auch als Antwort es sei nicht bekannt.

Langsam scheint mir das da einfach was totgeschwiegen wird weil es unter Umständen für Apple sehr teuer werden könnte.

Conti
 
also mal im ernst: Es gibt genug zeitschriften, die bei nem mac kein Blatt vor den Mund nehmen. Und APPLE kann es sich NICHT leisten, der CT KEIN Testgerät zu geben. Der CT kann es von der Auflage her aber (fast) egal sein, ob sie ein Testgerät bekommen oder nicht. Es scheint sich hier um das logic-board-Problem zu handeln. Und ev. sogar um ein mechanisches. Klar können sie das Gerät nicht ein Jahr testen, aber sie können einen Roboter das Gerät 1000000 mal auf und zu klappen lassen. Wenn wie bei der ersten 2usb-Variante das Kabel zum Display zu dünn ist, dann fällt das auf. Mensch das verfahren wird in jedem ikea-markt demonstriert.
 
Meine Freundin hatte mit ihrem iBook, welches sie im November 2002 gekauft hatte ein ähnliches Problem.

Erst flackerte das Display dann war es auf einmal ganz schwarz.

Zum Glück hattenwir kurz vor Ablauf der einjährigen Garantiezeit bei GRAVIS für 100€ den Hardware-Schutz abgeschlossen.
Es war nämlich das sogenannte Logic-Board kaputt und die Reparatur hätte 430€ gekostet.

Anscheinend hat Apple mit den iBooks ein nicht zu vernachlässigendes Qualitätsproblem.


Gruss
KingSka
 
So, ich habe bei Apple angerufen.

Nach ca. 5 min. hatte ich sogar eine Servicekraft an der Leitung.
Der nette Mann hörte sich meine Problemdarstellung, sowie meine Vermutung auf die Ursache (Logicboard) in aller Ruhe an.

Nach einem "Blick" in seine Datenbank sagte er das das Problem Apple nicht bekannt sei. (Also genau wie bei meinen Komolitonen).
Auf meinen Hinweis das derzeit wegen genau diesen Problem eine Sammelklage in den USA laufe und das dieses Problem sogar von Nutzern im Apple-eigenen Supportforum diskutiert wird, antwortete er mir nur wieder das das Problem nicht in der Datenbank stehe und deshalb Apple nicht bekannt sei. Das war genau der Wortlaut den auch meine Komolitonen mir zuvor geschildert hatten.

Weiterhin sagte er mir das er mir keine weiteren Auskünfte erteilen dürfe, da meine Garantie abgelaufen sei.

Eine Weiterführung des Servicegesprächs würde mir mit 40 Euro in Rechnung gestellt.

Auf Diskussionen liess er sich nicht ein und meinte nur das er das Gespräch nun beenden müsse, wenn ich nicht bereit wäre die Sitzungsgebühr zu bezahlen.

Das ist doch mal ein super Service!

Im gewissen Sinne verstehe ich ja schon, das sie nach Ablauf der Garantie Gebühren verlangen müssen, auch wenn mir diese ein bisschen hoch erscheinen.
Aber gerade bei diesem weithin bekannten Problem, das soviele iBook User kurz nach Ablauf der Garantie trifft, hätte ich schon Kulanz erwartet und nicht das es einfach totgeschwiegen wird... Anscheinend werden Kunden die dieses Problem haben (also wohl jeder 2.) nach Schema F abgewimmelt. Anders kann ich mir nicht erklären warum exakt der Wortlaut vorkam den zuvor schon meine Komolitonen ertragen mussten.

Ich bin extrem verärgert...

Eigentlich habe ich schon länger mit dem Gedanken gespielt mir ein Albook zuzulegen, aber das werde ich mir jetzt nochmal gründlich überlegen.

So eine Kundenverarschung (sorry aber anders kann man es nicht nennen) ist mir noch nicht passiert. Aber anscheinend denkt Apple, sie könnten sich das leisten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmmm--- also wenn ich du wäre, würde ich dort nicht mit irgendeinem HotlineTyp telefonieren - lass dich mal mit dem entsprechenden Teamleiter verbinden oder ähnliches...

Wenn du dein Problem schilderst und vielleicht auch bissele DRUCK machst (weil das Problem ja auf jeden Fall bekannt ist) dann denke ich geht da auf jeden Fall etwas...

Greetz
Slex
 
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