Zahlt sich Umstieg von Centrino 1,3 auf iBook 1Ghz aus??

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Freakphil

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Zunächst einmal ein herzliches Hallo von einem Windows User an die Apple Community - viell bin ich ja auch bald Mitglied hier, wer weiß?

Ich habe mir vor einem Jahr ein Toshiba Tecra S1 Notebook gekauft - ist ein 1,3 Ghz Centrino Gerät mit 512 MB RAM und ich muß zugeben mit dem speed immer zufrieden gewesen zu sein! Ich nutze mein Gerät vor allem für Office/Internet/Bilder und Fileshare Aktivitäten und war eigtl immer ganz zufrieden mit meinem Gerät. Mich würde bei den iBooks irre das Design und der Komfort bei der Bedienung reizen, dagegen spricht das eingeengte Programmangebot 8falls man doch mal was zocken will) - auch was P2P angeht. Auch die Verarbeitung ist mir wichtig - mein Tecra S1 ist leider eine Plastikkiste bei der es schon mal kracht und Kratzer sind auch schnell da!

Meine größte Angst beim iBook 12" mit 1Ghz sind vor allem der Speed Unterschied zu meinem akutellen Laptop - als auch der Größenunterschied des Displays (nutze aktuell 14") - was meint Ihr?
 
Das iBook zerkratzt noch viel schneller und ist auch aus Plastik! Wenn du mit Windows und deinem Notebook zufrieden bist, würde ich dir raten nicht zu switschen *duck*! Was willst du denn alles so mit dem iBook machen und bist du sehr mobil?

Schau mal da nach https://www.macuser.de/threads/ibook-oder-notebook-pc.43538/
 
Hehe... Grundsätzlich würde ich fast schon sagen, dass Du mit Deiner Frage in einem macfanatischen Forum falsch bist - denn natürlich wird man Dir zum Wechsel raten. Aber mein Vorredner sagte ja bereits: wenn Du mit Windows zufrieden bist, lohnt ein Wechsel wahrscheinlich nicht. Eine genauere Angabe des Nutzungszweckes ist natürlich hilfreich und ermöglicht uns eine objektive Bewertung.

Ich selber fahre im Moment noch zweigleisig (wobei die Minuten, die mein Windows-Rechner in der Woche an ist fast schon an einer Hand abzuzählen sind) - nur um auf Nummer sicher zu gehen. Wenn Du das nötige Kleingeld hast, ist es eine gute Möglichkeit sich in die Mac-Welt einzuleben und dennoch erstmal auf nichts verzichten zu müssen.

Mein Rechner (PowerBook) hat auch "nur" 12" - ist dabei mein Desktopersatz und reicht mir persönlich eigentlich aus. Beim iBook sollte erwähnt sein, dass die Auflösung von 1024x768 sowohl für 12"- als auch für 14"-Books gilt - ein größerer Bildschirm also nur Vorteile bringt, wenn man z.B. sehschwach ist.
 
Wegen dem Speed brauchst du sir keine Sorgen zu machen. Die CPU Geschwindigkeiten kann man eh nicht 1:1 vergleichen, da ein Applecpu bei jeder 2. Taktflanke einen Befehl ausführt und ein Intelcpu nur bei jeder 4.

Was die Software angeht, findest du für alles was, bei grossen Programmen besteht sogar fast immer eine Macversion.

GruZZ Diskordia
 
Ich war früher eiserner Win-User (zwischendurch mal Linux) und habe seit Win 3.1 so ziemlich alle Win' s (außer ME, Graussss!) "durchgemacht".

Im April diesen Jahres bin ich von einem Targa Visionary Notebook (AMD XP 1800+, 256 MB RAM) auf das iBook 933 Mhz, 14 " und 640 MB RAM geswitcht. (Dank dem Einblick in unsere Grafikabteilung :))
Bin der "typische" Office-User (wenn es sowas denn gibt, bisserl iTunes, bisserl Digi-Photographie, bisserl Video-Schnitt für Hausgebrauch-> ging auch mit 256 MB RAM!).

Bereue diesen Schritt bis jetzt nicht, Programme vermisse ich keine.

Das Notebook will ich schon lange verkaufen, weil ich es kaum noch nutze, bin allerdings zu faul, alle Daten sauber rüberzuziehen ... Und der Wertverlust nimmt stetig zu ....

Was mir auffällt, wenn ich wieder mit WinXP auf dem Gerät arbeite: Die GUI kommt mir um einiges schneller vor, was aber nicht bedeutet, dass ich schneller mit der Kiste bin.

