Zwei-Tasten-Maus von Apple steht bevor, Hurra!

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Wenn die zweite Taste das Klickwheel vom iPod ist - Apple hat so ne Maus ja mal patentiert - wird die sofort bestellt. (Sofern es eine BT Maus ist)
 
Da gibt es z.B. Leute, wie 93noddy, die die Argumente weder lesen, noch verstanden haben, aber wegen ihrer enormen Vorurteile trotzdem der Meinung sind, sich an jedem Thread zu diesem Thema beteiligen zu wollen, ohne jedoch jemals etwas zu dem Thema beizutragen.

Die Beweisführung habe ich schon mehrfach z.B. in dem großen Maustasten-Thread erklärt.
Wer es nicht lesen oder verstehen will, der soll halt weiter bei seinen vielen tasten und bei Kontextmenüs und ähnlichem Zeug bleiben und sich das entspanntere und damit schnellere Arbeiten mit der Eintastenmaus entgehen lassen.
 
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wissenschaftlich kann man meiner meinung nach sowas nicht angehen.
sollte man es aber doch tun, ist der einfach fakt, dass man bei einer 1-tastenmaus 2 hände braucht, für mich argument genug, eine 2-tastenmaus, bei der man nur eine hand braucht, als ergonomischer und wesentlich praktischer anzusehen.

ich meine, mit einer 1-tastenmaus braucht man für kontextmenüs (einfaches beispiel: "neuen ordner erstellen" auf dem schreibtisch) auch 2 tasten. nur eine davon befindet sich unpraktischerweise nicht auf der maus, sondern auf dem keyboard und heisst "ctrl".
 
Zuletzt bearbeitet:
Rauti schrieb:
Wenn die zweite Taste das Klickwheel vom iPod ist - Apple hat so ne Maus ja mal patentiert - wird die sofort bestellt. (Sofern es eine BT Maus ist)

Ich würde, wenn schon, dann zwei Tasten machen, die fast unsichtbar sind, sprich, das ganze wie eine Taste immer noch aussieht (oder z.b. eine Daumentaste als rechte Taste) und das Scroll"rad" in ein kleines Glidepad wandeln, nahtlos integriert, das die Scrollbewegung ausführt. Müßte ja nur ein zwei Milimeter breit sein.
 
Bobs schrieb:
wissenschaftlich kann man meiner meinung nach sowas nicht angehen.
sollte man es aber doch tun, ist der einfach fakt, dass man bei einer 1-tastenmaus 2 hände braucht, für mich argument genug, eine 2-tastenmaus, bei der man nur eine hand braucht, als ergonomischer und wesentlich praktischer anzusehen.

ich meine, mit einer 1-tastenmaus braucht man für kontextmenüs (einfaches beispiel: "neuen ordner erstellen" auf dem schreibtisch) auch 2 tasten. nur eine davon befindet sich unpraktischerweise nicht auf der maus, sondern auf dem keyboard und heisst "ctrl".

Fuer einen neuer Ordner auf dem Scheibtisch brauche ich uberhaupt keine Maus. Und genau das ist der springende Punkt. Und was an sich staendig aendernden Kontextmenues ergonomisch sein soll ist mir ein Raetsel.

Ich habe meistens beide Haende am Keyboard und die Maus ist das was sie sein soll. Ein Zeige-, Markier- und Auswahlwerkzeug.

Cheers,
Lunde
 
Bobs schrieb:
wissenschaftlich kann man meiner meinung nach sowas nicht angehen.
sollte man es aber doch tun, ist der einfach fakt, dass man bei einer 1-tastenmaus 2 hände braucht, für mich argument genug, eine 2-tastenmaus, bei der man nur eine hand braucht, als ergonomischer und wesentlich praktischer anzusehen.

Stimmt, auf der Couch lümmeln wenn man z.B. auf dem Book eine DVD guckt und vollständig OS X bedienen ist mit der Eintastenmaus schlicht umständlicher als mit einer "Standardmaus". Klar, über den Symbolleistenbutton hat man auch Zugriff, intuitiver ist es aber, wenn das Kontextmenü zum Objekt durch den Klick auf selbiges ausgeführt würde.

