Mac Pro: Gibt es einen optimalen Kaufzeitpunkt?

Wenn man den Rechner braucht, dann kauft man ihn.... Der gekaufte Rechner hat ja kein Ablaufdatum, was bedeutet, wenn eine neue Generation kommt, der alte kaputt geht oder nicht mehr funktioniert....

Ja, Mari0, Du hast absolut und völlig Recht!!! ABER... dann könnte man sich viele Megabyte Foreninhalt sparen! ;)

Was meinst Du, was beispielsweise bei den Fotografen los ist? Wenn die 5D MkII/ das 70-200 VRII/ die D300s o.v.a.m. erschienen ist? Oder zu erscheinen droht?? Nikonrumors ist wichtiger als Nikon selbst. Der Buyer's Guide wichtiger als der Apple Store.
Die HÖLLE bricht los, das passiert. Und man gewinnt den Eindruck, dass viele Geräte tatsächlich ab dem Erscheinungstag des Nachfolgers gar nicht mehr funktionieren, ihren Geist aufgeben. Unfassbar. Und der ganze Elektroschrott, der so produziert wird... Wahnsinn!

Das gleiche gilt für Mountainbikes, Fernseher, Hifi, Uhren, Autos, Handys.... eigentlich für fast alles.

Du hast also völlig Recht. Und gleichzeitig muss ich ehrlicherweise eingestehen, dass mich trotz des Bewusstseins für derlei Absurditäten doch auch immer wieder die gleichen Gedanken umtreiben. Seit Monaten schleiche ich selbst um den Mac Pro herum. Was bin auch ich mit Kaufentscheidungen in Sachen Apple schon schwanger gegangen, mei, mei, mei...
Da fällt mir gerade siedendheiß ein, dass ich mein MTB von letztem Jahr wohl wenigstens umlackieren muss, um mich diese Saison nicht völlig zu blamieren! ;)
 
Zum Glück ist es so, dass der technikbegeisterte User immer und immer wieder das neueste haben will / muss / soll / darf. Was wäre die Wirtschaft ohne uns User? Nichts, die Wirtschaft ginge bankrott, sie existierte viel mehr gar nicht. ;)
 
Also der ideale Kaufzeitpunkt variiert je nach Modell...

4-Core: Mittwoch, 13:44
8-Core: Samstag, 17:29
12-Core: Montag, 0:01
Server: Donnerstag, 2:22

Und wenn du einen 8-Core am letzten Tag eines Monats bestellen, schicken sie dir immer aus Versehen einen 12-Core. Also am besten Morgen gleich einen 8-Core bestellen...
 
@tocotronaut: Vielen Dank für diesen sehr eindrücklichen Film! Hat mir doch viele Gedanken gemacht über unsere Gesellschaft.

Da kann ich stolz auf mich sein, einen iMac aus 2009 zu haben und daran ein Eizo TFT, den ich vom Flohmarkt habe und der von 2002 ist, ein Macbook welches 2007 auf den Markt gekommen ist. Auch mein iPhone 3GS, welches als defekt bei eBay verkauft wurde mit Glasschaden und ohne Hintergrundbeleuchtung. Glas wurde von mir getauscht und der 6R8-Coil, der für das Licht verantwortlich ist, ebenfalls.

Nicht auszudenken, dass ich auf meiner 9800GTX+ auch weitestgehend alle aktuellen Titel auf meinem 1280*1024 Display spielen kann, ohne an Spielgenuss zu verlieren und andere nach einem Jahr gleich eine neuere Grafikkarte sich kaufen müssen.

Nicht auszudenken, dass ich mir ein Thinkpad T60p für unter 200 Euro gebraucht gekauft habe. Das Gerät hat bei Markteinführung mit der FireGL V5200 256MB und dem 1400*1050 Display über 2500 Euro gekostet. Der Wert fällt, dennoch nicht die Qualität des Produktes, die man damals für das viele Geld bekommen hat.

Ich bin ja so 1990 :muede:
 
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Menno, es gibt keinen idealen Zeitpunkt! Ab der ersten Inbetriebnahme ist auch ein Mac alt und wertverlustig.

