iOS Wozu überhaupt noch über iTunes synchronisieren?

RuditheKranich

RuditheKranich

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Hallo Leute,

ich benutze die iCloud-Fotomediathek, Apple Music, mache Backups in der Cloud. Wozu sollte ich mein iPhone noch über iTunes synchronisieren (Die Einstellung WLAN-Synch. ist bei mir seit älteren iOS-Versionen aktiviert und war damals auch top - ohne Kabel synchronisieren... uhhhh)? Und nun? Das einzige, was mir noch "sinnvoll" erscheint ist, dass man in iTunes seine iOS-Desktops gestalten kann. Selbst Filme, Serien, Bücher, ... sind doch alle in iCloud.
Oder hab ich was wichtiges vergessen? Sonst könnt ich doch WLAN-Synch. einfach weglassen.
Vielen Dank im Voraus.

Rudi
 
Bei mir ebenso. Ich habe meine iOS Geräte schon seit Monaten nicht mehr mit iTunes gesynct. Ich sehe auch keinen Anwendungsfall, wo das noch Sinn machen könnte.
 
Nutze
- iCloud-Backup nicht,
- Fotomediathek nicht,
- Apple Music nicht und
- WLAN Sync auch nicht mehr, seitdem das nur Ärger machte und das ganze IPhone voll mit "Sonstigen" war.

Zähle also schon einige gute Gründe für iTunes Sync.
 
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Vielleicht für Leute, die iCloud nicht benutzen? Nach der kurzzeitigen Abschaffung der Adressbuch- und Kalendarsynchronisation über USB und des Synchronisationszwangs über iCloud gab es ja nicht umsonst so einen gewaltigen Aufschrei, dass Apple sich genötigt sah diese Funktion wieder zu implementieren.
 
1. Weil ich MEINE Fotoordner-Struktur benutzen will. Und deshalb ohne -Fotos- auskomme.
2. Hab einige Apps, die ich seit Januar 11 mitschleppe, längst aus dem Appstore verschwunden. Laufen jetzt auf ipad mit 9.0.2. ;)
 
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Nutze
- iCloud-Backup nicht,
- Fotomediathek nicht,
- Apple Music nicht und
- WLAN Sync auch nicht mehr, seitdem das nur Ärger machte und das ganze IPhone voll mit "Sonstigen" war.

Zähle also schon einige gute Gründe für iTunes Sync.


Das ganze iCloud Zeugs ist aus, selbst Kalender und Kontakte sind nicht mehr dort...
iTunes Sync nutze ich als Datensicherung und zur Übertragung von Musik.
 
Ich musste mein iPad über iCloud aktualisieren da des letzte Update welches ich über W-Lan aktualisiert habe fehlerhaft war und der Akku im Minutentakt runter ging. Ich habe das Gerät zurückgesetzt und über iCloud neu aktualisiert, nun klappt alles. Aktualisiert Ihr neue iOS Versionen über W-Lan und ist euch sowas auch schon passiert ?
 
Anstatt mein iPhone täglich an der Steckdose zu laden und mit dem Netzteil rumhantieren oder gar dauerhaft eingesteckt zu lassen hängt das Kabel am Mac und das iPhone wird nur schnell eingesteckt.

iCloud wird nicht benutzt. Ich benutzt überhaupt keine klauende Cloud.

iPhone wird beim täglichen Laden direkt mit Kalenderdaten, Kontakten, Musik, Bildern etc. befüllt und macht ein lokales Backup das dann mit TM auch geischert wird. In der iCloud hat man nämlich keine Sicherung!

Einfach nur iPhone anstecken (muss ja eh laden) - total easy und lokal.
 
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Wenn ich über WLAN synchronisieren in iTunes deaktiviere, ist das iPhone in iTunes gar nicht mehr sichtbar, richtig?
 
Ich synce nur über iTunes per USB... Backup, Musik und ordne ab und zu meine Apps neu an. iCloud nutze ich hierfür gar nicht. Bilder und Videos werden per PhotoSync hin und her geschoben und sonst noch per FileBrowser.
 
