Zurück zum Mac - Aber wohin?

Rakor

Rakor

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Hallo zusammen!

Nach vielen Jahren Abwesenheit aus der Mac-Szene steht demnächst ein neues Notebook an. Da man langsam älter wird schwindet die Lust am Fummeln und ich suche es kleines, leichtes, handliches was Out-of-the-box sauber läuft (und mich nicht einschränkt).

Zunächst stand der Gedanke nach einem Win8-Ultrabook, aber irgendwie scheint mir das MacBook immer noch als mehr "aus einem Guss". Und OS X ist (hoffentlich noch immer) mehr Unix ;)

Wie gesagt soll es was handliches sein und nicht "zu" teuer werden. Im Auge hatte ich das MacBook Air mit 256GB SSD und 8GB RAM. Zusätzlich zum mobilen Einsatz soll das Kleine dann am Schreibtisch an dem alten CinemaDisplay als Desktopersatz laufen. Der "dicke" Datenspeicher ist dann das heimische NAS (daher sollte die HDD dicke reichen).

Vom Einsatz her soll das Book zum Programmieren, Surfen, Mailen, Remote-Administration per SSH und dem Betrieb von einigen VBoxes dienen. Explizit will ich keine "Applezismen" nutzen. Als ich damals von der Mac-Welt in die BSD-Welt gewechselt bin hab ich sehr geflucht als ich meine Bilder, Musik, etc. aus dem geschlossenen Mac-Ökosystem holen musste, daher kommt da auch nix mehr rein. Aber darüber will ich nicht diskutieren.

So sexy ich das 11"er finde so fürchte ich, dass der darstellbare Bildbereich gerade beim Programmieren unterwegs und im Wohnzimmer etwas zu eng wird. Da macht das 13" Air mehr her.

Nach macbuyersguide ist das MacBook Pro ja am Ende seines Releasezyklus und daher frage ich mich, ob es sich nicht lohnen würde noch ein paar Wochen zu warten, ob da was interessantes kommt. Mit dem 13" MBA mit 256GB und 8GB kommt man ja schon in den Preisbereich eines kleinen rMBP - das dann zumindest dank retina eine schier endlose Bildfläche bietet...

Ob ich 2 Stunden Akkulaufzeit weniger habe oder nicht stört mich nicht weiter, da das Book nicht im mobilen Ganztageseinsatz ist. Mindestens die 8GB RAM brauche ich, alleine schon für die Virtualisierungen.

Nun las ich schon hin und wieder, dass die Empfehlungen zum rMBP gegeben wurden da es angeblich deutlich mehr Leistung hätte. Nach einiger Recherche konnte ich nun keinen so riesigen Performanceunterschied zwischen dem i7 im MBA und den preislich vergleichbaren i5 im MBP feststellen. Also ist das MBP wirklich schneller?! (Die Frage bleibt ja auch immer ob man die Leistung braucht..). Das MBP (ohne Retina) kommt nicht in Frage.

Was meint Ihr dazu?
 
Die Mehrleistung im MBP kann bei deinem geplanten Einsatzgebiet schon spürbar sein. Hängt immer davon ab was in den VBoxes läuft, wie viele davon parallel laufen (wobei du bei MBPr 13" und MBA nur Dual Cores bekommst, also nicht so wahnsinnig viel Parallelbetrieb betreiben solltest wenn es performant bleiben soll) und wie viel Aufwand beim Kompilieren des Codes anfällt (bei kleinen Programmen ist das für die CPU im MBA kein Ding, bei Riesen Projekten hingegen wirst du Unterschiede merken).

