Navigation: Joggen und Mountainbike

manraven

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Hallo,

ich bräuchte eine Entscheidungshilfe:
Ich habe derzeit weder ein iPhone (oder einen iPod touch), noch ein Garmin GPS.
Ich bin öfters "Offroad" zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs. Hab generell "Orientierungsprobleme" und trau mich somit selten unbekannte Routen auszuprobieren oder einfach draufloszufahren...
Kann ich mit einem iPhone 3GS (eigentlich warte ich ja auf das 4G) und z.B. dem App "Felix Lamouroux Trails" eine befriedigende Lösung realisieren?
Wenn ich z.B. 20 km in den Wald reinfahre und dann wieder zum Ausgangspunkt oder meiner Wohnung zurück will, kann ich dann nur die Richtung ermitteln, in die ich zurückfahren muss oder auch die möglichen (Wald)-Wege oder Straßen? Und wenn das in Deutschland auch mit guter Kartenunterstützung geht, wie sieht's dann mit z.B. Sardinien aus?

Oder soll ich bei meinem "Wunschprofil" doch besser gleich ein Garmin-Gerät mit Karten kaufen? (Oregon 450T oder Garmin GPSMap 60CSx).

Grüße und Danke für jede versierte Entscheidungshilfe
 
Hmmm, vielleicht frag ich besser in einem Navi-Outdoor-Forum nach?
 
ich glaub da ist ein Navi speziell für Wanderrouten besser geeignet...iwo gab es da letztens auch einen Thread zu ;)

Dein iPhone wird dir einen Sturz/Regen wohl nicht so einfach verzeihen wie ein Outdoor-Navi, obs passende Navi Karten auf dem iPhone gibt weiß ich so jetzt nicht.
 
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… Kann ich mit einem iPhone 3GS … und z.B. dem App "Felix Lamouroux Trails" eine befriedigende Lösung realisieren?
Wenn ich z.B. 20 km in den Wald reinfahre und dann wieder zum Ausgangspunkt oder meiner Wohnung zurück will, kann ich dann nur die Richtung ermitteln, in die ich zurückfahren muss oder auch die möglichen (Wald)-Wege oder Straßen? Und wenn das in Deutschland auch mit guter Kartenunterstützung geht, wie sieht's dann mit z.B. Sardinien aus?

Versuch zu verstehen was Routen, Trails, und Wegpunkte sind. Das nächste Thema ist dann die Routing-Funktion. Das Routing funktioniert "on-the-fly" nur auf einer Kartenbasis die für das Routing ausgelegt ist. I.d.R sind das Straßenkarten, womit wir bei der Fahrzeugnavigation wären die auf Waldwegen nicht geht. Es mag zwar den ein oder anderen Lösungsansatz geben, aber grundsätzlich ist das erstmal so.

Für Dein Problem würde ich eine Lösung wie Garmin vorziehen. Ich selbst nutze das 60CSx am Mountainbike und im Auto.

Anwendungsbeispiel Auto:
Als Kartenbasis verwende ich die City Navigator Europa, die es als SD- oder als DVD-Version gibt. Bei der DVD-Version müssen die gewünschten Navigationsbereiche auf das Gerät geladen werden. Die Anwendung am Gerät ist einfach: Zieladresse eingeben, folge Straße, und los geht's. Fahrzeugnavigation auf routingfähiger Kartenbasis. Schleichpfade im finsteren Wald? Fehlanzeige.