Ach ja, um mal eine Lanze für WinXP zu brechen: Hatte kaum Probleme mit Systemabstürzen etc. Kommt wohl daher, dass das Notebook halt ein geschlossenes System ist und dafür auch die herstellerspezifischen an das Notebook angepassten Treiber drauf liefen.

-> Möchte aber trotzdem nicht mehr zurück zu Win :D

Und wegen der Displaygröße: bereue, nicht das 12"er iBook genommen zu haben, da ich das iBook in der ganzen Wohnung mitrumschleppe und nur selten am dafür gedachten Arbeitsplatz arbeite (wo noch ein 17" TFT rumsteht und eigentlich benutzt werden will).

Aus meiner Sicht: Trau Dich, ist ein angenehmeres Arbeitsgefühl!

Grüße aus Nieselregen-Südbaden,

Raschelsaschi
 
benchmarks aus der aktuellen ct: pentium m 1.1ghz: cint:805, cfp:635
power mac 2*2.0:767/1001. power mac 1.0ghz:307/188...mehr ist jeweils besser..
Dein aktuelles Notebook wird also in Benchmarks (die ja nicht das leben sind) besser abschneiden, als fast alles von apple. Inkl. powermacs. BTW: Natürlich ist nen apple (egal welcher prozi beim mac/pc) immer um den Faktor 2.2 schneller ;-)
 
raschelsaschi schrieb:
Was mir auffällt, wenn ich wieder mit WinXP auf dem Gerät arbeite: Die GUI kommt mir um einiges schneller vor, was aber nicht bedeutet, dass ich schneller mit der Kiste bin.
Genau! Die Windows GUI ist weit schneller (ansprechverhalten), doch man benötigt am Mac deshalb nicht mehr Zeit, da man sowieso weit weniger Weg (Klicks) in Anspruch nehmen muss um an sein Ziel zu gelangen... ;)

MfG, juniorclub.
 
93noddy schrieb:
Natürlich ist nen apple (egal welcher prozi beim mac/pc) immer um den Faktor 2.2 schneller ;-)

Du kannst nicht davon ausgehen dass ein prozi vom mac immer um 2.2 schneller ist, das kommt immer auf die anwendung draufan! Aber in der Regel ist er schon schneller!

GruZZ Diskordia
 
die 2.2 kam mal wieder in nem anderen thread. Und seit pentium m stimmt auch diese Regel nicht mehr.
 
93noddy schrieb:
Dein aktuelles Notebook wird also in Benchmarks (die ja nicht das leben sind) besser abschneiden, als fast alles von apple. Inkl. powermacs.

Du hast dich mit Powermacs verschrieben oder? Du sagst also ein Powermac G5 mit 2*2 Ghz ist von der Prozessorleistung langsamer als ein Pentium M mit 1,3 Ghz? Dann hätte ich mein IBM R40 mit Pentium M 1,4 wohl besser zu IBM geschickt als verkauft. Das Teil kam mir nämlich ziemlich gleichschnell zu meinem 1,33 Ghz Powerbook vor und war mindestens den Faktor 2 langsamer als mein Single G5 1,8 Ghz.;-)

Zum Thema:
Die Pentium M sind schon sehr gute Prozessoren. Bei billigen Windows Laptops sind aber meinstens schlechte Grafikkarten oder sogar Shared Grafikkarten verbaut. Das nimmt ungeheuer Speed aus der Kiste. Das iBook sollte etwas langsamer (ca. 20%) als dein Laptop sein, dafür ist aber mit OS X das klar durchdachtere Betriebssystem installiert und viele Programme (selbst MS Office) lassen sich auf dem Mac leichter und dadurch weitaus schneller bedienen. Ich würde dir aber raten dein Laptop noch etwas zu behalten. Vielleicht vermisst du ja schon etwas und das iBook bekommst du bei Ebay immer für einen guten Preis wieder verkauft.

Gruß
Richard
 
Über Tausend Euro NUR fürs Deisign ist schon viel (du sagst ja du bist sonst mit deinem Notebook zufrieden).
Dann wart vielleich tnoch bis du wirklich sagen kannst, der wird dir zu langsam. Dein Kontostand wirds dir danken ;)
 
neee mit den powermacs hab ich mich nicht verschrieben. der pentium m 1.6 liegt mit 1076/763 auf dem Niveau eines 2*2.0 Powermac (allerdings mit ner Vertauschung int/cfp). Aber wie gesagt: Benchmarks sind nicht das leben. Microschrott word/Office X ist übrigens nen Beispiel, wie schlecht ein Programm programmiert sein kann. Das kam mir (als ich es noch nutzte und noch nicht alles mögliche ausgeschaltet habe) auf nem g3/800 fast unbenutzbar langsam vor.
 