Für mich ist es z.T. etwas unverständlich, wieso im Dock z.B. das "lange klicken" den Rechtsklick ersetzt (finde ich gut!) nicht aber Systemweit...
 
._ut schrieb:
Da gibt es z.B. Leute, wie 93noddy, die die Argumente weder lesen, noch verstanden haben, aber wegen ihrer enormen Vorurteile trotzdem der Meinung sind, sich an jedem Thread zu diesem Thema beteiligen zu wollen, ohne jedoch jemals etwas zu dem Thema beizutragen.
LoL um ehrlich zu sein bist Du noch nie auf irgendwelche Gegenargumente eingegangen. Die einfache Frage, wieso die Anzahl der Maustasten impliziert, wieviel shortcuts vorhanden sind, hast Du z.B. noch nie beantwortet. Das Hauptargument pro eintastenmaus ist ja immer, dass shortcuts besser als Kontextmenüs sind. Eine Tatsache, der ich vollkommen zustimme weshalb ich sie unabhängig vom Maustyp (nutz beide maustypen) anwende.
 
lundehundt schrieb:
Fuer einen neuer Ordner auf dem Scheibtisch brauche ich uberhaupt keine Maus. Und genau das ist der springende Punkt. Und was an sich staendig aendernden Kontextmenues ergonomisch sein soll ist mir ein Raetsel.

Ich habe meistens beide Haende am Keyboard und die Maus ist das was sie sein soll. Ein Zeige-, Markier- und Auswahlwerkzeug.

Cheers,
Lunde

klar, man kann nen neuen ordner auch mit shift+apfel+N erstellen. aber dafür brauch ich wieder 2 hände an der tastatur (oder ich verrenke meine linke hand), statt eine an der maus lassen zu können.
ich benutze selbst viele shortcuts, aber in vielen fällen sind kontextmenüs einfach um längen intuitiver.
und dass es so ganz ohne "rechtsklick" auch nicht geht, beweist apple ja damit, dass sie den ctrl-klick haben. is also nix halbes und nix ganzes.
 
ich glaube, es fällt Leuten einfach schwer, zu realisieren, dass es verschiedene User gibt, deren Nutzer-Verhalten z.T. auch ganz einfach vom Chef diktiert wird. ich habe jetzt gerade >10 Programm auf. Da kann ich mir schlicht und einfach nicht alle shortcuts merken. Ein Kontextmenü stört den workflow, allerdings ist der (wie von mir schon beschrieben) eh gestört, wenn ich den shortcut nicht kenne und die Krücke kontextmenü nutzen muss. Wohlgemerkt: Die Krücke FÜR den User. Wenn ich den ganzen lieben langen Tag nur 2 Programme benutze, dann staubt bei mir die rechte Taste auche ein.
 
93noddy schrieb:
*popcornmampf* der fred kommt mir wie gerufen: Muss immer so dumme 2 Minuten-Algorithmen-Test-Rechnungen laufen lassen...da ist die Taste-Frage ein Geschenk des Himmels
Hab eben die Microwelle angeworfen. Salziges Popcorn, mhmm...
 
btw: Wo bleiben die "wissenschaftlichen" Beweise. Bin selber wissenschaftler und will mal über den ignoranten Tellerrand schaun..:)
 
Viel schlimmer als eine oder zwei tasten ist...

die Form der Apple maus. Als switcher geh ich da wohl mit einem anderen Blickwinkel ran, aber als ich die Applemaus in der hand hatte und damit "rumgespielt" hab, hab ich nur gedacht hübsch ist sie aber arbeiten kann ICH !!! damit nicht, andere vielleicht. ICH würde die eher als ergonomisches Verbrechen bezeichnen. Für andere OK für MICH nicht. Ich hab mich denn für die Logitech MX 900 entschieden. Weil sie 2 der für MICH wichtigsten Parameter erfüllt. paßt wie angegossen und kabellos. Ich denke mal das ich die 5 tasten nicht brauchen werde, aber die Form schmeichelt meiner Hand. und wenn ich fertig bin kann ich sie ja verstecken.....
 
