Wieso solch eine Aussage!

Macverehrer schrieb:
Zu dem Stretch Script.

Es gab schon Hardwarefehler. Teilweise sind deswegen Grafikkarten abgeraucht.
Ich habe deswegen dieses Script nicht am laufen.

Vielleicht bringt Apple ja mal eins raus, dann bleibt die Garantie, denn bei Fehlern durch das Skript muss sie logischerweise aberkannt werden.


meinst du den screen spanning doctor damit? hast du mal eine quelle dazu?

ein sorgenvoller .mac :(
 
Also ich hab hier mein iBook und bin wirklich sehr zufrieden damit. Sicher, das Powerbook hat schon was im Alulook, aber das iBook ganz in weiss sieht auch ganz schick aus.
Powerbook hat halt DVI-Anschluss und die besserer Grafikkarte, aber das hat für mich den dann doch deutlich höheren Preis nicht gerechtfertigt.
Ich hab mir mein Book grundsätzlich zum Mitschreiben in Vorlesungen gekauft - da brauch ich einfach lange Akkulaufzeiten, damits den ganzen Tag zu gebrauchen ist, und die Akkulaufzeit beträgt wirklich ca. 5 Stunden.

Webdesign mach ich auch damit (Dreamweaver und Photoshop läuft beides perfekt), und ab und an mal ein Spielchen (WarCraft III, Max Payne, WormsBlast, ...).

Ich würd mal sagen, dass für das, was Du damit machen willst, das iBook genau die richtige Wahl sein sollte.
 
PannaCotta schrieb:
Der Vergleich mit dem DDR-Geld ist ja wohl allerbilligste Rhetorik.
Ich respektiere grundsätzlich die Aussage "über Geschmack lässt sich nicht streiten" - in der Form des "sollte man besser nicht" - aber wie man zu der Ansicht kommen kann das die PBs hässlich sind ist mir schleierhaft.

Es gab schon schönere Powerbooks..

PannaCotta schrieb:
Gestern war ich bei Saturn.
Kein einziges Gerät war nur ansatzweise mit den PBs vergleichbar.
Das hochgelobte 17" Samsung Notebook wirkte haptisch durch das Plastik und die Multimedia-Tasten so billig, dass mir jeder Gedanke an einem Erwerb vergehen würde.

Manchmal ist man mit seiner Meinung halt in der Minderheit.
http://www.ifdesign.de/bin/jb/beitrag_details.php?sprache=0&award_id=1&beitrag_id=2166
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bei den dauerhaften PowerBook Empfehlungen, die mir übrigens auch gehörig auf die Nuss gehen, kämpfst du im Prinzip mit drei unterschiedlichen Problemen.

  1. Unwissenheit
    Viele haben von der eigentlichen Materie absolut keine Ahnung aber wollen mit Hilfe der Anonymität des Internets wichtig klingen. Hier wirkt sich die Marketingmaschinerie von Apple am deutlichsten aus. Empfohlen wird, was teuer ist. Denn teurer muss ja schließlich besser sein, ist doch klar. Vergessen wird hierbei, dass nicht immer das teuerste auch das beste sein muss. Aber Unwissenheit ist bekanntlich etwas, wogegen anzukämpfen absolut keinen Sinn macht. Ignorieren ist da das beste, ausfiltern solcher Aussagen ist auch in der Regel nicht sonderlich schwierig.

    [*]Featuritis
    Das nächste Problem ist mittlerweile eine Art Volkskrankheit. Viele glauben, mit allen Features immer am besten beraten zu sein. Ob diese wirklich gebraucht werden ist eine andere Frage. Aber Hauptsache, man kann mit Features protzen deren Sinn sich oftmals nicht mal einem selber erschließt geschweige denn jemals erschließen wird. Je mehr desto besser scheint hier das Motto zu sein

    [*]Gewissen beruhigen
    Dies ist im Prinzip eine logische Schlussfolgerung der ersten beiden. Ist man selber mangels technischem Fachwissen auf jemanden "reingefallen" der an einer der oberen Probleme leidet, so will man das eigene Gewissen beruhigen indem man das eigene Produkt als Non-Plus-Ultra anpreist. Es ist eine Frage der eigenen Überzeugung und Stärke auch mal zugeben zu müssen, dass Produkte für die man selber Geld ausgegeben hat auch mal nicht ideal sein können.