Ich hatte selbst mal ein MBA Late 2010 in 13" und habe mittlerweile ein MBPr Late 2013 mit 13", kenne also beide Geräte ganz gut. Beide haben ihre Vor- und Nachteile. Aus meiner Sicht ist das:
-Handballenablage beim MBA ist deutlich angenehmer, da vorne wesentlich flacher.
-Akkulaufzeit beim MBA ist spürbar länger, aber wie du schon selbst schreibst reicht die des MBPr bei normalen Einsatzzwecken und Arbeitszeiten auch dicke aus.
-Das Display des MBPr ist um Welten besser als das des MBA
-Imho ist das MBPr, vor allem wenn etwas Last auf CPU/GPU liegt, nochmals etwas leiser als das MBA (man hört es eigentlich nie, außer bei Volllast)

Alles in allem war ich mit dem MBA damals sehr zufrieden, finde das MBPr aber doch noch mal einen Tick besser.

Wenn Microsoft mit dem Surface Pro 3 nicht ein Gerät vorgestellt hätte, das alle meine Wünsche hinsichtlich Tablet und Laptop als ein Gerät erfüllt, würde ich wohl auch noch lange Zeit beim MBPr bleiben. :D Aber so wird es wohl sehr bald verkauft und abgelöst ;)


Hoffe meine Ausführungen konnten dir etwas helfen und haben dich nicht noch mehr in Entscheidungsschwierigkeiten gebracht :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich noch ergänzen würde.

+ MBPr:
- ist etwas kleiner
- nicht nur bessere Display, auch höhere Auflösung möglich
- HDMI anschluss

+ MBA:
- Display spiegelt nicht ganz so stark
 
Was ich noch ergänzen würde.

+ MBPr:
- ist etwas kleiner
- nicht nur bessere Display, auch höhere Auflösung möglich
- HDMI anschluss

+ MBA:
- Display spiegelt nicht ganz so stark

Stimmt, gerade der Punkt mit den Auflösungen ist bei Tätigkeiten wie Programmieren ein enormes Plus. Eine vollwertige IDE macht bei 1680x1050 px deutlich mehr Freude als bei 1440x900. Hingegen ist die native Retina Auflösung für das Lesen längerer Texte sehr angenehm. Beim MBA fehlt die Option zum Umschalten völlig (klar kann das MBA neben 1440x900 auch andere Auflösungen, aber hier ist mangels der zusätzlichen Pixel für ordentliche Interpolation alles direkt verschwommen).
 
OK, schonmal danke für eure Antworten. Die helfen mir schon ein wenig.
Da ich hier mein NAS per Gigabit angebunden habe ist es für mich im Desktopeinsatz auch wichtig, dass ich das auch ausnutzen kann. Da sehe ich auch einen Vorteil am MBPr da ich hier zusätzlich zum Thunderbolt (den ich dann für den Ethernetadapter bräuchte) auch noch den HDMI hätte. Beim MBA brauch ich da dann noch ein Thunderbolt-Dock was mir Ethernet und DVI liefert, was wieder gut 170 Euro zusätzlich kostet. (Wobei man zugeben muss, dass es praktischer wäre wenn man nur einen Stecker anschliessen muss - gerade wenn man dann auch noch Boxen, Maus, etc hat). Das MBPr ist halt ein wenig schwerer aber ich denke die knapp 200g werden den Kohl auch nicht mehr fett machen.

Meint Ihr es lohnt sich zu warten?

Zur Nutzung nochmal. Die VMs werden kaum viel Leistung produzieren, es wird sich hauptsächlich auf kleine BSDs und das eine oder andere Linux beschränken, denke ich. Der zu übersetzende Code ist zumeist recht überschaubar und wenn er doch mal komplett durchbauen muss komm ich mit ner Minute länger notfalls auch klar.

Wie sieht es denn mit i7 vs i5 aus? Die geben sich ja nicht wirklich viel, aber laufe ich Gefahr mit einem i5 in einen Engpass zu kommen?
 
Wie sieht es denn mit i7 vs i5 aus? Die geben sich ja nicht wirklich viel, aber laufe ich Gefahr mit einem i5 in einen Engpass zu kommen?
Solange du dadurch nicht zusätzliche Kerne bekommst, ist das meiner Ansicht nach rausgeworfenes Geld. Da zahlst du ein irres Geld für kaum Mehrleistung, das du beim Verkauf später auch nicht wieder rausbekommst.
 