Es gibt nur den idealen Rechner, wenn man sich dann drüber im Klaren ist, was man jetzt und in den nächsten mindestens 2 Jahren damit anstellen will.
Oftmals muss es gar nicht die neueste Schleuder, die mit zig Kernen, von denen sich durchschnittlich zig minus 8 zu Tode langweilen, sein.
Und der Rechner muss auch nicht neu gekauft werden. Es gibt genug Leute, die ständig neu anschaffen und kaum 2 Jahre alte Geräte für wenig Geld vertickern.

Somit schliesse ich mich meinem Vorredner an.
Schöne ältere Hardware, die passt, erfüllt auch mit Freude und tut ihren Teil dazu, der Wegwerfgesellschaft den blanken Hintern zu zeigen.

Schönen Gruß von meinem G4-Park, der zwar auch an seine Grenzen gerät, aber für meine Zwecke noch ausreicht.
 
Ha! Benenne mir doch mal eine Branche, wo das von Ausnahmen abgesehen, anders ist!

Die Energiekosten sind in den letzten 10 Jahren um über 130% gestiegen. Für Sprit zahlst Du heute das Vierfache des Preises von 1990 und über Lebensmittel usw. brauchen wir wohl gar net erst reden.

Also erklär uns doch mal, warum das bei Apple anders sein sollte

Hab ich was davon gesagt, das das nur bei Apple so ist? Aber um ein extremes Beispiel zu benennen: Im 2008er MP waren 2 Xeons mit einem Straßenpreis von ca. 750-800 Euro (zum Veröffentlichungstermin Anfang 2008) pro Stück, also 1.500 Euro nur für die CPUs. Der MP selbst kostete 2.499 Euro, das macht also 60% für die CPUs. Im aktuellen 8er sind 2 Xeons für je ca. 300 Euro und der MP kostet 3.399 Euro, das macht ca. 18% für die CPUs. Gerade der IT-Bereich ist einer, in dem es durchaus Dinge gibt, die günstiger werden.
 
Nur dummerweise ist der IT Bereich nicht zwingendst wichtig zum Leben. Lebensmittel schon.
 
Das stimmt, aber was hat das mit dem Thema zu tun? Es ging darum, ob es nicht lohnt, zu warten, weil vielleicht ein neuer MP mehr Leistung fürs gleiche Geld liefert. Insofern: pro Tag verhungern 26.500 Kinder und wir haben solche Probleme. Das meintest Du doch?
 
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Jep, genau das war Gegenstand meiner Aussage.

Mhhh ja, etwas off topic das ganze hier...
Ich glaube, die Frage vom TE wurde auch schon beantwortet.
 
Insofern: pro Tag verhungern 26.500 Kinder und wir haben solche Probleme. Das meintest Du doch?

Danke für diese Worte.
Ich hätte es nicht besser formulieren können.

Um uns rum geht die die Welt den Bach runter, das Land, aus dem viele Teile kommen, liegt dank Erdbeben, Tsunami und Atom-Gau in Schutt und Asche, aber wir haben kaum andere Problem als über den neuesten Rechner nachzudenken.
Ganz schön grotesk, die Sache.
 
der beste tag einen computer zu kaufen ist im allgemeinen morgen.
der beste tag, an dem ich einen mac pro kaufte, war vor etwa 2 wochen, mein alter rechner segnete das zeitliche.
 
Hoi,

Um uns rum geht die die Welt den Bach runter, das Land, aus dem viele Teile kommen, liegt dank Erdbeben, Tsunami und Atom-Gau in Schutt und Asche, aber wir haben kaum andere Problem als über den neuesten Rechner nachzudenken.
Ganz schön grotesk, die Sache.

Auch wenn OT - Ja so ist das. Ich komme aus einem Krisengebiet und bin froh wieder hier zu sein. Die Wohlstandsgesellschaft basiert auf der Ausbeutung der Armen. The show must go on und wenn ich den Job nicht mache, dann macht es ein Anderer/Andere. Das globale Denken hat sich zu ändern. Einzelne Tropfen des Flusses werden den Verlauf nicht beeinflussen können.