Ich spreche mich hier schon lange gegen das 12" PowerBook für Privatanwender aus. Gründe sind ganz einfach: Geschwindigkeitsunterschied ist so marginal, dass kaum mehr messbar. Von spürbar will ich gar nicht erst reden, das ist erst ab ca. 30% der Fall, wir reden hier von Bereichen zwischen 0-10% Unterschied. Die Akkulaufzeit des 12" PowerBook ist im Vergleich zum 12" iBook deutlich geringer - beim reinen tippen mit Word:mac ohne sonstige Hintergrundaktivität komme ich auf gut über 5h Laufzeit, DVD kann ich immer noch über 3h mobil schauen (bester Test - Schindler's Liste DVD, kann ich komplett durchschauen). Die zusätzlichen Features des 12" PowerBooks sind für Privatanwender in der Regel völlig sinnlos - sei dies die ach-so-tolle Grafikkarte die im normalen Betrieb überhaupt keinen Unterschied macht oder Gimmicks wie die beleuchtete Tastatur. Einige Features, für die Apple viel Geld verlangt, sind mit den iBooks genauso realisierbar: Grafikkarte per Script freischalten so dass nicht nur Mirroring zur Verfügung steht, Trackpad als Scrollrad benutzen dank iScroll2. Ansonsten hat das iBook alles, was das PowerBook auch hat - nur über Optik kann man sich bekanntlich streiten. Klar ist das Alu des PowerBook schick, aber so ein schmuckes weißes iBook macht optisch auch so einiges her. Aber ob das einen derart saftigen Preisunterschied gerechtfertigt ist die andere Frage.
 
dasich schrieb:
@blacksy,

Nun, ich denke dass Polycarbonat, der Kunststoff aus dem das iBook gemacht ist ein wesentlich stabileres und auch teuereres Material ist als das Alu. Und wenn man hunderttausend mal davon spricht, dass das Alu ja schließlich eloxiert sei, bleibt es trotzdem nur billiges Aluminium.
Den schwachen Argumenten kann man natürlich jetzt so etwas sinnnentleertes entgegenhalten wie dass die iBooks - unglaublich aber wahr - aus dem selben, hochwertigen und gewiss geradezu unglaublich teuren Material bestehen wie............... Tupperware :p

Aber auf das Niveau wollen wir uns mal nicht begeben, denn wir sind doch alle in der tollen, friedlichen Mac-User Paradiesgartenwelt, nicht wahr? Genau deswegen sprach ich ja auch bewusst nicht von der Außenschale aus Polycarbonat, sondern von der Innenschale. Speziell von der dünnen Plastikoberfläche an dem Bereich um Trackpad und Tastatur herum. Da kann man mir erzählen was man will, aber stabil, hochwertig oder robust ist definitiv was anderes.

Ob nun allerdings Aluminium eine bessere Lösung ist, sei mal dahin gestellt. Vor- und Nachteile haben beide Materialien. Aber jeder wie er will, oder?
 
D'Espice schrieb:
Bei den dauerhaften PowerBook Empfehlungen, die mir übrigens auch gehörig auf die Nuss gehen, kämpfst du im Prinzip mit drei unterschiedlichen Problemen.

  1. Unwissenheit
    Viele haben von der eigentlichen Materie absolut keine Ahnung aber wollen mit Hilfe der Anonymität des Internets wichtig klingen. Hier wirkt sich die Marketingmaschinerie von Apple am deutlichsten aus.

  1. Naja..ein wenig arrogant scheint diese Meinung schon zu sein.
    Und dass sich in diesem Forum viele Computer-Analphabeten rumtreiben würde mich wundern.
    Darüberhinaus ist die Apple Palette doch übersichtlich.


    D'Espice schrieb:
    Empfohlen wird, was teuer ist. Denn teurer muss ja schließlich besser sein, ist doch klar. Vergessen wird hierbei, dass nicht immer das teuerste auch das beste sein muss. Aber Unwissenheit ist bekanntlich etwas, wogegen anzukämpfen absolut keinen Sinn macht. Ignorieren ist da das beste, ausfiltern solcher Aussagen ist auch in der Regel nicht sonderlich schwierig.

