Wohin gehen die Betriebssysteme - welches für Nachwuchs?

M

Macuser30

Aktives Mitglied
Thread Starter
Dabei seit
23.07.2002
Beiträge
2.401
Reaktionspunkte
75
Hallo, ich bin seid 1998 konsequent beim Apple-System. Ich liebe es, mit MacOS zu arbeiten, auch wenn ich auf Arbeit mit fast denselben Programmen unter Windows arbeiten muss. Wir haben eine Education-Lizenz von Adobe für die Gestaltung von Flyern, Konzertplakaten, Broschüren etc., weiterhin arbeite ich hauptsächlich mit Finale Notensatz (für Windows und Mac). Mittlerweile geht für mich die Entwicklung in eine Richtung für Konsumer: "Friß, kauf das Update, miete die Cloud oder stirb bzw. bleib außen vor". Heute haben wenige Jugendliche noch Interesse daran tiefgründig zu wissen, wie alles funktioniert, geschweige denn, mal selbst einen PC zusammenzuschrauben etc..... Nur noch die Spiele-CD rein, Online spielen und Facebook..... es funktioniert ja auch alles schön automatisch. Der Horizont wird kleiner.

Das Mieten von Programmen, z.B. die Adobe Cloud oder Office 356, sind sicher nur der Anfang. Bald gibt es MS Office sicher eh nur zur Miete... alles absurd. Die Betriebssysteme ähneln immer mehr Handybetriebssystemen. Einschneidend war gestern die Einrichtung eines Windows 8-PC's, Laptop mit Recovery.... würde ich mir nie kaufen.

Momentan fahre ich sehr gut mit einem Apple-Desktop und einem 0815 Asus Laptop (269,-) mit separater Windows 7 Ultimate Lizenz und neuerdings sehr flotter Debian 7-Partition. Mit den Programmen bin ich schon allmählich umgestiegen auf LibreOffice, Scribus, Gimp.... Finale ist leider nicht zu ersetzen...läuft glücklicherweise mit wine. Momentan übe ich mich eine Brücke zu Linux als eventuelle Alternative zu schlagen, bevor ich einen iphone-Desktop vor mir habe. Kacheln mag ich auch nicht.

Mit welchem System lerne ich meine achtjährige Tochter an? Sie interessiert sich bereits. Für mich gelten folgende Kriterien:

1. Kein Suchtfaktor (Spiele, GUI.....)
2. Kein kommerzieller Faktor bezüglich des "Haben wollens" ergänzender Geräte innerhalb des geschlossenen Systems - siehe Markenklammottenproblematik unter Jugendlichen
3. Kein Kaufzwang von Updates oder Mietzwang
4. Sicheres System

Sie findet meinen Apple toll und bunt... ich selbst greife nicht so gerne zu LibreOffice oder Scribus..... Eventuell wäre es langfristig besser, sie erst damit gar nicht in Berührung zu bringen, sondern sie gleich mit Linux (ev. Debian) anzulernen. Wenn die Gewohnheit zu gewissen Programmen erst einmal gegeben ist, kann sie kaum rückgängig gemacht werden (Siehe MS Office, Adobe....).

Wie seht ihr denn die Entwicklung? Ich fühlte mich mit dem Debian in MacOS 9-Zeiten versetzt...... einfach, sehr schnell, stabil aber etwas antiquiert...

Ich selbst hätte richtig Probleme z.B. auf MS Office usw. zu verzichten...... Für Neuanfänger kann man da sicher eine andere Richtung vorgeben?


Gruß macuser30
 
Die Kriterien, die für dich gelten werden aber vermutlich nicht unbedingt für deine Tochter gelten, denn auf sie kommen zb in der Schule andere Kriterien hinzu, zb, welche Programme die Schule denn nutzt und LibreOffice oder openOffice ist ganz nett, aber wenn mit MS Office gearbeitet wird, dann kann es Probleme geben und ob man das dann, ebenso wie andere Programme durch ein Linux lösen kann, steht dann im Raum.
 
