Word gewohnt, und nun?

Dann möchte ich auch noch Mellel erwähnen:

www.mellel.com

Günstig, Schlank, Stabil, einfach zu bedienen und gut in OS X eingebunden. Nur der .doc-export ist nicht perfekt.
 
Ich konstatiere hier mal, dass es zeimlich schwer ist zu Helfen, weil der Sachverhalt noch viel zu unklar ist.
Möchte aber bei euren iWork-Empfehlungen nochmal anmerken, dass meine Mutter in Office 2003 für WinXP nicht klarkommt, weil sie im Laden Office 2000 verwendet und da die Symbole geringfügig anders aussehen! Wenn ich der Pages vorwerf, schreibt die GAR nix mehr! Diese User gibt es auch, die muss man versuchen zu verstehen, weil andernfalls erschießt man sich viel zu schnell!
 
Charles_Garage schrieb:
Dann möchte ich auch noch Mellel erwähnen:

www.mellel.com

Günstig, Schlank, Stabil, einfach zu bedienen und gut in OS X eingebunden. Nur der .doc-export ist nicht perfekt.
Das ist vermutlich genau das, was ein Großteil der User am wichtigsten findet, da mit allem außer .doc NIEMAND was anfangen kann!
 
Laalemanita schrieb:
Also, ich bin Musikwissenschaftstudentin -> mein Computerwissen beschränkt sich also auf das allernötigste!
Trotzdem hatte ich keinerlei Probleme mit der Installation von NeoOffice, und bin immernoch begeistert davon. Ragtime kenne ich zwar nicht, aber mit NeoOffice kann man perfekt Hausarbeiten schreiben, mit sämtlichen tools wie Zitate, Seitenzahl einsetzen etc. Kann ich also nur empfehlen! Es ist allerdings tatsächlich etwas langsam, vor allem beim Öffnen und wenn man in der oberen Leiste etwas zum ersten Mal anklicken will. Daran kann man sich aber leicht gewöhnen.
Alles in allem: versuch NeoOffice!

LG
Anna
Als schwierig zu installieren wurde hier ja nicht NeoOffice gebrandmarkt, sondern OpenOffice, da es am Mac nur unter X11 läuft, was bei der Installation bissl mehr erfordert als NeoOffice...
 
SGAbi2007 schrieb:
Das ist vermutlich genau das, was ein Großteil der User am wichtigsten findet, da mit allem außer .doc NIEMAND was anfangen kann!

Das muss jeder für sich entscheiden.

Zum Briefe schreiben oder für Texte die man sich ausdruckt oder eh in pdf umwandelt, ist das nicht relevant.

Nur damit meine Texte 100% so aussehen wie bei mir, wenn mal jemand anderes mit MSWord sie korrigiert, tu ich mir doch nicht MSWord an. Meine Meinung.

Der rtf-Export ist bei Mellel übrigens in Ordnung aber dieser (einzige) Standard bei formatierten Texten ist ja leider weitgehend unbekannt.
 
Charles_Garage schrieb:
...Nur damit meine Texte 100% so aussehen wie bei mir, wenn mal jemand anderes mit MSWord sie korrigiert, tu ich mir doch nicht MSWord an...
Also 100% gleich sehen sie auch nicht bei Word auf verschiedenen PCs aus.
 
Charles_Garage schrieb:
Das muss jeder für sich entscheiden.

Zum Briefe schreiben oder für Texte die man sich ausdruckt oder eh in pdf umwandelt, ist das nicht relevant.

Nur damit meine Texte 100% so aussehen wie bei mir, wenn mal jemand anderes mit MSWord sie korrigiert, tu ich mir doch nicht MSWord an. Meine Meinung.

Der rtf-Export ist bei Mellel übrigens in Ordnung aber dieser (einzige) Standard bei formatierten Texten ist ja leider weitgehend unbekannt.
Das ist klar!
Meine Erfahrung war halt z.B., dass selbst für meine Mutter, die Office 2x pro Woche öffnet, OO nicht praktikabel ist, weil sonst keiner mehr was mit ihren Dateien anfangen kann!
 
SGAbi2007 schrieb:
Das ist klar!
Meine Erfahrung war halt z.B., dass selbst für meine Mutter, die Office 2x pro Woche öffnet, OO nicht praktikabel ist, weil sonst keiner mehr was mit ihren Dateien anfangen kann!

warum kann keiner was mit ihren dateien anfangen? weil sie die als open document speichert vermutlich. wenn sie die als .doc abspeichern würde, kann das jeder öffnen.
 
Nimm OpenOffice 2 und speicher deine Texte als .doc ab!
 
SGAbi2007 schrieb:
Das ist klar!
Meine Erfahrung war halt z.B., dass selbst für meine Mutter, die Office 2x pro Woche öffnet, OO nicht praktikabel ist, weil sonst keiner mehr was mit ihren Dateien anfangen kann!

Ich sag das jetzt mal ein wenig boshaft...

Es gibt Leute die klicken auf irgendwas und wenn sich irgendwas nicht öffnet dann taugt es nichts.....

Diesen Leuten fehlt ein Minimum an Kenntnissen, um mit einem Computer zu arbeiten.
 
OO nicht praktikabel ist
Naja welche Version? OO 2 ist auf jeden Fall sehr gut. Damit schreibe ich Referate und ne Facharbeit. Besser gehts nicht.
Und von der Bedienung her sehr sehr gut.
 