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Ich lade mit iTunes meine Musik und meine Videos auf das iPhone.
Außerdem ist es ganz praktisch die Apps auch auf dem Mac zu haben, ich nutze einige Programme die inzwischen nicht mehr im AppStore angeboten werden. Bei einem Restore wären die dann verloren.
Zudem ist das verschlüsselte iTunes Backup meines Wissens umfangreicher als das in der iCloud (und mancher würde mit 5GB nicht auskommen).
 
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Ehrlich gesagt kann ich iTunes nicht ausstehen. Und da ich auch keine Musik über den Rechner verwalte, nutze ich es seit mehreren Jahren schon nicht mehr. Updates und Backups meiner iOS-Geräte sowie die Synchronisation meiner Kalenderdaten mache ich ausschließlich OTA über die iCloud bzw. die ownCloud auf meiner Synology DiskStation. Einmal wollte mich die Hotline vor dem Austausch eines defekten iPhone 6 dazu bewegen, ein FW-Update über iTunes einzuspielen. Ich konnte das glücklicherweise verhindern und dann für 29,- € Zuzahlung ein Austauschgerät bekommen. iTunes meide ich, wie der Teufel das Weihwasser. ;)

Mir reichen auch die freien 5 GB der iCloud, da ich auf meinen iOS-Geräten keine Fotos oder Musik abgespeichert habe und zudem mit ca. 50 Apps auskomme. Apps, die ich über einen längeren Zeitraum nicht nutze (> 1 Jahr oder dergleichen), werden wieder gelöscht.

Bis dann,

Thorsten
 
Warum mit dem iPhone 6s Plus überhaupt noch eine lokale Synchronisation via iTunes mit dem MBPr in Frage kommt?

• Weil ich meine bevorzugte Musik nach wie vor altmodisch im Laden kaufe, physisch in Händen halten möchte und via externem Super Drive auf das MBPr spiele und somit auf das iPhone 6s Plus übertragen kann.

• Weil ich meine bevorzugte Leselektüre nach wie vor altmodisch im Laden kaufe und physisch in Händen halten möchte und den eBooks nichts abgewinnen kann.

• Weil ich weder eBooks, Podcasts noch Videos leihe oder streame, weder online kaufe noch online schaue. Weil ich meine bevorzugten Videos nach wie vor altmodisch im Laden kaufe und physisch in Händen halten möchte und wenn ich einen aktuellen Film sehen möchte, gehe ich ins Kino und wenn ich den Film gar kaufen möchte, warte ich bis zur Verfügbarkeit im Laden.

• Weil ich meine erstellten Fotos, Videos, Notizen, Termine und Sprachmemos lokal sichern möchte und muss und nur auf dem MBPr bzw. der externen Festplatte wissen möchte.

• Weil sowohl sensible Fotos, Notizen aber vor allem Sprachmemos meiner Ansicht nach nichts auf fremden Geräten (Servern) zu suchen haben, auch nicht verschlüsselt. (Verschwiegenheitspflicht)

• Weil eine externe Festplatte immer noch mehr Schutz bzw. Persönlichkeitsrechte/Intimsphäre bietet als ein externer Server, wie eine Cloud. (Egal, welcher Anbieter das jetzt sein mag.)

• Weil es ein Irrglaube ist, dass etwas gratis oder für wenig Geld angeboten wird, nur um unser Bestes zu wollen. Im Vordergrund steht die Erlangung der Daten usw. des Benutzers und in letzter Zeit wohl auch die persönlich zugeschnittene Werbung für den jeweiligen Benutzer.

• Weil es ein Irrglaube ist, dass man Persönlichkeitsrechte, Intimsphäre, Datenschutz, Vertrauen, Sicherheit, Freunde usw. durch teilen und posten und speichern in die Cloud erlangen kann.

• Weil ich es für mich nicht einsehe, warum ich alles in die digitale und somit nicht mehr greifbare oder eingreifbare Welt verschieben sollte. Filme leihen und streamen oder kaufen und beim Anbieter ablegen lassen. Bücher leihen oder kaufen und beim Anbieter ablegen lassen. Da habe ich mir das Recht erkauft, das Buch online auf dem Speicherplatz des Anbieters liegend, lesen zu dürfen. Es gehört mir nicht. Ich kann mit dem Buch nichts machen, nur lesen. Nicht einmal der gekaufte Speicherplatz gehört mir. Das wollen alle? Das wird uns suggeriert! Jaja, schon klar. Und in 2 oder 5 Jahren ist der Anbieter insolvent, wird aufgekauft oder verscherbelt und wo ist mein Lieblingsbuch oder über alles geliebte CD?