Wir können uns exorbitant lang Gedanken zu dem Thema machen, aber wenn wir uns nicht ändern, ist alles genau so, wie es immer schon war. Ein paar Reiche leben auf kosten der Anderen.

Back to Topic - Es gibt bei jeder Anschaffung einer HW einen Evaluierungsprozess. Der sollte natürlich mit wirtschaftlichen Faktoren verbunden sein. Ich investiere dann in HW, wenn ich diese brauche.
Die ewige Fragestellung finde ich Reductio ad absurdum.

Der Prozess der Anschaffung kann durch diverser Faktoren berechnet werden. Somit ergibt sich ein einfacher logischer Schluss für die Beschaffung von Komponenten :)

Die Ineffizienz des Menschen macht diese Logik oft zunichte. Somit, gehe ich jetzt Mountainbiken und denke über die Nichtigkeit des Seins nach ;).
 
Auch wenn OT - Ja so ist das. Ich komme aus einem Krisengebiet und bin froh wieder hier zu sein. Die Wohlstandsgesellschaft basiert auf der Ausbeutung der Armen. The show must go on und wenn ich den Job nicht mache, dann macht es ein Anderer/Andere. Das globale Denken hat sich zu ändern. Einzelne Tropfen des Flusses werden den Verlauf nicht beeinflussen können.

Dazu muss ich noch was bringen, weil es mir gleich in den Kopf kam:

Reinhard Mey schrieb:
Hab‘ ich mir denn nicht selbst erzählt,
Daß meine Hilfe gar nicht zählt,
Und was kann ich denn schon allein?
Was kann ich ändern an dem Los,
Ist meine Hilfe denn nicht bloß
Ein Tropfen auf den heißen Stein?
Und doch kann, was ich tu‘ vielleicht,
Wenn meine Kraft allein nicht reicht,
In einem Strom ein Tropfen sein,
So stark, daß er Berge versetzt,
Sagt denn ein Sprichwort nicht zuletzt,
Höhlt steter Tropfen auch den Stein.

Quelle: Reinhard Mey, Aber deine Ruhe findest du
 
@Rest - Sorry for OT

@Anotherone

Das hat was. Ein wenig Nachdenken schadet nie. BTW: Apple macht mehr Gewinne als M$. Streng genommen fördern wir ja noch den Zustand durch den Kauf der Produkte von Apple.

Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen. Ich wage jetzt den Vergleich zwischen Apple und M$ und mein Résumé ist am Ende das Apple mit M$ gleichgezogen hat.

Früher einmal war mein IT-Feindbild Bill Gates. Dieser hat sich aber durch die Bill and Melinda Gates Foundation gewandelt und ich muss sagen, er hat sich meinen Respekt verdient.
Ich finde es gut, wenn Leute etwas gutes mit all Ihrem Geld machen.

Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern wo Open Source mein Leben bestimmt hat. Mit dem Ziel gegen die Übermacht von M$ anzukämpfen und Alternativen für jedermann zu schaffen.
Am Ende des Tages bin ich zwar bei UNIX geblieben, aber genau dort gelandet wo ich nie sein wollte. Closed Source mit einer GUI, but intuitiven GUI.

Anyway, Ich bin Kläger und Richter für mich selbst. Ich führe keine OS Glaubenskriege mehr. Ich wurde Konsument und gehe den Weg des geringsten Wiederstandes, weil durch das Alter greift der Reifeprozess und ewig moaning bringt uns nicht weiter. Greetz to RMS (Richard Matthew Stallmann)

Ich bin in der USA aufgewachsen, somit zitiere ich Ian McKaye von Fugazi.

Merchandise keeps us in line
Common sense says it's by design
What could a businessman ever want more
than to have us sucking in his store

Back to reality. So how will we feed them all? "Shininess" ;)!
 
Die ganze Sache mit den Katastrophen ist so eine Sache, ich denke, die meisten sind hausgemacht. Aber was kümmert mich das als Konsument? Menschlich juckt es mich vielleicht, aber als Konsument nicht. Als Konsument gehe ich davon aus, dass die Wirtschaft trotz unangenehmer Ereignisse erhalten bleibt, ihren Wettbewerb standhalten kann und ich in letzter Konsequenz meine Güter kaufen kann - wann, wo und wie ich das will.