Moin,

kein Problem mit Apple. Open Office wird hier auch an Schulen benutzt.
 
An den Schulen muss es da ein Umdenken geben, wozu Monopolisten noch im Bildungswesen unterstützen, während es für die Kids kostenlose Alternativen gibt... ich denke, dass das Problem die unterrichtenden Lehrer sind, die am Gewohnten festhalten. Bis dahin ist aber noch ein bisschen Zeit. Info kommt erst in Klasse 7.

Man kann nicht erwarten, dass Eltern zukünftig eventuell die Programme "mieten" müssen, um in der Schule arbeitsfähig zu sein. Für Hartz-4-Kinder müsste es dann einen High-Tech-Zuschuss für die monatlichen Kosten geben - das ist für viele Eltern nicht zumutbar. Bitte meinen Sarkasmus verzeihen.
 
An den Schulen sitzen halt Lehrer, also Beamte… wer erinnert sich noch, als einige Behörden auf Linux und openSource-Programme umstellen wollten, die Beamten dafür aber anscheinend zu doof waren? M$ sponsort da vermutlich auch ein wenig, viele selbsternannte IT-Experten, am besten mit VHS-Kurs, kennen sowieso nur Windows, das setzt sich dann oft in Firmen fort.
Ich würde einem Kind aber nicht aus noch so guten pädagogischen Gründen irgendein System vorsetzen, wenn ich selbst an einem anderen arbeite und damit zufrieden bin. Man kann ihm ja durchaus klarmachen, daß es da Unterschiede gibt, und daß sich da noch viel tun wird, bis es mal erwachsen ist. Ich glaube nicht mal, daß das einem Kind wichtig ist, womit es arbeitet oder spielt, sondern nur, WAS es tatsächlich damit macht/machen kann. Und Kinder sind noch keine Beamten, die können sich schnell umstellen, auch mehrere Betriebssysteme nebeneinander benutzen, wenn's nötig ist.
 
Moin,

ich denke, dass das Problem die unterrichtenden Lehrer sind, die am Gewohnten festhalten.

Kommt auf die Schule an. Ein Gymnasium hier hat das schulinterne System vollständig auf OpenOffice umgestellt.
 
Ich würde (und habe) mein Kind auf die Dinge vorbereiten, die ihm mit hoher Wahrscheinlichkeit häufig begegnen. Sollte Deine Tochter neugierig sein und Interesse an Hard- und/oder Software haben, wird sie wissen wollen, was Du benutzt und was es noch so gibt. Und schon hast Du den Fuß in der Tür...
 
Hallo, mit einem System sollte man aber konsequent anfangen. Über einen Mac (sofern es sie dann noch gibt und noch dieses schöne System haben) kann man nachdenken, wenn es in Richtung Schulabschluss geht, da sonst die Relation der Werte in die falsche Richtung geht. Ich kann das bei Bekannten beobachten, wo die Kinder eine Vollausstattung mit Macbook, ipad, iphone und Playstation haben.
Ein erster Weg wäre, die Dateiformate so zu wählen, dass man immer problemlos das System wechseln kann. Ich habe beispielsweise nach einiger Einarbeitung eine Broschüre mit Scribus unter MacOS erstellt, ich habe sie problemlos unter Windows zwischenzeitlich editiert. Jetzt habe ich sie gerade unter Scribus offen. Ich denke bezüglich der Programme sollte man in diese Richtung tendieren.
 
Ich habe es eben anders gemacht. Das war vor zwanzig Jahren. Die Kids kommen doch sowieso mit allem möglichen in Berührung. Mal in der Schule, bei Freunden, Verwandten. Mein Sohn hat immer Altrechner "geerbt" und rumprobiert. Mal hatte er einen 386, dann einen PPC 6100, auf beiden war ein Microsoft Office und was es sonst so gab. Ich habe ihn einfach machen lassen, bis er irgendwann wusste, was ihm lag. Und wenn er einen Rechner zerschossen hat, so what, ich fand es wichtig, seine Neugierde zu füttern.

