Wer kann helfen? Internet-Verbindungsabbrüche an den Mac

guenter25

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Hallo, in unserer Familie werden ein iMac und 2 MacBooks genutzt. Leider verlieren die Macs immer wieder die Verbindung zum Internet. Manchmal gehts 1 Stunde gut, manchmal auch nur 20 Minuten. Man muss dann 1-2 Minuten warten, dann gehts wieder. Airport wurde schon getauscht, daran liegt es nicht. DSL Modem eines der neuesten Geräte. Speedport W503V von THome. Bin für jeden Tip dankbar, woran es liegen könnte.:confused:
 
störsender in der nähe...wechsel der kanäle könnte helfen.

kannste mal posten, wie das netzwerk bei dir aufgebaut ist?
 
Netzwerk ist über eine Airport Base (noch das ältere Modell) aufgebaut. Aber auch wenn ich direkt auf die Speedport zugreife gibts Probleme.
 
vielleicht nen defekt in der hardware...müsste man mal den hardwarecheck laufen lassen...
 
ich hatte mal mein telefon neben dem router stehen und dabei ähnliche probleme.
 
Das kann durchaus auch an der DSL-Leitung liegen. Ich rate dazu, mal das Logfile des Routers zu checken ob dort etwas Sinnvolles drinsteht.
 
Hier bestand exakt das gleiche Problem - sowohl am Macbook als auch am PC-Windows. Nach endloser Fehlersuche durch diverse Techniker des Providers ( Kabeltausch / Routerwechsel etc) kam endlich einer auf die "zündende" Idee:
Erklärung war, dass 3 MB für unsere abgelegene Wohnlage zu viel seien, dadurch halten sich verschiedene Werte nicht die immer die Waage (Achtung->laienhafte Übersetzung meinerseits), es kommt dann zu diesen Verbindungsabbrüchen.
Runtergestuft auf 1 MB haben wir keinerlei Schwankung mehr, auch merken wir keine Geschwindigkeitseinbusen - die 3 MB kamen vorher ja eh nicht wirklich an!
 
Ich würde auch im Routerprotokoll erst mal nachschauen, was da steht, andauernde Verbindungsabbrüche sind nicht normal.

Wenn es am DSL liegt, also der Router die Verbindung verliert, könnte es durchaus sein, dass die Geschwindigkeit zu hoch ist, und die dann nur mit zuvielen Fehlern ankommt.

Ging einem Bekannten von mir auch mal, er hatte DSL 6000, auch dauernd Verbindungsabbrüche, nach einigem hin und her, auch von Seiten der Telekom, wurde dann das betreffende Wohngebiet, komplett runtergestuft auf DSL 3000.

Die Erklärung der Telekom war, dass in dem Wohngebiet, DSL 6000 sowieso hart an der Grenze des technisch möglichen gefahren wurden, bzgl der Länge von Vermittlungsstelle, zum jeweiligen Hausanschluss, und dass dann einfach durch Temperaturschwankungen, und dadurch bedingte Ausdehnung des Kuperkabels, dann manchmal die kritische Distanz überschritten wurde, und es dann massive Probleme mit DSL gab.
 
Das Argument "zu schnell für die Leitungen" bedeutet bei den Telekomikern aber oft auch "es sind zu viele Leute für zu wenige Leitungen und wir haben keinen Bock neue Kabel zu verlegen".
 
Das Argument "zu schnell für die Leitungen" bedeutet bei den Telekomikern aber oft auch "es sind zu viele Leute für zu wenige Leitungen und wir haben keinen Bock neue Kabel zu verlegen".

So sieht es aus. Bei mir kamen 5000 an und es klappte nicht mehr richtig, aber das komischerweise erst nach dem Übergang Arcor - Vodafone.

Bin nun von der 6000er auf eine 2000er runter und alles läuft tutti aber das kann es meiner Meinung nach heute nicht mehr sein. Vielleicht hat es auch damit zu tun das die Telekom den Saft für ihre eigenen Leitungen einfach braucht und dadurch der Saft für die anderen gedrosselt wird bzw. fehlerhaft ist.
 
hab hier das selbe problem mit einem cablecom-modem.

Aber mit der geschwindigkeit hat es nichts zu tun, da ich vor jahren mit 256 kb/s angefangen habe und mittleweile bei 15'000 kb/s bin.

das verbindung-verlier-problem hatte ich in al den jahren immer wieder.

zwischendurch war mal ein halbes jahr ruhe, aber danach gings wieder los.
 
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