Aber vielleicht bin ich schon so sehr abgestumpft, das ohne gefühlsmäßige Erektion schreiben zu können, dass ich das schlicht und einfach erwarte, mir kaufen zu können, wann, wo und wie ich das will. Da kann ich persönlich nichts dafür, wenn sich Foxconn-Mitarbeiter in den Tod stürzen, tausende verstrahlt wurden, obdachlos sind oder sonst etwas. Was können wir dagegen tun? Nichts! Damit muss man ganz einfach rechnen, das ist der Lauf der Dinge. Wir meinen, wir könnten die Natur zügeln, beherrschen? Wir können uns ja selbst nicht einmal beherrschen.

Wenn ich eines aus meiner Vergangenheit gelernt habe ist es das, dass ich lebe, wie ich es will. Was juckt mich menschlich oder persönlich Japan? Nichts. Ich kenne dort niemanden. Ich habe davon keine drei Minuten im TV verfolgt, weil es mir nichts bedeutet. Was mich interessiert, ist der Nutzen an der Sache, die Problemlösung einer Fragestellung, sachlich, kompetent und erfolgsorientiert. Der User juckt mich wenig bis gar nicht, das Problem schon. Und das löse ich, aus.

Zurück zum Thema: Die Wirtschaft wird daraus nicht lernen, die produziert nicht Unmengen und unnötig auf Lager, Engpässe sind da vorprogrammiert und fördern somit Preis und Nachfrage. Also ist es im Endeffekt wieder der Konsument, der Schuld daran hat, dass nicht zuerst neue Unterkünfte für Japans Obdachlose sondern neuer Flash-Speicher für's iPad oder sonst etwas produziert wird. Also, kauf den MacPro!
 
Und ein kurzer Nachtrag, auch OT, aber er muss noch sein. Wenn die Lohnsituation in einem anderen Land so gering ist, gehe um eine Lohnerhöhung zum Boss. Das schlimmste was passieren kann ist, dass der Boss nein sagt oder sich der Mitarbeiter vom Dach stößt und somit den Boss um mehr als die Gehaltserhöhung erleichtert. Das Wie und Warum ein Produkt teurer oder unbezahlbar wird, interessiert mich nicht. Entweder ich leiste es mir oder eben nicht. Entweder ich lebe damit, dass der Mac mehr oder weniger aus China kommt (viel aus dem Innenleben) oder ich sehe mich um Alternativen um, die es ja erstaunlicher Weise gibt. Mensch, wir sind hier nicht im Ethik- und Theologieforum...

Wenn jemanden seine Arbeit nicht gefällt oder zu gering bezahlt wird - es gibt auch in anderen Ländern mehr als nur eine Firma, wo man sein Geld verdienen kann. Kündigung gibt es ebenso nicht nur in unseren Breitengraden. Und ja, man muss immer selbst sehen, wo man bleibt, ich hatte auch Jobs wo ich pendeln musste, bis zu 70km (pro Strecke), weil eben kein anderer Job zur Verfügung stand. Na und? Es geht alles vorbei, auch schlechte Zeiten.

Es ist immer der eine selbst, wenn man sich mit dem zufrieden gibt, was man hat, ist es gut. Will man mehr, wird man auch mehr dafür tun müssen. Es juckt mich auch nicht, von wem der Speicher oder RAM oder HDD zusammengeschraubt wurde. Ich kaufe das Produkt, das hat zu funktionieren und fertig. Es ist ein Gegenstand und ein Arbeitsgerät, das wird entweder zum Arbeiten benötigt oder ich stelle es in die Vitrine um es anzugaffen mit schlechtem Gewissen, weil es vielleicht jemand zusammengebaut hat, der 100 Euro im Monat verdient.

Und wieder zum Thema: Kauf den MacPro, wenn du ihn brauchst, alles andere wäre unrentabel.
 
Früher einmal war mein IT-Feindbild Bill Gates. Dieser hat sich aber durch die Bill and Melinda Gates Foundation gewandelt und ich muss sagen, er hat sich meinen Respekt verdient.
Ich finde es gut, wenn Leute etwas gutes mit all Ihrem Geld machen.