Anwendung Moutainbike:
Hier verwende ich die Karte "Topo Deutschland V2", die nicht routingfähig ist. Die neue "V3" hat diese Fähigkeit, aber nur auf Fernradwegen. Also garantiert nicht dort wo Du es brauchen würdest.
Die Karte gibt es als SD- und DVD-Version (ggfs. auch als Bundle). Bei der DVD-Version ist es möglich auf dem gleichen Kartenbild eine Strecke als Route oder Trail am Rechner zu planen. Die SD-Version wird lediglich ins Gerät gesteckt, so dass Du auf dem Gerät ein Kartenbild und die entsprechenden POIs hast. Bei den DVD-Versionen der Karten werden Kartenteile auf das Gerät übertragen. Die Topo-Karten werden für jedes Land extra angeboten. Die Topo Italien ist aber nicht so genau und detailliert wie Deutschland. Auszug aus der Beschreibung von Garmin für Italien: Kartendetails beinhalten Straßen, Höhenlinien im Abstand von 50m sowie Schummerungen für eine plastische Kartendarstellung. Desweiteren sind Schutzhütten, Gewässer, Wald- und Gletscherflächen aufgeführt. Es sind keine Wanderwege enthalten. Hier ein Überblick für Garmin
Du hast hier verschiedene Möglichkeiten der Orientierung:

Du nutzt das detaillierte topographische Kartenbild wie eine analoge Landkarte ohne weitere Funktion.

Du erzeugst am Rechner einen Trail oder lädst einen aus den Netz, und überträgst ihn auf das Gerät. Dort wird er auf der Karte eingeblendet. Anschließend klebst Du mit der Nase auf dem Display und fährst diesen Trail ab. Genau genommen fährst Du dabei keine Route, sondern folgst einem Strich auf der Karte. Trails weisen eine gewisse Ungenauigkeit auf. Das hat etwas mit der Verarbeitung innerhalb der Geräte zu tun.

Du erzeugst am Rechner eine Route und lädst diese auf das Gerät. Bei einer Route wirst Du von Punkt zu Punkt geführt. Du kannst die Route mit hoher Punktdichte (z.B. über Waldwege) planen, oder nur über die wichtigsten Punkte und die Strecke dazwischen wie ein Pfadfinder suchen. Bei der Route bekommst Du zusätzliche Informationen wie Richtung, Entfernung zum nächsten Punkt, oder auch geschätzte Ankunft am nächsten Punkt. Wenn Du einen Punkt erreicht hast, meldet sich das Gerät und gibt die neue Richtung vor.

Als letzte Variante suchst Du den Zielpunkt auf dem Display oder überträgst ihn als Wegpunkt vom Rechner und startest die Navigation. Du bekommst Richtung und Entfernung und kannst Dich nun querfeldein durch die Wildnis schlagen. Solange sich die Entfernung verringert und die Richtung in etwa stimmt bist Du auf dem richtigen Weg. Aber Vorsicht in den Bergen. Da kann das nach hinten losgehen…

Bei allen Planungen sollte bedacht werden, dass eine Route oder ein Trail nur eine gewisse Anzahl an Punkten (geräteabhängig) haben darf. Hier muß ggfs. die Planung in Abschnitte zerlegt werden.

Ich denke nicht, dass das iPhone das richtige Gerät für die Outdoor-Navigation ist. Aber das soll jeder für sich entscheiden. Bei www.gps24.de bekommt man eine gute Auswahl an Geräten. Das sei an dieser Stelle noch der Hinweis erlaubt, dass Outdoor-Navigation nicht wirklich günstig ist. Bei Garmin haut die Topo-Karte ein Loch von bis zu 200 Euro in die Geldbörse, zuzgl. Gerät und weiteres Zubehör. Es gibt auch Kartenmaterial von "Open Street Map" für lau. Damit habe ich mich aber noch nicht beschäftigt.

Ich hoffe, dass Dir die Ausführungen erstmal etwas weiterhelfen.

Gruß
Scratty
 
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H Scratty,

erst mal ganz herzlichen Dank für die ausführliche Antwort :)

Jetzt lese ich mir das gleich in aller Ruhe durch...

