Womit schreiben Autoren, Schriftsteller und Journalisten?

die, die ich kenne arbeiten so ziemlich alle mit TextEdit :D

meinte ich damit, verwenden kann man alles, alelrdings wenn man die normseite einhalten muss, benötigt man eh neeoffice oder word um das hinzubekommen
 
Ich arbeite als Autor für Fernsehproduktionen - und habe bei keiner Produktionsfirma jemals etwas anderes gesehen als "Word". Auch meine Vorlagen erhalte ich ausschließlich als Word-Dokumente.

Auch wenn Office auf dem Mac nicht superstabil sein mag (häufiges Zwischenspeichern und Schließen der Drehbücher ist da schon angeraten) arbeite ich dennoch gerne mit Word. Es ginge auch gar nicht anders.

Beste Grüße,
Heini
 
Da die Normseite nur eine Vorgabe der Zeilen und Zeichen pro Zeile enthält, kann man das wohl in jeder Textverarbeitung bzw. Texteditor mittels Schrift, Schriftgröße, Durchschuß und Rändern einstellen.
Wieso braucht es dazu unbedingt Word?

fox78

P.S. Für LaTeX gibt es sogar ein Paket, welches automatisch Normseiten erstellt... :)

P.P.S. Nein, ich bin kein glühender LaTeX-Verfechter (ich nutze es nur, wenn es mir Vorteile bringt, nicht aus Prinzip) aber der Vollständigkeit halber wollte ich es nicht unerwähnt lassen. :)
 
also ich mag Word irgendwie. es hat sowas liebenswert zickiges :)
 
@fox78

Word hat "fast" jeder auf seinem Rechner. Also ist dies mittlerweile auch dass "gängige" Format geworden. Gerade im "schriftstellerischen" Umfeld ;)
 
@::nex::

Eben, wo bleibt da Individualität? :noplan:

Wie kann man als Schriftsteller mit diesem "Mainstream-Tool" arbeiten? ;)

Grüße fox78
 
@::nex::

Eben, wo bleibt da Individualität? :noplan:

Wie kann man als Schriftsteller mit diesem "Mainstream-Tool" arbeiten? ;)

Grüße fox78

was für ein schwachsinn du da verzapfst, das gaht ja mal gar nicht. Blatt Papier und Stift, das ist doch dann auch Mainstream.:confused:
 
@fox78

Ja nun. Es machen viele, aber eben nicht alle.

Viele benutzen eben auch Windows. Aber nicht alle, es soll auch MU's geben ;).

So ist es nunmal, der Mainstream setzt sich immer durch. Soll nicht heißen, dass Mainstream immer das Beste ist :D.
 
was für ein schwachsinn du da verzapfst, das gaht ja mal gar nicht. Blatt Papier und Stift, das ist doch dann auch Mainstream.:confused:

Ich bin ja ein Freund direkter und ehrlicher Antworten. Daher sei mir jetzt auch die Frage erlaubt, ob du den Sinn von Smilies, insbesondere von diesem (;)) kennst?

Und ein weißes Blatt Papier und ein Bleistift haben sehr viel Stil :jaja:

Unabhängig davon halte ich dies keinesfalls für Mainstream, wer benutzt heute noch Bleistift (außer Grafiker und Ingenieure zum Skizzieren). An der Uni sehe ich (als angehender Ing.) in der überwiegenden Mehrzahl Karopapier und Kugelschreiber.

Ich benutze zum Schreiben noch Füller und Bleistift zum Skizzieren, jawoll! :)

Grüße fox78
 
Openoffice mit Normseite als Vorlage, oder auffm Blatt Papier. Notizzettel sind auch net verkehrt.
Wenn man auf Papier schreibt hat man das Gefühl etwas getan zu haben, als wenn man auf irgendwelche Tasten eindrischt. ;-)
 
Word bzg. konvertierung??? meinst du ne Druckerei druckt aus Word... :rolleyes:
Also wir haben vom VDE-Verlag eine Word-Vorlage bekommen und schreiben das Buch in Word. Wobei es als PDF an den Verlag geht, so wie ich verstanden habe.
 
Ein Hoch auf WriteRoom. Ich habe nie besser geschrieben. Das ist Schreiben aufs Schreiben reduziert. :groove: Ansonsten arbeite ich in Word – man gewöhnt sich halt an alles. :noplan:
 
wieso nutzt eigentlich keiner Pages?
Mein erster Eindruck von Pages ist gar nicht schlecht - und zum Schluss kann mans in alle möglichen Dateien umwandeln, damits die ganze Welt lesen kann.
 
Nur mal so:
Ich habe hier ein Buch über Flugzeugtriebwerke mit 1200 Seiten, welches komplett in Word geschrieben wurde, wie der Autor ausführlich im Vorwort erklärt. Ob es auch daraus im Springer-Verlag gedruckt wurde, wage ich allerdings zu bezweifeln.

Grüße fox78

EDIT: Groove: Bin ich jetzt im Fettnapf, weil ich Word als "Mainstream" bezeichnet habe :kopfkratz:
 
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