Hat sich gelohnt, würde ich wieder so machen. Kinder lernen ganz anders als Erwachsene.
 
Es gibt aber einen Unterschied zu früher. Heute ist der Computer oder Tablet in jedem Lebensbereich angekommen. Zu Zeiten des 386 oder Amiga war nur in bestimmten Haushalten ein PC. Die waren damals auch sehr teuer. Heute sind sie in mehrfacher Form in fast jedem Haushalt verfügbar und unterliegen einem Mainstream. Durch gezielte agressive Werbung wird der Kunde "Kind und Jugendlicher" geworben. Das war damals nicht so. Wenn man nicht selber Einfluss nimmt, ist das Kind in dieser Konsummühle. In den Schulen sind es Statussymbole. Heute sieht man bei Jugendlichen vorrangig MBA, ipad, iphone, Samsung Ultrabooks, Samsung-Pads... meist von denen, welche die manipulierendste Werbung machen. Ich denke, mit diesem Hintergrundwissen als Erwachsener sollte man Einfluss nehmen.
 
Damals waren in unserem Umfeld auch überall Rechner zu finden. Klar, sie waren teurer, aber hielten gerade Einzug in die Haushalte. Den ersten Amiga gibt es immer noch, das Ghostbusters-Auto auch ;).

Das Problem mit Statussymbolen und aggressiver Werbung für Markenklamotten oder Spielekonsolen (als Beispiel) gab es auch vor 20 Jahren. Ohne Gameboy und/oder "Playsi"war man nichts.

Oft bemisst sich der Wert nicht monetär, sondern durch seine Wichtigkeit. Wenn man es schafft, dem Kind zu zeigen, welche Vielfalt es gibt, wie viel Auswahl es hat, wenn es am Mainstream vorbei schaut, ist viel gewonnen. Mein Schwerpunkt lag darin, den Unterschied zwischen Gruppenzwang und freier Entscheidung zu vermitteln. Das klappte am besten, indem ich ihm nach und nach viele unterschiedliche Rechner und andere Dinge zum Probieren gab.

Oha, was für ein Kauderwelsch. Ich habe schon Probleme, die richtigen Worte zu finden. Ist spät und ich bin zu kaputt für diese Diskussion. Gern morgen mit wachem Kopf, falls dann noch Interesse besteht.
 
Aber dieser Kauderwelsch ist interessant. Gameboy und Playsi gab es damals noch nicht. Ich habe meine Examensarbeit mit Beckertext auf einem Amiga geschrieben. Die größte Krücke war Geoworks unter DOS 5.1 im Studium.....
 
Der erste Gameboy erschien 1989. Klick
Die erste Playstation 1994, klick

So eine Kindheit dauert ein paar Jahre, das kommt schon alles hin. Gern morgen mehr, jetzt bin ich platt.
 
Ich denke auch, Vielfalt anzubieten und dem Kind helfen Kriterien für das Nutzen des einen gegenüber des anderen zu entwickeln. Wenn es das kann, kann es später ja auch selbst besser entscheiden, was es will oder benötigt.
 
Guten Morgen,
sehr interessante Diskussion - die anscheinend am Morgen nicht fortgesetzt wurde. :) Dennoch möchte ich bemerken, dass ihr vielleicht auch etwas blauäugig argumentiert. Bitte nicht falsch verstehen, ich habe keine Kinder - aber ich denke immer an meine Kindheit und was man hätte besser machen können - ganz ehrlich - du kannst deiner Tochter viel zeigen oder "unbewusst" vorenthalten weil du sie schützen willst. Aber dann geht sie aus der Haustür und ihr flattert der Mediamarktprospekt um die ohren (um dein Argument mit der Werbung aufzugreifen), oder Ihre Freundin zeigt ihr die Urlaubsfotos auf ihrem MBA (Argument mit Gruppenzwang/Gruppendynamic), etc. etc. ...
Worauf ich hinaus will, (meiner Ansicht nach) ist es der falsche Weg seinem Kind das vorzusetzen was man selbst als "gut", "richtig", "das Beste für das Kind" definiert hat. Ich habe in meinem Leben glaub ich noch nie eine Lewis getragen ... und ich lebe auch noch! ;-) Wir unterschätzen glaube ich allzu oft die intelligenz und das gespühr von Kindern.