Dankbare Grüße von
manraven
 
Hallo,
ich habe mich auch mit diesem Thema beschäftigt.
Nach langem Überlegen habe ich mir den Garmin Dakota 20 bestellt.
Kartenmaterial hatte ich die OpenMTBmaps. Route mit Garmin BaseCamp geplant und an den Dakota übertragen.
Wer das Handling vom iPhone gewöhnt ist wird heulen (richtig heulen)
Die Anzeige schlecht ablesbar, das Handling übel und langsam.
Vorteil vom Garmin, Batterielaufzeit und das robuste Gehäuse.
Hab das Teil aber wieder zurückgeschickt. Die Vorteile waren mir aber nicht die 247,-€ wert.
Meine aktuelle Lösung.
Route Planen mit Garmin BaseCamp (kann man auf der Garmin Seite runterladen) und den OpenMTBmaps (richtig routingfähig im Gegensatz zur Garmin Topo V3)
Route auf den Schreibtisch exportieren.
Route über die Seite http://www.gpsies.com/upload.do?uploadMode=convert in einen Track konvertieren.
Diese Datei an Evertrail.com hochladen (kostenloses anmelden nötig)
Auf dem iPhone das App Trails
Vom App aus die Route aus Everytrails importieren (geht prima)
Und schon hat man die Route im App. Nun noch die Karte drumrum auf´s iPhone laden (man hat die karte dann Offline und braucht kein Telefonnetz) und schon kann man beim Wandern oder Radfahren überprüfen ob man noch auf der geplanten Route ist.
Man hat halt bedingt durch die Akkulaufzeit des iPhone nicht die Möglichkeit die Karte ständig angezeigt zu bekommen aber damit kann ich leben.

Wenn einer eine bessere Variante hat bitte melden. Aber bis auf den etwas größeren Aufwand bis man die Route im iPhone hat geht´s eigentlich gut.

Wenn man sich Routenvorschläge aus dem Internet direkt als Track runterladen kann entfällt das lonvertieren von Routen in Track.

Gruss
Martin
 
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Sehe ich das richtig, dass BaseCamp die Software RoadTrip auf dem Mac abgelöst hat?
Und ist es bei BaseCamp auch so, dass dort kein brauchbares Kartenmaterial "werksseitig" vorhanden ist, sondern das BaseCamp dann mit den entsprechenden Topo-Karten (z.B. Deutschland V3) gefüttert werden muß?
 
Okay,

ich denke, ich habe das Grundsätzliche verstanden...

Mein Hauptanliegen ist es ja, im Wald/Feld zu verschwinden und dann auch nicht zwingend auf dem selben Weg wieder nach Hause zu finden (wobei ich oft schon froh wäre, wenigstens auf dem selben Weg wieder zurückzufinden - dafür wäe ja wohl das Garmin eTrex® H für ca. 75 Euro schon eine tolle Sache).
Somit bräuchte ich dann aber eine exakte Wanderkarte im Maßstab 1:20 000, die mir zeigt wo ich bin und welche Wege wieder nach Hause führen...
Und im Gegensatz zur Autonavigation gibt es hier wohl keine einfache Lösung - derzeit wohl auch nicht auf dem iPhone...

Ich versuch gerade zu checken, ob die "Garmin Custom Maps"-Möglichkeit da weiter helfen könnte (Software Mac-tauglich?)!

Hab hier mal 2 links, die sich damit beschäftigen:

http://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php?t=39965

http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=39449

Wenn ich dann ein amtliche Wanderkarte mit Google Earth "georeferenzieren" könnte, wäre das doch schon toll :)

Grüße
 
Sehe ich das richtig, dass BaseCamp die Software RoadTrip auf dem Mac abgelöst hat?
Und ist es bei BaseCamp auch so, dass dort kein brauchbares Kartenmaterial "werksseitig" vorhanden ist, sondern das BaseCamp dann mit den entsprechenden Topo-Karten (z.B. Deutschland V3) gefüttert werden muß?

Ja, vernünftiges Kartenmaterial ist nicht dabei. Aber ich bin mit den Karten von Openstreetmap oder OpenMTBmap sehr zufrieden.
 