• Weil ich mich bei lokaler Synchronisation darauf verlassen kann, dass ich meine Daten hier habe, vor Ort, dass ich unweigerlich an meine Daten komme, egal, was passiert. Ich bin auf keine Internetverbindung oder das Gutdünken des jeweiligen Anbieters angewiesen.

• Weil ein altmodisch gekauftes Buch aus dem Laden das man in der Badewanne liest und dabei ein gutes Glas Rotwein trinkt deutlich mehr Reiz besitzt als eine Datei, die man im iTunes Store herunter geladen hat und am iPhone 6s Plus liest.

• Weil eine altmodisch gekaufte Vinyl-Platte/CD deutlich mehr Genuss und Stimmung erzeugt, wenn man mit einer Freundin abends auf der Loggia hockt und den Sonnenuntergang und Schneefall genießt als eine Datei, die man über Music streamt und dabei das iPhone 6s Plus am Tisch liegen hat und sich über die mangelnde Internetverbindung ärgern muss.

• Weil man als Benutzer nicht alles mitmachen muss was einem ein Anbieter unter die Nase reibt und die Verfügungsgewalt über seine Fotos, Musik, Videos usw. nicht vollends Firmen und Konzernen abgeben muss.

Usw. usw. usw. …
 
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Also viele von Deinen Punkten haben doch mit iTunes überhaupt nichts zu tun. Man kann ja die Daten auch mit einem NAS und einer sich darauf befindenden lokalen Cloud synchen, ohne dass man auf iTunes angewiesen ist. Im Übrigen stellt sich mir die Frage, ob man wirklich so naiv sein kann zu glauben, dass Apple komplett die Finger von den per iTunes gesynchten Daten lässt oder ob da nicht evtl. doch das Eine oder Andere abgegriffen wird. Und auch das iPhone selbst ist kein Fort Knox. Kannst Du absolut sicher sein, dass da keine Daten per mobiler Datenkommunikation (3G, 4G, LTE, BT, NFC, etc.) übertragen werden? Selbst bei eingeschalteten Flugmodus wäre ich das nicht. Hoch sensible Daten gehören nicht auf ein Smartphone oder dergleichen.

Bis dann,

Thorsten
 
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Wer sagt, dass die Musik in iTunes aus dem Store kommt? Bei mir sind das zu 99,9% gerippte original CDs. Ich hab die alle noch im Regal stehen, sauber sortiert, aber die Musik liegt komplett für jeden zugänglich auf dem Server in meiner Wohnung. Allein schon, weil ich Playlisten erstellen kann und ob ich nun die FB vom Netzwerkplaner oder CD-Player nehme, spielt ja keine Rolle.
Bücher kaufe ich auch, aber nur Bildbände, beim Rest schlafe ich ein. Aber selbst Hörbücher kannst du dir runterladen und IMMER anhören. Genauso wie online gekaufte Musik. Wenn deine CDs irgendwann mal kaputt sind, Kratzer haben, hast du ja auch keinen Zugriff mehr drauf. Bei Vinyl ebenfalls.
Lokal syncen... solange Apple das noch zulässt, es war ja schon abgeschafft.

iTunes an sich wird aber immer schlimmer, händisches Taggen ist mittlerweile unmöglich geworden, für mich aber unabdingbar.
 
Also viele von Deinen Punkten haben doch mit iTunes überhaupt nichts zu tun.
Das mag stimmen, dass einiges nicht wirklich oder nur oberflächlich mit iTunes zu tun hat, was ich erwähnt habe. Wenn ich allerdings mit "meinem persönlichen" "Totschlagargument" komme, kann sicher auch heiß darüber diskutiert werden.