Wichtig ist dem Kind die Werte zu vermitteln und es nach möglichkeit selbst entscheiden zu lassen - wenn es diese neutralität der Eltern spürt, wird es ganz von selbst zu mama oder papa kommen und fragen stellen - warum ist das so, warum das andere so... etc. etc... und daraus entscheiden sich dann was das Kind als das beste empfindet. Wichtig ist die Bezugsperson muss so objektiv wie möglich bleiben. Ich bin auch Mac-User - aber das verteufeln von MS nur weil es die meisten Installationen auf der Welt hat halte ich beispielsweise für kurzsichtig!
Richtig - heute schrauben die wenigsten Kids noch an PC´s herum oder tüfteln an der Installation herum etc....aber warum denn auch? Ich habe einen bekannten der hat keine Ahnung von NEtzwerken, deshalb darf/muss ich das bei denen machen! Dafür hat er mir erklärt was ich mit dem iPhone eigentlich so alles anstellen kann!?! So what - es geht halt weg von der physischen domäne der Geräte hin zu der virtuellen - abstrakten. Und die ist garantiert keinen mm weniger Anspruchsvoll als unser herumprobieren warum geht die Grafikkarte nicht auch in PCI-X wenn es doch eine PCI ist?!? :) Sorry ob des flappsigen Beispiels! :p

das Argument früher war alles besser weil es das und sell nicht gab - wird nicht dadurch richtiger in dem man es nur häufig genug wiederholt! ;-) (ich hoffe ich trete jetzt keinem hier auf den Schlips! Wie gesagt - ist nur meine Ansicht)
Grüße Jessi
 
Aber dieser Kauderwelsch ist interessant. Gameboy und Playsi gab es damals noch nicht. Ich habe meine Examensarbeit mit Beckertext auf einem Amiga geschrieben. Die größte Krücke war Geoworks unter DOS 5.1 im Studium.....

Das ist doch der typischer neoliberale Blödsinn. Früher war alles besser, unsere Jugend war noch rein und authentisch.

Das einzige, bei dem ich Dir kategorisch Recht gebe ist, dass man als Elternteil Verantwortung übernimmt. Es ist also auch Erziehungssache seine Kinder ein wenig resistent zu machen bzw. sie einfach hilfreich, aber eben nicht mahnend auf ihrem Weg zu begleiten. Ein Kind mit einer stabilen Basis und Rückzugsmöglichkeit wird die Medien seiner Zeit sicherlich probieren, aber quasi antrainierte Gewohnheiten (vorherige Hobbies) werden da nicht so schnell weichen. Problem sind oft die anderen Eltern, die sich keinen Kopf machen und dann wird so ein Kind natürlich durch die anderen Kinder immer wieder stark in Versuchung geführt werden.

Es gab/gibt zu jeder Jugend etwas, was von der vorherigen Generation als Teufelszeug gesehen wird. Sei es die Schallplatte, der Rock'n Roll, der Freiheitsgedanke zur Französischen Revolution, Galilei s Theorie von der Sonne als Mittelpunkt, CD-Player, Coca-Cola, Frauen mit Wahlrecht, Frauen in Hosen, die Pille...

Will sagen. Lass die Tochter probieren und begleite sie dabei. Warum soll sie sich mit Open Office quälen, wenn zB Pages viel ansprechender für ein Kind ist (Templates)? Man kann es den Kids durch so eine Art Fürsorge auch schnell madig machen. Ich kenne einen Machhaushalt bei dem alle drei Kinder den PC vorgezogen haben. Wie schon gesagt wurde haben Kinder andere Kriterien und begreifen ihre Umgebung auch anders.