Da könnt ich nun wieder was zu schreiben, aber ich tu's nicht... :p
 
Ich ignorier mal diese ganze Ethik Diskussion hier. Wenn es danach ginge, müsste ich vmtl 70% der Dinge in meiner Wohnung abgeben..

Dafür kann ich den Themenstarter ganz gut verstehen, weil ich mich in einer ähnlichen Situation befinde:
Ich würde zukünftig gerne Orchester-Arrangements von größerem Umfang virtuell am Computer erstellen, was leider mehr Leistung benötigt, als mein MBP bereit stellt.
Grade Thema Ram braucht man unter 12GB eigentlich nicht anfangen.
OS X ist audiotechnisch eigentlich ein sehr schönes System, zudem bin sowohl harwaretechnisch (Apogee), als auch Softwaretechnisch (Logic) ziemlich an Apple Rechner gebunden.
Dadurch limitiert sich die Auswahl an kaufbaren Rechnern ziemlich genau auf einen, nämlich den MacPro.
Die Frage nach einem Kaufzeitpunkt stellt sich schon alleine dadurch, dass die Updatezyklen hier im Vergleich zur restlichen IT-Welt einfach unendlich lang sind.
Das letzte Update war vor 10 Monaten, was für einen Rechner durchaus schon ein Alter ist. Das nächste Update wird sicherlich auch nicht in den nächsten paar Monaten geschehen, wenn überhaupt noch dieses Jahr.
Die Frage ist also: Soll man sich einen Rechner kaufen, der vor nem Jahr mal aktuell war, oder nicht?

Für Leute die den Rechner nicht am nächsten Tag brauchen, finde ich persönlich, dass es sich lohnt auf ein Update zu warten und erst dann zu kaufen.
Mir persönlich schmecken einige Dinge da momentan einfach nicht.
Beispielsweise der Ram. Selbst das kleinste iMac Modell hat serienmäßig mehr Ram als der kleine MacPro.. wieso? Wäre es schlimm gewesen generell mal 8GB Ram in nen 2500€ Rechner zu stecken, damit wenigstens ein wenig der fortschreitenden Zeit Rechnung getragen wird?
Letztlich bestimmen wir mit unserem Konsumverhalten das Angebot, und wenn ich das so betrachte, muss es eine Menge Idioten geben, die bei Apple bis zu 300% Aufschläge auf Ram und Festplatten zahlen, die völlig unnötig sind.
Apple hat es mMn momentan sehr raus den Käufer durch ein wenig Bevormundung dazu zu verleiten Dinge zu kaufen, die er eigentlich nicht braucht, und für die er dann ordentlich draufzahlt.
Beispielsweise bei iMac: Gäbe es ein 24" Modell.. Apple würde nicht die Hälfte an 27"ern verkauft haben. Und beim MacPro sehe ich das ähnlich.
Apple macht alle anderthalb Jahre ein Update, und in der Zeit gibt es einfach keinerlei Alternative als trotzdem zu kaufen, oder nicht zu kaufen.
Ich persönlich unterstütze das so nicht, und wenn das nächste Update nicht halbwegs vernünftige Neuerungen mitbringt, werd ich wohl zu Windows wechseln, wo ich nicht ganz so bevormundet werde, weil der Wettbewerb einfach größer ist.
Dabei geht es mir gar nicht um den Preis als solchen, kostet ja nahezu dasselbe, wenn man es ordentlich macht, aber da kann ich mir eben sicher sein, dass zu dem Zeitpunkt wo ich nen Rechner kaufe, der auch auf dem aktuellen Stand ist, und nicht seit nem Jahr überholt, oder mit einer Menge Dinge die ich eigentlich gar nicht brauche.
 
Info's zufolge soll schon ein neuer MacPro kommen. Ich such' mal den Link...
Zum Beispiel hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre es schlimm gewesen generell mal 8GB Ram in nen 2500€ Rechner zu stecken, damit wenigstens ein wenig der fortschreitenden Zeit Rechnung getragen wird?

8 lässt sich schlecht durch drei teilen :(
 
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