Warum ich iTunes verwende (Zum synchronisieren und Backup machen.):
Es ist das hauseigene Programm von Apple, das dazu vorgesehen ist, das man verwenden kann. Und ich sehe nicht ein, warum ich ein Programm, dessen Funktionen mir persönlich seit jeher reichen, nicht zur Sicherung und Synchronisation verwenden soll. Es tut, was es soll und kann, was es soll. Ich persönlich benötige kein externes Programm eines Fremdherstellers um dies zu erledigen. Ich persönlich verwende iTunes auch nicht primär als Musikabspielgerät. iTunes ist für mich persönlich Mittel zum Zweck - um die Musik von der CD über das MBPr auf das iPhone zu bekommen und eben die lokale Synchronisation und Sicherung durchführen zu können - und das funktioniert einfach. (Und eine Cloud kommt für mich einfach aus Prinzip nicht in Frage, weil wenn ich etwas gesichert haben will, mache ich das gefälligst eigenhändig und schiebe nicht alle Arbeit einem Service/Programm/Anbieter zu, nur damit ich mir ein paar Klicks und Sekunden an Aufwand erspare.)

Ich persönlich benötige keine Tags, Schlagworte, Alben, Playlists oder sonstiges. Ich lege die CD ein und höre sie. Ich suche mir das Album, das ich hören möchte und höre es. Ich persönlich benötige diese unzähligen Funktionen eben nicht. Ich persönlich könnte mit einem iTunes leben, das die Funktionen eines Musikplayers hat: Vorspulen, Zurückspulen, Play, Pause, Stopp und eine Albenübersicht der Musik, die sich in iTunes befindet oder gerade eingelegt wurde und die Möglichkeit der Synchronisation und Sicherung. Völlig reduziert auf die grundlegendsten und ureigenen Funktionen. (Träumen darf man wohl noch?) Mehr bräuchte ich persönlich nicht.

Im Übrigen stellt sich mir die Frage, ob man wirklich so naiv sein kann zu glauben, dass Apple komplett die Finger von den per iTunes gesynchten Daten lässt oder ob da nicht evtl. doch das Eine oder Andere abgegriffen wird.
Ich bin sicher nicht so naiv, dass ich glaube, dass keine Daten von mir online sind. Aber das will ich nicht mehr erörtern, das führt hier ohnehin zu nichts. Das kenne ich schon zu genüge, wenn man hier auf die Parteien Pro und Contra Cloud/Sicherheit/Datenschutz/Vernetzung/Social Media usw. trifft. Diese Diskussion tue ich mir persönlich nicht mehr an.

Und auch das iPhone selbst ist kein Fort Knox. Kannst Du absolut sicher sein, dass da keine Daten per mobiler Datenkommunikation (3G, 4G, LTE, BT, NFC, etc.) übertragen werden?
Nein, man kann sich dessen nicht sicher sein. Aber man muss, wie gesagt, nicht jeden Kram mitmachen, was einem ein Anbieter unter die Nase reibt und kann sich auch dagegen stellen oder zumindest den Anschein erwecken, dass man sich erheben möchte indem man Funktionen nicht nutzt oder deaktiviert. Ob das hilft, ist zu bezweifeln, aber gut, fürs Gewissen halt.
 
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Die eigentliche Frage, die in der Frage des Threadtitels versteckt ist, lautet ja: Warum noch ein Programm nutzen, wenn ich das über WLAN in die Cloud sichern kann? In diesem Falle schneidet sich Apple (Das kann als Platzhalter verwendet werden.) im Grunde ins eigene Fleisch bzw. schmälert das Programm iTunes in der Hinsicht, weil es über WLAN doch so viel einfacher geht/ginge als mit diesem "ominösen, komplizierten, umständlichen" Programm iTunes. Nun, was ist bitte schwierig daran, ein Kabel an einem Rechner und einem Smartphone einzustecken, ein Programm zu öffnen und einen Button zu drücken? Aber gut, Apple versteht nicht jeder. Ich auch nicht immer.

Und ja, auch meine Musik kommt ausschließlich aus CDs, die ich im Laden gekauft habe und im Regal zuhause stehen. Aus dem Store oder überhaupt online habe ich kein einziges Lied gekauft. (Sieht man mal von diesem tollen Geschenk von U2 ab, das einem damals in die Einkäufe geschmuggelt wurde. ;))