Hallo und Danke Martin (hab gerade meine vorherige Antwort geschrieben, als Du geantwortet hast...)

okay, das hört sich ja auch nicht schlecht an - und vor allem kann ich mir auch nicht das neue iPhone (auf das ich schon geraume Zeit - und nicht nur wegen dem Navi - spare ;-) und - wie Scratty ja schreibt - eine teure Garmin-Lösung leisten!

Aber ich überlege gerade, dass ich vielleicht auf das 4G warte und dann Deinen Weg versuche und bis dahin mit dem Garmin eTrex® H das Schlimmste verhindere und abends wieder zuhause bin (kann ich das Teil mit einer Wanderkarte in der Hand auch vernüftig verwenden...?)

Und mit dem Garmin eTrex® H könnte ja dann auch meine Frau ihr Geocaching betreiben... :)

Grüße
Mike
 
Das Garmin eTrex® H ist ohne Kartendarstellung. Um nach Hause zu finden musst Du vor der Haustür einen Punkt setzen und diesen entsprechend benennen. Diese Punkt kannst Du dann auswählen und per Kompass und Entfernungsangabe den Rückweg antreten. Günstiger geht es nur in der Hänsel & Gretel Variante :D Ob Geocache ohne Karte Spass macht kann ich nicht beurteilen. Meine Vermutung: Eher nicht.

Bei der Möglichkeit der Garmin Custom Maps handelt es sich um Bitmaps, nicht um Vektorgrafik. Der Gebrauchswert kann somit schon stark eingeschränkt sein. Die Idee ist seitens Garmin ein guter Weg. Zu beachten ist nur, dass Custom Maps nicht auf jedem Gerät funktioniert.
 
Günstiger geht es nur in der Hänsel & Gretel Variante :D

Na ja, besser als mit 5 Kilo Brotkrumen durch den Wald zu rennen ;-)

Okay, das heisst ich habe beim Garmin eTrex keine Koordinatenangaben, welche ich mit einer gedruckten Wanderkarte in meiner Hand abgleichen kann?

Die Custom Maps gehen ja auf dem Dakota 20 und z.B. dem Oregon 450T - damit könnte ich ja vielleicht zumindest den "50 Kilometer-Radius ums Haus" gut in den "Orientierungsgriff" bekommen...?

Aber dann bin ich auch 300 bis 500 Euro los und somit wäre dann ein iPhone gestorben...

Grüße
Mike
 
Und was man noch beachten sollte, wenn man des öfteren im Wald unterwegs ist, ist ein GPS-Chip der neueren Generation (wie bei den meisten Garmins) wichtig! Bei dichtem Baumbestand ist sonst nämlich Schluss mit navigieren, bzw. man wird in die falsche Richtung gelenkt!
Ich hatte zum Laufen ein Forerunner 201, der stand aber mit Bäumen und engen Straßen auf dem Kriegsfuß, funtkionierte aber ansonsten gut. Der Forerunner 305 hat dann schon einen SIRPS-Chip, der auch mit nicht zu dichtem Wald klar kommt, das iPhone richtet da gar nichts aus.
Die allerneuesten Geräte haben auch eine "Erinnerungsfunktion", sprich sie ermöglichen einen Schnellstart, in dem sie die Satellitenposition, ausgehend vom letzten Standort, selbst berechnen und viel schneller einsatzbereit sind. (Ist gut, wenn die Verbindung kurzfristig mal unterbrochen wird, z.B. Bäume, Tunnel, Gebäude, Hochspannungsleitungen etc.) Ein "Position finden" kann unter Umständen schon mal eine Minute dauern, in der man sich möglichst nicht bewegen sollte, sonst dauert es noch länger…
 
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Okay, das heisst ich habe beim Garmin eTrex keine Koordinatenangaben, welche ich mit einer gedruckten Wanderkarte in meiner Hand abgleichen kann?

Doch, das sollte gehen. Denn ohne Koordinaten läuft gar nix. Das setzt aber voraus, dass Du mit Koordinaten und Bezugssystemen umgehen kannst.