Da gebe ich devrandom Recht. Bei den Dual Cores bringt der i7 nur ein paar MHz und etwas Cache mehr. Den Unterschied merkt man kaum. 150€ Aufpreis ist er sicherlich nicht wert.

Bzgl. Gigabit Ethernet Adapter: das MBP hat sogar 2 Thunderbolt Ports. Du kannst also auch ein Display per Mini DisplayPort anschließen und den Gigabit Adapter. Jenachdem was dein Monitor hergibt.

Bzgl. Warten: wenn ich die Gerüchte zur nächsten Prozessor Generation von Intel richtig im Kopf habe, dann sollten vor allem die Grafikeinheit und Akkulaufzeit profitieren. Nennenswerte Steigerungen bei der CPU Performance würde ich eher nicht erwarten.
 


Meint Ihr es lohnt sich zu warten?


Das kommt drauf an wie dringend du den Rechner brauchst. Man sollte sich einen Rechner immer dann kaufen wenn man ihn braucht und nicht auf irgendwelche Neuerungen warten. Ist zwar blöd wenn man sich heute einen Rechner kauft und morgen kommt ne Aktualisierung aber so etwas weiß man nie und Seiten wie macbuyersguide schätzen ja auch nur.
 
Danke für eure Antworten.
Ich habe nun noch mal eine Weile nachgedacht und verglichen. Ich hab mir sogar das Surface3 mal genauer beäugt, aber da schreckt mich hauptsächlich das fehlen einer "guten" Tastatur. Will das ganze ja auch "laptop"-like auf dem Oberschenkel betreiben können und gut tippen.

Hatte heute erst jemand mit 11" MBA auf den Oberschlenkeln gesehen und musste da auch feststellen, dass die Kniehaltung recht verkrampft aussah (dass es nicht zwischen den Beinen durch fällt) :D Also 11" ist wohl wirklich klasse zum transportieren, aber da ich keine Handtasche hab ist im Rucksack auch für 13" genug platz :D

Nach aktuellem Stand würde ich mir ein 13" MBPr 8GB, 256GB und kleinstem i5 holen.
Wieso das?
Nun HDD und RAM sind eine Forderung von mir (Notfalls ging es sicher auch mit der kleinsten SSD, aber ich halte es nicht für sinnvoll sich da einzuschränken).
Wie ich schon sagte ist ne Stunde Akkulaufzeit mehr oder weniger nicht das letzte Entscheidungsmerkmal für mich. Der kleinste i5 im MBPr kommt an den i7 im MBA ran und die intel iris im MBPr macht da sogar mehr Dampf. Der kleine i5 im MBA könnte evtl doch etwas schneller schwitzen.
Wie hier schon gesagt wurde ist das MBPr 13" sogar etwas kleiner (Fläche) als das MBA und das leicht höhere Gewicht und Dicke sollten (wie gesagt Rucksack) kein KO sein. Dagegen hab ich im MBP deutlich mehr und bessere Schnittstellen. Alleine schon der HDMI ist ein echter Pluspunkt. (Dass keines davon Gigabit - ohne Adapter - hat ist jedoch etwas schade). Das 11" fällt ja wegen der etwas kleineren Auflösung schon raus (wie gesagt ist das beim Programmieren nervig), da ist der Vergleich zwischen den beiden 13"-Varianten natürlich interessant. Ich las, dass das MBPr mit normaler Skalierung etwa 1280x800 entspricht (Quelle: http://www.notebookcheck.com/Test-Apple-MacBook-Pro-Retina-13-Zoll-Late-2013.104688.0.html). Das ist zwar etwas weniger als die 1440 x 900 des MBA, aber im Artikel hiess es auch, dass die kleineren Skalierungen noch immer relativ gute Ergebnisse ergeben würden. Daraus hoffe ich mal. Zumal die TN-Technologie im MBA auch nicht mehr so stand der Technik ist (klar alles für die Akkulaufzeit/Preis).