apple soll einfach in die bisherige maus ne weitere Kippfunktion links<->rechts einbauen, dann hätten wir schonmal 2 tasten, eine scrollfunktion würde ich mit einem touchwheelähnlichen bereich an der daumenposition einbauen, dann kann man mit dem daumen scrollen
nur hat apple dann das Problem, das man es auf beiden seiten einbauen müsste, denn es soll ja wieder auch die optimale maus für linkshänder sein...
 
mein coolstes Erlebnis war mal ne Funktion in itunes, die man nur(!) per kontext-menü erreichen konnte :)
Das zum Thema maus bestimmt gui LoL
Muss mal nachschaun, ob es die noch gibt, hab aber den mac daheim
 
nö, kann ich nicht zustimmen. Habe bis zum Switch ausschließlich "sehr" ergonomische Logitech Mäuse genutzt mit hundert verschiedenen Tasten usw. und empfinde die Form der Applemaus absolut nicht als unergonomisch.

Aber auch hier: Ist rein subjektiv, wie zu großen Teilen der gesamte Fred ;)
 
Die Grundform der Maus finde ich sehr gelungen.
Daher nochmal mein Favorit: Die jetzige Pro Mouse mit eingelegtem Klickwheel.
Das hat für mich den Vorteil, daß ich in einer kontinuierlichen Bewegung scrollen kann.
 

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ja das wär auch mein Favorit denn der verzicht auf das Scrollrad wiegt für mich deutlich schwerer als die fehlende zweite Taste.
 
Lustiger Fred :D Es geht doch nichts über einen kleinen Glaubenskrieg...

._ut schrieb:
@ Jabba
Du hast Dich verlesen.
Es sieht gut aus mit Argumenten *für* die Eintastenmaus und gegen die Mehgrtastenmaus. Die Maus mit einer Taste ist objektiv - und das ist auch wissenschaftlich bewiesen - ergonomischer, als eine mit mehreren Tasten (in Verbindung mit der Mac-GUI; Andere GUIs zwingen ja den Benutzer zur Benutzung der zweiten Maustaste). Das habe ich aber schon mehrfach erwähnt, stoße aber dabei immer auf enorme Vorurteile.

Eine Eintastenmaus ist ergonomischer? (Wissenschaftliche bewiesen?)
Wer (von bösen, bösen Betriebssystemen mal abgesehen ;) ) zwingt mich denn, mehr Tasten zu verwenden, nur weil sie da sind ? Eine Mehrtastenmaus bietet doch lediglich Optionen, die nutzen kann, wer will. Gut, vielleicht sind manchche Anwender von zu viel Optionen verwirrt oder meinen, alle vorhanden Möglichkeiten prinzipiell nutzen zu müssen, ob das gerade sinnvoll ist oder nicht. Aber im Grunde kann doch etwas, das mir mehr Optionen (die auch wirklich "optional" sind und problemlos ignoriert werden können) bietet, die Ergonomie nur erhöhen, oder? Warum sonst gibt es auch unter Mac OS meist mehrere Wege, etwas zu erledigen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Rauti schrieb:
Die Grundform der Maus finde ich sehr gelungen.
Daher nochmal mein Favorit: Die jetzige Pro Mouse mit eingelegtem Klickwheel.
Das hat für mich den Vorteil, daß ich in einer kontinuierlichen Bewegung scrollen kann.

...und Dir über kurz oder lang eine Sehnenscheidenentzündung im Zeigefinger holst.
Die Seitwärtsbewegung ist überhaupt nicht ergonomisch.



Zum Thema:

Die Maus ist ein überholtes Konzept und gehört der Vergangenheit an.
Gesten sind die Zukunft.

*fuchtel*


;)
 
Rauti schrieb:
Die Grundform der Maus finde ich sehr gelungen.
Daher nochmal mein Favorit: Die jetzige Pro Mouse mit eingelegtem Klickwheel.
Das hat für mich den Vorteil, daß ich in einer kontinuierlichen Bewegung scrollen kann.

;) Na du mußt ja mega bewegliche Finger haben auf so nem clickwheel mit dem mittelfinger eine gleichmässige Scrollbewegung hinzubekommen :D
 
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