Dieses ganze Online-Gehabe ist manchmal schon echt heftig am Limit für meine Verhältnisse. Filme, Serien, Podcasts, Bücher, TV, Smart-TV, Cloud-Speicher, Cloud-Dokumente, Überall-Verfügbarkeit, Online-Sicherungen, Online-Käufe, Programme, Apps… Jeder und alles will zu jeder Zeit wissen, was jemand sieht, liest, streamt, leiht, kauft, bestellt, storniert, zurücksendet, bemängelt, hochlädt, bearbeitet, wo man gewesen ist, mit wem man wo gewesen ist, mit wem man wo und wann und wie lange gewesen ist, woran man wie lange gearbeitet hat, auf wie vielen Geräten man gleichzeitig arbeitet oder die Daten verfügbar hat, wann man ein Dokument vom Rechner per Handoff an das Smartphone weiterleitet, wie viele Versionen es von einem Dokument gibt, wann man was auf Amazon kauft und es storniert weil es auf Zalando um 1,90€ günstiger ist, wann ich via Amazon-Fire-Stick eine Serie gucke oder über Music einen Song streame und ich ständig die Werbung weg klicke und schwups sehe ich auf Facebook die Sachen, die ich auf Zalando angeklickt habe und sehe in der mobilen Version von Amazon im gleichen Zug die Angebote auf Amazon die ich eben parallel am Mac auf Zalando gesucht habe…

Und ja, das spielt alles eine Rolle weshalb ich noch iTunes verwende und mich gegen eine Cloud wehre. Es ist einfach gelungenes Marketing. Wir sollten alle im Glauben gelassen werden, dass die Cloud die Zukunft sei. Genauso wie es bei den Rechnern eben fest verlöteter RAM oder SSDs sind. Und alles muss man eben nicht mitmachen. Genauso wie eine Heimsteuerung. (Da wird einem die Watch angepriesen mit Funktionen, die dir sagt, dass du mal wieder aufstehen sollst weil du zu lange auf der Couch gelegen hast und andererseits bietet man Apps zur Heimsteuerung an, wo man per App das Licht der Phillips-Hue steuern/dimmen/ausmachen kann nur um sich den Weg von der Couch zum Lichtschalter sparen zu können. Usw. usw. usw. Aber das war es jetzt von mir. Das war ohnehin schon knapp OT. ;) 'tschuldigung.
 
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Die eigentliche Frage, die in der Frage des Threadtitels versteckt ist, lautet ja: Warum noch ein Programm nutzen, wenn ich das über WLAN in die Cloud sichern kann? In diesem Falle schneidet sich Apple (Das kann als Platzhalter verwendet werden.) im Grunde ins eigene Fleisch bzw. schmälert das Programm iTunes in der Hinsicht, weil es über WLAN doch so viel einfacher geht/ginge als mit diesem "ominösen, komplizierten, umständlichen" Programm iTunes. Nun, was ist bitte schwierig daran, ein Kabel an einem Rechner und einem Smartphone einzustecken, ein Programm zu öffnen und einen Button zu drücken? Aber gut, Apple versteht nicht jeder. Ich auch nicht immer.

Wurde ja seitens Apple gemacht.
Nachdem dann allerdings 'ne ganze User-Welle angebraust kam und schon mit Klagen usf gedroht wurde, war der lokale Synch in der nächsten iTunes Version wieder drinn......
Imho Schwachsinn.

Apple sollte standhaft bleiben und das Kabel definitv und endgültig cutten, und konsequent die iDevices mit der iCloud dongeln!

Ausnahme: Mail, Musik und Fotos (letzere zwei wegen Bandbreite und weils iCloud noch nicht so 100% funzt........)
 
Wurde ja seitens Apple gemacht.
Nachdem dann allerdings 'ne ganze User-Welle angebraust kam und schon mit Klagen usf gedroht wurde, war der lokale Synch in der nächsten iTunes Version wieder drinn......
Imho Schwachsinn.

Apple sollte standhaft bleiben und das Kabel definitv und endgültig cutten, und konsequent die iDevices mit der iCloud dongeln!

Ausnahme: Mail, Musik und Fotos (letzere zwei wegen Bandbreite und weils iCloud noch nicht so 100% funzt........)

Mail? Das ist das einzige, dass ich schon seit Ewigkeiten synce, bzw wofür ich noch nie nen Computer benötigt habe (IAMP). Kabel cutten? Und jeden Mac User an iOS binden? Ich bleib bei BlackBerry und da wurde deaktiviert, weil Apple das so wollte. Ich lass mich aber nicht bevormunden. Und der ganze Synckram soll wieder raus aus i"Tunes". Und die Cloud lief auch unter .mac noch nie richtig.
 
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