    [*]Featuritis
    Das nächste Problem ist mittlerweile eine Art Volkskrankheit. Viele glauben, mit allen Features immer am besten beraten zu sein. Ob diese wirklich gebraucht werden ist eine andere Frage. Aber Hauptsache, man kann mit Features protzen deren Sinn sich oftmals nicht mal einem selber erschließt geschweige denn jemals erschließen wird. Je mehr desto besser scheint hier das Motto zu sein

    [*]Gewissen beruhigen
    Dies ist im Prinzip eine logische Schlussfolgerung der ersten beiden. Ist man selber mangels technischem Fachwissen auf jemanden "reingefallen" der an einer der oberen Probleme leidet, so will man das eigene Gewissen beruhigen indem man das eigene Produkt als Non-Plus-Ultra anpreist. Es ist eine Frage der eigenen Überzeugung und Stärke auch mal zugeben zu müssen, dass Produkte für die man selber Geld ausgegeben hat auch mal nicht ideal sein können.
D'Espice schrieb:
D'Espice schrieb:
Ich spreche mich hier schon lange gegen das 12" PowerBook für Privatanwender aus. Gründe sind ganz einfach: Geschwindigkeitsunterschied ist so marginal, dass kaum mehr messbar. Von spürbar will ich gar nicht erst reden, das ist erst ab ca. 30% der Fall, wir reden hier von Bereichen zwischen 0-10% Unterschied. Die Akkulaufzeit des 12" PowerBook ist im Vergleich zum 12" iBook deutlich geringer - beim reinen tippen mit Word:mac ohne sonstige Hintergrundaktivität komme ich auf gut über 5h Laufzeit, DVD kann ich immer noch über 3h mobil schauen (bester Test - Schindler's Liste DVD, kann ich komplett durchschauen). Die zusätzlichen Features des 12" PowerBooks sind für Privatanwender in der Regel völlig sinnlos - sei dies die ach-so-tolle Grafikkarte die im normalen Betrieb überhaupt keinen Unterschied macht oder Gimmicks wie die beleuchtete Tastatur. Einige Features, für die Apple viel Geld verlangt, sind mit den iBooks genauso realisierbar: Grafikkarte per Script freischalten so dass nicht nur Mirroring zur Verfügung steht, Trackpad als Scrollrad benutzen dank iScroll2. Ansonsten hat das iBook alles, was das PowerBook auch hat - nur über Optik kann man sich bekanntlich streiten. Klar ist das Alu des PowerBook schick, aber so ein schmuckes weißes iBook macht optisch auch so einiges her. Aber ob das einen derart saftigen Preisunterschied gerechtfertigt ist die andere Frage.
Erweckt doch irgendwie den Eindruck als ob nicht nur Powerbook-Besitzer Probleme hätten ihren Kauf zu rechtfertigen.
;)
Mein Senf ist, dass das kleine PB bis zu nächsten Ibook Revision recht günstig ist.
Für gerade mal 300€ mehr gibt es doch schöne Schmankerl...( gerade DVI ist imho kein Gimmick)
 
dasich schrieb:
mal ehrlich, mit den hässlichen Aludingern hat Apple doch einen riesen Rückschritt gegenüber der TiBook Reihe gemacht. Ich finde die iBooks wesentlich schöner.
tja, de gustibus ... usw -- ich hab ein 12" G4 Powerbook und will nichts anderes mehr (auch kein 15"- oder 17"-Powerbook).

IBooks sind für meine Geschmack zu sehr Plastikbomber (wie sieht der weiße Kunststoff eigentlich nach 2 Jahren aus?) und im direkten Vergleich im Ganzen halt "billiger".
 
Für manche sind "gerade mal" 300 € einige ganze Menge Geld...

Das sind die Aussagen die mich erstaunen.

Man kann sagen was man will, aber als Argument für das iBook oder eben das Powerbook sollte als letztes Argument das Material sein.
Häufig wird es hier aber als erstes genannt, was mich anfangs auch recht stutzig gemacht hat. Und das hier so mancher ein Powerbook als Schreibmaschine benutzt :D

Bei mir hat dann schlussendlich doch die Vernunft gesiegt und ich habe mir ein iBook gekauft. Für meine Tätigkeiten reicht das lange und wenn ich höre was hier so mancher noch so alles mit seinem iBook anstellte (wie Filmschnitt etc.) weiß ich das ich auch noch Spielraum nach oben offen habe :)

Hier scheinen ja manche recht gereizt auf das Thema zu reagieren.