PS man verzeihe mir die Fehler..getippt in Eile
 
Ich denke auch, dass man berücksichtigen muss, dass der Computer angekommen ist. Es braucht immer weniger Experten, die ein Netzteil auswechseln können und immer mehr Leute, die das Twil richtig bedienen können. Das ist auch nichts schlimmes und hat mit einem angeblichen allgemeinen Desinteresse der Jugend nichts zu tun.
Ich käme ja auch nicht auf die Idee, jemanden des Desinteresses zu bezichtigen, weil er sein Steak im Kühlschrank kühlen will, ihn der zweite Hauptsatz der Thermodynamik aber einfach nicht interessiert. Oder wie ein Kompressor funktioniert.

Noch ein Worten zu der Beamtendresche und OO: ich weiß, es gibt absolut nichts wichtigeres als die Wahl des Betriebssystem und des Office Paketes an Schulen, oder was das jeweilige Elternteil gerade als Nabel der Welt ansieht.
Aber erstens wird an vielen Schulen bereits OO in irgendeiner Form verwendet, zweitens wird darauf geachtet, ein kompatibles Format zu nutzen (es gibt keine Vorgabe, dass das Rederat in Docx geschrieben werden muss) und drittens ist es selbstverständlich ein Argument, dass man von MS Support bekommt.
 
Keine Diskussion die einfach mal Sachlich bleiben kann. :D
 
Ich habe meine Examensarbeit mit Beckertext auf einem Amiga geschrieben. Die größte Krücke war Geoworks unter DOS 5.1 im Studium.....

Übrigens hat mein Bruder seine Doktorarbeit auf einer elektrischen Schreibmaschine getippt und dessen Doktorvater vermutlich noch per Hand oder Bleisatz. Wie immer spielt der zeitliche Kontext eine Rolle, wenn die genutzte Technik rückblickend eine Heldentat war, so wie das bei Dir heraus klingt ;-) Deine Tochter wird ihre Arbeit vermutlich diktieren und oder gar "Denken".

Oder um es anders auszudrücken. Wir wären damals froh gewesen, so etwas wie Beckertext und einen Amiga gehabt zu haben. Technik kann ja auch gut sein.
 
Hallo nach einem etwas familiengestressten WE, interessante Diskussion. Ich halte die momentane Entwicklung für gefährlich bezüglich des Suchtfaktors durch das Verschmelzen von Handy- Pad- und PC-Systeme. Im Prinzip würde man in jedem Fall eine Vorgabe machen. Würde meine Tochter mit dem Mac beginnen, landet sie automatisch irgendwann beim iphone oder ipad o.a. Windows 8 ist nun schon Handy-ähnlicher. Dann hat man zwangsmäßig irgendwann den Abo-Zwang für gewisse Programme. Die Adobe-Cloud und MS 356 sind ja nur der Anfang. Ich merke selber, wie schwer es ist, sich vom Gewohnten zu lösen, obwohl man Alternativen hat, die einen nicht in die Zwangsjacke stecken. Im Prinzip engt man das Kind damit ein. Ein Apple ist etwas im reiferen Alter. Momentan habe ich auf einem alten Laptop ein Debian-Linux 7.1 laufen, unter Wine Office 2010 installiert, um alte Dateien zu öffnen. Das Laptop läuft sehr manierlich. Ansonsten kann man mit Gimp, Scribus, Avid, Audacity und OO dieselben Dinge erledigen wie unter Windows. MS Word, MacOS und Win7 spricht natürlich erst einmal die Sinne an... das ist sicher so gewollt. Vielleicht wäre es ein Weg (die Möglichkeit habe ich hier) sie auf allen drei Systemen sich auszuprobieren, aber mit der Maßgabe, sich auf die Open Source Programme zwecks Dateikompatibilität zu konzentrieren.... im Prinzip immer eine problemlose Austauschbarkeit des Betriebssystems zu zulassen?

Viele Grüße

M30
 
Zurück
Oben Unten