RolandS schrieb:
openoffice wird etwas zu viel sein zum installieren wegen x11 und so... wennst dich da nicht auskennst was ich vermute würd ichs lassen. kauf dir lieber das office paket von microsoft http://www.microsoft.com/germany/mac/office2004/intro.mspx oder neooffice welches gratis ist http://www.neooffice.org/

X11 braucht man ohnehin, und OO ist nicht schwer zu installieren.
MS Office kostet dagegen Geld und kann, wie NeoOffice auch, kein OpenDocument.

Daher ganz klar: OpenOffice installieren und glücklich sein.
Zudem ist die Bedienung identisch wie unter MS WIndows und Linux.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich würde auch mal neooffice antesten, kost' ja nix, ist in der bedienung eng an ms word angelehnt und teilweise wesentlich konsistenter aufgebaut. leider ist es optisch nicht schön und für die meisten anwender ein funktionaler overkill, aber ansonsten ein ordentliches stück software.
 
Incoming1983 schrieb:
X11 braucht man ohnehin

warum denn das? ich brauch das nicht, weiß nichtmal mehr, ob ich es irgendwann einmal installiert habe.
 
SGAbi2007 schrieb:
Das ist vermutlich genau das, was ein Großteil der User am wichtigsten findet, da mit allem außer .doc NIEMAND was anfangen kann!

Das ist falsch. .doc ist MS proprietär, spricht: nur MS Programme können damit etwas anfangen. Und das ist idR nur Word, nichtmal MS Works (zumindest früher) konnte .doc lesen und speichern.

Dafür wurde der OpenDocument Standard eingeführt (http://de.wikipedia.org/wiki/OpenDocument), welcher mittlerweile von den meisten großen (und vielen kleinen) Office-Programmen unterstützt wird.
 
D.B. schrieb:
warum denn das? ich brauch das nicht, weiß nichtmal mehr, ob ich es irgendwann einmal installiert habe.

Weil es jede Menge Programme gibt, die X11 nutzen.

Die müssen ja nichtmal auf dem eigenen Rechner vorhanden sein, sondern können auf einem anderen Rechner gestartet werden, und die Fenster erscheinen dann, wie bei einem lokalen Programm, auf dem eigenen Desktop.
 
Incoming1983 schrieb:
Das ist falsch. .doc ist MS proprietär, spricht: nur MS Programme können damit etwas anfangen. Und das ist idR nur Word, nichtmal MS Works (zumindest früher) konnte .doc lesen und speichern.

Dafür wurde der OpenDocument Standard eingeführt (http://de.wikipedia.org/wiki/OpenDocument), welcher mittlerweile von den meisten großen (und vielen kleinen) Office-Programmen unterstützt wird.

Viele Textverarbeitungsprogramme können .doc einigermaßen lesen, OpenOffice kann sogar in diesem Format speichern.

Die "meisten großen Office-Programme" gibt es gar nicht, es gibt nur ein wirklich "großes" Textverarbeitungsprogramm, das hat einen Marktanteil von deutlich über 80 Prozent und kann mit OpenDocument nichts anfangen.
 
D.B. schrieb:
Viele Textverarbeitungsprogramme können .doc einigermaßen lesen, OpenOffice kann sogar in diesem Format speichern.

Es ist aber kein Standard, und beim Speichern/Öffnen treten oft Fehler auf.

Die "meisten großen Office-Programme" gibt es gar nicht, es gibt nur ein wirklich "großes" Textverarbeitungsprogramm, das hat einen Marktanteil von deutlich über 80 Prozent und kann mit OpenDocument nichts anfangen.

Natürlich gibt es das: OpenOffice, Koffice, Abiword etc. pp.

Wer nur M$ Office sieht, und dafür noch Geld ausgibt, ist selber blöd. Die fehlende OpenDocument Unterstützung ist sogar für diverse Regierungsstellen verschiedener Länder ein KO Kriterium. Ebenfalls kann man keine PDFs direkt aus MS Office erstellen.

Ich bin mal gespannt, wann einige begreifen, daß COmputer nicht nur aus MS bestehen..

Zudem ist die fehlende Unterstützung kein Problem, da es für jedes OS, auf dem MS Office läuft, auch mind. ein GPL Programm gibt, das OpenDocument kann. Somit gibts die Ausrede "Ich hab nur Word, kann das nicht öffnen" nicht.
 
Incoming1983 schrieb:
Es ist aber kein Standard, und beim Speichern/Öffnen treten oft Fehler auf.



Natürlich gibt es das: OpenOffice, Koffice, Abiword etc. pp.

Wer nur M$ Office sieht, und dafür noch Geld ausgibt, ist selber blöd. Die fehlende OpenDocument Unterstützung ist sogar für diverse Regierungsstellen verschiedener Länder ein KO Kriterium. Ebenfalls kann man keine PDFs direkt aus MS Office erstellen.

Ich bin mal gespannt, wann einige begreifen, daß COmputer nicht nur aus MS bestehen..

Zudem ist die fehlende Unterstützung kein Problem, da es für jedes OS, auf dem MS Office läuft, auch mind. ein GPL Programm gibt, das OpenDocument kann. Somit gibts die Ausrede "Ich hab nur Word, kann das nicht öffnen" nicht.

So ist das also. Aha, vielen Dank. ;)
 
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