Wobei das ja nicht wirklich verwundert. Argumentieren doch die iBook Besitzer das das Powerbook zu teuer im Vergleich zum iBook ist und die Powerbook Besitzer wie billig das iBook doch im Vergleich zum Powerbook wirkt. :rolleyes:
 
D'Espice schrieb:
[*]Gewissen beruhigen
Dies ist im Prinzip eine logische Schlussfolgerung der ersten beiden. Ist man selber mangels technischem Fachwissen auf jemanden "reingefallen" der an einer der oberen Probleme leidet, so will man das eigene Gewissen beruhigen indem man das eigene Produkt als Non-Plus-Ultra anpreist. Es ist eine Frage der eigenen Überzeugung und Stärke auch mal zugeben zu müssen, dass Produkte für die man selber Geld ausgegeben hat auch mal nicht ideal sein können.[/list]

Ich spreche mich hier schon lange gegen das 12" PowerBook für Privatanwender aus. Gründe sind ganz einfach: Geschwindigkeitsunterschied ist so marginal, dass kaum mehr messbar. Von spürbar will ich gar nicht erst reden, das ist erst ab ca. 30% der Fall, wir reden hier von Bereichen zwischen 0-10% Unterschied. Die Akkulaufzeit des 12" PowerBook ist im .


Der einzige der rumschwallert bist im Moment DU!
Das 12" PB ist zwar teurer als ein iBook aber an sich trotzdem noch ein günstiges NB.
Nicht jeden jucken ein paar hundert Euro Mehrausgabe.

Das ein PB viel mehr Feature hat als ein iBook ist mir neu. Aber wenn jemand einen DVI-Ausgang möchte, ist das ein wirklich gutes Argument gegen das iBook. Die Verarbeitung ist sicher das zweite Argument. Denjenigen der die Verarbeitung eines iBook höher bewertet als die eines PB kann ich nicht ganz ernst nehmen.

Wer Wert auf die Akkulaufzeit und eine gewisse Arbeitsruhe legt, ist aber sicher mit dem iBook besser bedient.

Also bitte bitte entscheide Du nicht für andere was sinnvoll und notwendig ist.
 
marshoppe schrieb:
Der einzige der rumschwallert bist im Moment DU!
Das 12" PB ist zwar teurer als ein iBook aber an sich trotzdem noch ein günstiges NB.
Nicht jeden jucken ein paar hundert Euro Mehrausgabe.
Das 12" PowerBook ist alles andere als ein günstiges Notebook. Und ich weiß nicht, wo ihr eure 300€ Preisunterschied her habt, aber meiner Rechnung nach sind 1479€ (12" PowerBook) - 979€ (12" iBook) immer noch 500€ Preisunterschied. Mit anderen Worten, ein 50% Preisaufschlag. DVI ist ein gutes Argument im übrigen, wer darauf angewiesen ist der muss zwangsweise zur PowerBook-Serie greifen. Aber wer bitte braucht im Privatbereich wirklich zwingend DVI? Viele haben hier noch nicht mal einen TFT und trotzdem wird dann empfohlen, das PowerBook wegen DVI zu kaufen und den CRT an den Adapter anzuschließen.
Und wenn ich diesen Spruch schon lese, "Nicht jeden jucken ein paar hundert Euro Mehrausgabe"... das kommentiere ich lieber mal nicht. Da muss ich an den Aufkleber auf einem Porsche denken: Eure Armut kotzt mich an.

Und die Heftigkeit mit der ich hier angegriffen werde bestätigt nur meine Theorie. Für die Unwissenheit gibt es hier genügend Beweise, siehe beispielsweise die regelmäßigen RAM-Threads in denen ziemlich viel Unsinn geredet wird - dies aber heftigst verteidigt wird. Und für die Gewissensberuhigung gibt es ja hier bereits ein gutes Beispiel.
 
Zuletzt bearbeitet:
seril schrieb:
wie gesagt meine Ansprüche sind nicht so hoch und ich würde wenn dann ein iBook G4 12" mit BT und der 60GB HDD nehmen und zusätzlich 1GB Ram kaufen

...sagt doch irgendwie alles...
aber wenn das Geld reicht, wäre doch ein 12"PB eine Überlegung wert...und der Kreis beginnt sich von neuem zu drehen... :D
 
Jim Panse schrieb:
...sagt doch irgendwie alles...
aber wenn das Geld reicht, wäre doch ein 12"PB eine Überlegung wert...und der Kreis beginnt sich von neuem zu drehen... :D
Er beginnt sich zu drehen - wofür? Warum mehr Geld für etwas ausgeben, was nicht benötigt wird? Warum mehr Geld für etwas ausgeben nur weil man es sich grade leisten kann? Warum sinnlos Geld verschwenden?
 
D'Espice schrieb:
Er beginnt sich zu drehen - wofür? Warum mehr Geld für etwas ausgeben, was nicht benötigt wird? Warum mehr Geld für etwas ausgeben nur weil man es sich grade leisten kann? Warum sinnlos Geld verschwenden?

