He, ihr Streithammel, wo ist denn jetzt der Konflikt?
Wie man mit Quark eine Seite aufbaut, das lässt sich wirklich fix vermitteln, durch die wenigen Paletten ist ja auch alles so schön übersichtlich...
Das ist das, was der Praktikant kann.
Wenn man aber einen Blick unter die Haube wirft, wird es fies. Lauter Dinge, in sub-sub-menus versteckt, auf die man durch try-and-error nie kommt.
Die meisten Programme haben das ja, einen "light"- und einen "pro"-level.
Interessant ist, wie weit die beiden voneinander entfernt sind...
Freehand ist am Anfang sperrig, wegen der vielen Paletten, dafür versteckt sich weniger, und es ist sehr flexibel. Für einen Flyer m.E. ideal, auch, weil sich Layoutelemente direkt im Programm leichter erstellen lassen. Die vielen Typofunktionen lassen kaum Wünsche offen.
Niemand wird aber ein Buch damit layouten wollen, und Grafiker, die eh jeden Tag mit Quark arbeiten, werden natürlich nicht zu Freehand greifen, um ein Layout zu machen.
Freehand ist einfach ein tolles allround-tool. Es könnte nur (Macromedia, bitte zuhören) MAL WIEDER ETWAS SORGFÄLTIGER PROGRAMMIERT SEIN! So wie früher, grrr!