Aber! Ich hole mir erst mal noch nix! :D ... :'(
Die Entscheidung ist recht einfach. Ich habe aktuell nicht den zwingenden Bedarf diese Woche noch das neue Notebook in der Hand zu haben. Laut macbyersbuide steht die nächsten 1-2 Wochen evtl ein Update des MBPr an. Wenn kein Update kommt verliere ich dabei nix. Wenn doch was kommt wäre es schade wegen einer Woche das "alte" Gerät zu haben. Meist ersetzt Apple die Geräte ja zum selben Preis mit neueren Geräten, und wenn nicht werden die "alten" evtl paar Euro billiger. Ich kann also eigentlich keinen Nachteil damit erleiden. Selbst wenn nur die GPU minimal mehr Leistung erhält sehe ich nicht warum ich das nicht mitnehmen sollte.

Und wenn in 2 Wochen noch nix neues da ist kann ich ja immer noch bestellen :D

Danke euch!
 
Das ist zwar etwas weniger als die 1440 x 900 des MBA, aber im Artikel hiess es auch, dass die kleineren Skalierungen noch immer relativ gute Ergebnisse ergeben würden. Daraus hoffe ich mal.
Naja, kommt auf den Inhalt an. Schriften sehen superscharf aus, sowie Bilder, die in der entsprechenden Auflösung vorliegen (also z.B. Icons im System) bzw. die Skalierung nicht so auffällt. Screenshots mit Schrift oder auch die üblichen Icons auf Websiten sehen dagegen doch etwas unscharf aus. Nicht direkt schlimm, aber gegenüber dem superscharfen Rest fällt das schon auf.
 
mir geht es meist um Schriften. Um genau zu sein meine IDE (in dem Falle zumeist QtCreator) und ein Terminal meiner Wahl (gerne auch das mitgelieferte). Daher nehmen ich deine Anmerkung mal als Bestätigung und Beruhigung :)
 
Während ich warte nochmal ne Frage :)

Wie ist das eigentlich mit den Akkus in den Books. Der Akku meines late2006 hier war nach einiger Zeit hinüber da hatte ich den einfach gegen einen neuen ausgetauscht. Nun kann man die Akkus in den aktuellen Geräten ja nicht mehr tauschen. Was macht denn der Nutzer wenn er ein Gerät für sagen wir 2000Euro gekauft hat dessen Akku sich nach 2 Jahren bläht oder einfach kaputt ist?! Tauschen ist nicht. Raus bauen um das Schlimmste zu verhindern ist auch nicht. Da muss es doch Lösungen geben oder?
Wie gesagt sitze ich gerade an einem late 2006 MBP das (wenn es keinen austauschbaren, bzw entfernbaren Akku hätte) schon lange in einer Tonne liegen würde oder abgefackelt wäre.

Bei Handys hat man sich ja bereits daran gewöhnt, dass man sie nicht länger nutzt als die geplante Akkulebensdauer von 2 Jahren, aber bei nem Notebook setze ich da andere Massstäbe.

Habt ihr da Erfahrungen für mich?
 
Während ich warte nochmal ne Frage :)

Wie ist das eigentlich mit den Akkus in den Books. Der Akku meines late2006 hier war nach einiger Zeit hinüber da hatte ich den einfach gegen einen neuen ausgetauscht. Nun kann man die Akkus in den aktuellen Geräten ja nicht mehr tauschen. Was macht denn der Nutzer wenn er ein Gerät für sagen wir 2000Euro gekauft hat dessen Akku sich nach 2 Jahren bläht oder einfach kaputt ist?! Tauschen ist nicht. Raus bauen um das Schlimmste zu verhindern ist auch nicht. Da muss es doch Lösungen geben oder?
Wie gesagt sitze ich gerade an einem late 2006 MBP das (wenn es keinen austauschbaren, bzw entfernbaren Akku hätte) schon lange in einer Tonne liegen würde oder abgefackelt wäre.