Der etrex H hat aber keinen Kompass, bzw. kann die Richtung nur in Bewegung ableiten. Das dürfte in Verbindung mit einer Wanderkarte zu Komplikationen führen.

Evtl. wäre der Vista HCx für 188.- € die richtige Wahl. Das ist dann zwar noch keine Karte drauf, aber das Topo-Bundle gibt es hier für 158.- €.

Alternativ den Vista H und nur mit Richtung arbeiten, dazu BaseCamp von Garmin laden, und Martin (mschlonz) schreibt einen Workaround wie man openMTBmap-Karten in die Anwendung BaseCamp bekommt. Würde mich nämlich auch mal interessieren. :D
Dann kannst Du einen Track planen und dieses auf dem Vista H darstellen. Du weißt bei einem Blick auf das Gerät dann zwar nicht wo Du bist, aber solange der Pfeil die Linie trifft passt das schon …
 
Jau Martin Danke, die hab ich auch gerade gefunden...

@Scratty: ja, das Vista HCx oder Legend Hcx wäre - trotz neuem iPhone - vielleicht noch bezahlbar...hmmm?? Mann, die Materie is doch ganz schön komplex...

Und wenn dann mein iPhone im Walde versagt, geht es am Schluss eh nicht ohne z.B. einen Garmin....
 
Outdoor-Navigation ist eben etwas anderes als Fahrzeugnavigation. Das wissen die Hersteller, und sie lassen es sich bezahlen.
Daher ist es wichtig sich über die Anwendung klar zu werden sonst endet das schnell mit einem Fehlkauf. Möglichkeiten gibt es. Aber mit Gerät, sowie Kartenmaterial auf dem Gerät, der Möglichkeit auf dem Computer vorzuplanen können, sollte man an 300 € aufwärts rechnen. Darunter ist es eher im Bereich Spielerei einzuordnen. Eventuell lässt sich beim Kartenmaterial noch etwas sparen, aber das ist so grob die Richtung.
 
Also was ich noch nicht ganz schnalle, ist die Sache mit den Rasterkarten:

Auf die Etrex-Serie kann ich nur "Open Street Maps" laden, und beim Oregon oder dem Garmin Dakota kann ich auch "Garmin Custom Maps" verwenden?
Aber diese "Custom Maps" sind doch auch "nur" Garmin-fremde Pixel- bzw. Rasterkarten - also wo ist da der große Unterschied/Vorteil zu nicht "Custom Map"-fähigen Garmingeräten?
 
Vektorkarten lassen sich verlustfrei zoomen bzw. bei den Karten die zu Garmin gehören (Mapsource) sind Generalisierungsstufen vorhanden. Ob Open Street Maps ebenso funktionieren kann ich nicht sagen, da ich sie (noch) nicht nutze. Ich vermute aber mal "ja".

Custom Maps bietet die Möglichkeit für einen beschränkten Bereich referenzierte Rasterkarten darzustellen. Manchen reicht diese Möglichkeit. Man sollte aber bedenken, dass Bitmaps viel Platz benötigen.

Und wie es dann so ist: Das eine Gerät kann dieses, das andere jenes. Karten von Mapsource wie z.B. Topo Deutschland V3 lassen sich auf allen kartenfähigen Garmin-Outdoor-Navis darstellen.

Als Vorteilhaft kann man sicher Geräte bezeichnen die zusätzlich Custom Maps laden können, da sie mehr Flexibilität bieten. Bisher habe ich das aber noch nicht vermisst und bin ganz zufrieden mit meinem 60CSx und der Topo Deutschland.
 
Okay Scratty und Danke für Deine Hilfe. :)

PS: Ich denke, ich werde auf ein Oregon 550T sparen und mir dann eben später vielleicht ein gebrauchtes iPhone 3G zulegen (wird ja nach dem Erscheinen des 4G bezahlbarer) werden...

Grüße Mike
 
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