Sehr schwieriger Thread hier da zu viele Emotionen im Spiel sind.

Einen wichtigen Punkt hast Du ja schon genannt: Jeder verteidigt seine Kaufentscheidung da das Ego Vieler, eine selbstkritik verhindert, leider ertappe ich mich selbst auch manchmal dabei.

Gerade ein Mac Forum ist nicht umbedingt ein objektiver Ort für Empfehlungen. Die Apple Produkte schaffen durch ihr Design und aufgrund ihrer geringen Verbreitung, eine stärkere emotionale Bindung als Produkte anderer Hersteller.
 
Ich glaube WanTan und D'Espice haben es auf den Punkt gebracht. aus Unwissenheit beraten hier viele "falsch" und empfehlen die teurere Hardware nur weil sie denken das teuer = besser ist und vergessen aber dabei die Ansprüche, was dazu führt das einige ein (als Beispiel) PowerBook Zuhause stehen haben obwohl sie nur ab und an mal surfen oder mal ein bissel in Office arbeiten (oder wie WanTan es besser formuliert hat: ein POwerBook als Schreibmaschine).

Da ich ja noch sehr neu in der Mac Szenerie bin möchte ich aber an der Stelle mal loswerden das ich nirgendwo in der Windowswelt solch eine gute Diskussionsbasis gefunden habe wie in den Macwelt (ich bin noch in ein Paar anderen Foren aktiv). Diese sind absolut kein Vergleich zu Windowsforen. So macht das wirklich Spaß!

@D'Espice, ich glaube Jim Panse meinte das nicht ernst, sondern scherzhaft =)
 
D'Espice schrieb:
Er beginnt sich zu drehen - wofür? Warum mehr Geld für etwas ausgeben, was nicht benötigt wird? Warum mehr Geld für etwas ausgeben nur weil man es sich grade leisten kann? Warum sinnlos Geld verschwenden?
Wenn Du das PowerBook nach ein paar Jahren wieder verkaufst, wirst Du auch ein paar EUR mehr bekommen. Folglich schrumpft die Differenz wieder... :)

Grüße
elim
 
OK scheinbar kriegen hier einige den Bogen nicht. Ich drück's mal so aus. Natürlich kann man sich ein 12" PowerBook für 1500€ kaufen wenn man soviel Geld hat. Alternativ kann man auch ein iBook für 1000€ und einen iPod für 300€ kaufen - und hat immer noch 200€ gespart! Ist das jetzt klarer? ;)
 
Naja, ich für meinen Teil werde lieber 170€ in 1GB Ram investieren und den Rest auf mein Urlaubskonto packen, dann habe ich aber auch immernoch 230€ gespart :)
 
D'Espice schrieb:
OK scheinbar kriegen hier einige den Bogen nicht. Ich drück's mal so aus. Natürlich kann man sich ein 12" PowerBook für 1500€ kaufen wenn man soviel Geld hat. Alternativ kann man auch ein iBook für 1000€ und einen iPod für 300€ kaufen - und hat immer noch 200€ gespart! Ist das jetzt klarer? ;)


Du übersiehst etwas. Das PB wird mit 512MB und 60GB verkauft. Wenn du das mit in das iBook reinrechnest, dann kommst du auf 1108,99€. Das sind dann 380€ Preisunterschied. Ich denke, das bereinigt ein bisschen den Vergleich.

Ob man das Mehr des PB unbedingt braucht, muss ja jeder selbst wissen. In die Diskussion will ich auch gar nicht einsteigen.

Gruß

ß
 
elim schrieb:
Wenn Du das PowerBook nach ein paar Jahren wieder verkaufst, wirst Du auch ein paar EUR mehr bekommen. Folglich schrumpft die Differenz wieder... :)

Interessante Theorie ;)
... glaube ich aber nicht.
 
Ich bekomme von meinem PB4 Alu 15", 1,5 GHz, selten was zu hören - und wenn, dann nur minimes Rauschen. Es ist keinen Deut lauter als mein iBook 12", das mit seinem kleineren Display zwar etwas mobiler ist, bei gewissen Applikationen aber schon an die Grenzen des Sehkomforts kommt. Ich tippe auf ein Montagsmodell; an deiner Stelle würde ich es nochmals mit einem PB-Ersatz probieren.

Übrigens: iBooks haben keine hinterleuchtete Tastatur.
 
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