Bei Handys hat man sich ja bereits daran gewöhnt, dass man sie nicht länger nutzt als die geplante Akkulebensdauer von 2 Jahren, aber bei nem Notebook setze ich da andere Massstäbe.

Habt ihr da Erfahrungen für mich?

Wenn der Akku im Retina-Book schlapp macht tauscht Apple ihn für rund 200 Euro für dich aus. AFAIK wird dabei auch das Trackpad getauscht da sich der Akku nicht ohne das Trackpad zu beschädigen entfernen lässt. Was da aber genau dran ist vermag ich nicht zu sagen, hab diesbezüglich nie genauer recherchiert.
 
Sprich ich muss mein Notebook dafür einige Tage aus der Hand geben? Hmpf.... OK
Danke für deine Antwort.
 
Kommt drauf an, ich hab es nur ne halbe Stunde aus der Hand gegeben bei meinem AASP ;)
 
SO, auch wenn es der wohl ungünstigste Zeitpunkt ist werde ich wohl morgen mein neues MacBook Pro bestellen. Auch wenn es ziemlich am Ende seiner Zeit ist brauche/will ich langsam was haben. Zudem vermute ich zunehmend, dass der Nachfolger wohl erst gegen September kommen wird und wohl keine riessigen Neuerungen beinhalten wird. Grüße Sprünge (wenn man es überhaupt so nennen kann) gibts wohl erst mit Broadwell und das wird dieses Jahr sicher nichts mehr. Ein kleiner Speedbump wird den Kohl nicht mehr fett machen.

Ich hoffe die 8GB RAM werden mir für die nächsten Jahre noch ausreichend gute Dienste leisten. Oder sehr ihr dringend die Empfehlung zu den 16GB? (Ich weiss, dass er sich nicht mehr aufrüsten lässt, daher ja überhaupt die Frage denn für den Moment sind die 8 sicherlich genug).

Grüße! :)
 
Ich denke, 8 GB werden noch eine sehr lange Zeit genügen.
 
Habe jetzt nicht alles gelesen... aber ich kann zu diesem Thema diesen (meiner Ansicht nach) vielleicht wichtigsten Aspekt beitragen:

Willst Du das Gerät ernsthaft mitnehmen? Regelmäßig? Soll es wirklich Mobil sein?

Dann ist das MBA das einzig Wahre. Ich habe jahrelang Windows-Notebooks, iBooks und MBPs durch die Gegend geschleppt - das heißt zwar 'mobil', ist es aber nicht wirklich. Ich habe mir ein 13' MBA gekauft, weil ich es als mobilen Rechner benötige. Mein allererster Computer, der den Namen 'mobil' verdient. Alle bisherigen Notebooks habe ich letztendlich lieber zu Hause gelassen, dann wenn ich sie wirklich gebraucht hätte...

Wenn Schlepperei keine wirkliche Rolle spielt, dann MBP.
 
Danke für die Hinweise.
Ich muss es nicht so extrem mobil haben. Zumeist ist es zu Hause mobil, also wandert zwischen Wohnzimmer und Arbeitszimmer. Hin und wieder werde ich es mit auf Reisen nehmen, dann ist aber eigentlich immer ein gepackter Rucksack dabei dem 200g mehr oder weniger nicht schaden.

Ich habe jetzt eben bestellt:
MacBook Pro 13"
i5 2,4GHz
8GB RAM
256GB SSD
 
OK, super Teil. Ich würde eher zu 15" tendieren, aber du hast ja ein Display rumstehen
und zum Programmieren sollten 13" reichen.

Du hast an die nötigen Adapter zum Display gedacht?
 
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