Um das mal klar zu stellen: ich würde meinen Laptop verkaufen - würde dafür an die 900 EUR bekommen, und damit dann den Apple aus Kanada importieren - wenn alles gut geht. Es wäre also doch ein ziemlich heftiger Schritt und ich bin mir noch ziemlich unsicher ob das überhaupt clever ist, mal sehn.
Das die GUI langsam ist enttäuscht mich aber schons sehr - grad solche Dinge nerven mich persönlich nämlich gewaltig...werd mir das Teil viell mal im Apple Store anschaun...
 
Ein Apple-Notebook kann nichts, was ein XP-Centrino-Modell nicht auch kann. Und wenn du eine hochwertige Verarbeitung möchtest, solltest du zur aktuellen Serie der Powerbooks und nicht der ibooks greifen. Aber das ist nicht billig, und für dasselbe Geld bekommst du auch gut verarbeitete XP-notebooks mit mehr Leistung.
 
Es ist doch das System, welches den wesentlichen Unterschied macht. Ob nun 200 MegaHz mehr oder weniger ist net schlimm. Ich kann jeden nur zu einem Switch raten.
 
Hallo!
Also, das hört sich nach meinem Szenario an... ich hatte bei Win3.11 (+ DOS) begonnen und mich durch alle Windows Versionen bis XP hochgeärgert. Zugegebenermaßen war XP schon sehr stabil und relativ problemlos.
Dennoch kommt mir MacOs X 10.3.5 stabiler als Win XP vor, vor allem was das Handling mit Programmen wenn diese sich verabschieden, betrifft.

Ich hatte einen großen PC mit AMD XP2600+ und ein Notebook mit AMD-M XP2500+, beide mit 512MB Ram und Windows XP Home. Wenn ich nun die Leistung vergleiche von z.B. Photoshop CS am PC und am Mac, so muß ich sagen, daß mein Powerbook G4 mit "nur" 1,5GHz den PCs eigentlich in nichts nachsteht.

Ich hatte mich mit meinem "Switch" quasi ins kalte Wasser gestürzt und ich hab's in keinster Weise bereut. Einerseits war ich die festgefahrene Windows-Welt, die Viren und die dauernden Sicherheitsprobleme leid, andererseits wollte ich was neues probieren und zuguterletzt von den Notebook-Plastikbombern aus der Windowswelt loskommen. Deshalb wurde es ein Powerbook G4.
Zudem ist der Workflow am Mac für mich alleine schon durch Exposé um vieles besser (z.B. im Photoshop wenn man mit vielen Pics arbeitet).

Ich dachte zunächst ich würde das alte Notebook noch benötigen (den deskop verkaufte ich sogar bevor ich das Powerbook geliefert bekam), doch eigentlich ist es jetzt in der Schachtel verstaut und mir fällt kein einziger Grund ein, es jemans wieder da auszupacken!

Also ich kann dir einen Umstieg zu Mac jedenfalls empfehlen (wenngleich sich nicht überragend viele Unterschiede dir bieten werden, außer daß alles ein bisschen einfacher geht), ob sich ein iBook allerdings auszahlen sollte, weiß ich nicht. Ich schließ' mich da meinen Vorrednern an - die Displays sind mit 1024x768 recht klein, und zudem sind die iBooks aus Plastik... Aber sie kosten auch nur die Hälfte des Powerbooks...

Vielleicht konnte dir meine Litane ein wenig helfen ;-)
Gruß,
Holger
 
also ne lahme gui kenn ich von osx eigentlich nicht..
 
was meinst du mit lahme GUI ? Mein iBook (siehe Sig) läuft flüssiger als meine PIV 1,8 Ghz im Büro.

Außerdem was meisnt du mit der eingeschränkten Programmvielfalt. War das allgemein auf Mac Software bezogen oder nur auf Spiele. Natürlich gibt es nicht so viele Spiele aber sonst gibt es an Software alles was man braucht. Falls dir was fehlen sollte, dann teil uns das einfach mit, wir finden für dich dann ein Progrämmchen.
 
Diskordia schrieb:
Wegen dem Speed brauchst du sir keine Sorgen zu machen. Die CPU Geschwindigkeiten kann man eh nicht 1:1 vergleichen, da ein Applecpu bei jeder 2. Taktflanke einen Befehl ausführt und ein Intelcpu nur bei jeder 4.

Was ist denn DAS FÜR EIN GESEIER?
:eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Klappe halten pepp
 
Thorongil schrieb:
Was ist denn DAS FÜR EIN GESEIER?
:eek: :eek: :eek: :eek: :eek: :eek:

Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Klappe halten pepp

und was ist dann richtig?

md
 
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