Workflow bei Aperture?

chicoconfuso

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Hallo.
Ich habe eine Frage zum Workflow, wie man da vorgeht.
Bisher habe ich es so gemacht:
1) Fotos machen
2) Kamera anschließen und in Aperture importieren
3) Stacks bilden
4) Bilder bewerten, also die Guten auswählen
5) Korrekturen (Tonwert, Helligkeit, Kontrast)
6) evlt. Retouche
7) nochmal anschauen
8) veröffentlichen

Ist das so optimal, oder gibts da noch Punkte die man verändern könnte um somit das Ganze zu beschleunigen?

Gruß, Steffen.
 
Mir würde da jetzt nichts einfallen.
Mache es genauso.
 
Wir haben sogar die selbe Cam seh ich grade ;).
Ich hab aber nur 2 Objektive, mein Vater hat das große Kit geordert für den Anfang. (Vorher Minolta Analog, da liegen noch 4 oder 5 Objektive oder so rum, die sind leider zu alt für Digi-Zeitalter :()

Wie läuft Aperture eigentlich auf dem PB?
 
chicoconfuso schrieb:
Ist das so optimal, oder gibts da noch Punkte die man verändern könnte um somit das Ganze zu beschleunigen?
Wenn ich mit meinem Workflow vergleiche, dann passe ich noch im Import-Fenster gleich die Dateinamen automatisch an (Nummer + Datum) und verpasse den Bildern gleich soviele IPTC-Infos wie möglich (allgemeiner Titel, Copyright, Ersteller, Ort, Land etc...).

Innerhalb der Projekte verwende ich dann Unteralben (z.B. thematisch gegliedert) und Smart Albums (z.B. alle Fotos des Projekts mit mehr als 3 Sternen). Das beschleunigt den "Herzeigprozess" (Freundin will immer gleich von jedem shooting die besten Bilder als Slideshow sehen, das war früher mit C1+iView viel aufwändiger).
 
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