Wie stelle ich einen gelöschten Ordner wieder her?

Vermutlich hat der Typ das Programm nur falsch benutzt ;)

Hast du es schon mit der Trial versucht (natürlich auf einem anderen Volume als das zu scannende installiert)?
 
Ja, das vermute ich auch, wenn ich mir das Handbuch so anguck.
Aber wie mach ich das denn jetzt: kann ich sagen: ich nehm meinen Rechner wieder mit und ich guck, dass ich das selbst nochmal mach und sollte ich was finden, was er nicht gefunden hat, dann die Rechnung nicht zahlen, oder wie würdet ihr da vorgehn?!

Werde das mit dem Trial auf jeden Fall machen.

Das Dumme: ich hab den Rechner noch wegen ner anderen Software-Geschichte bei ihm.
 
JürgenggB schrieb:
Ausserdem, logisch betrachtet, was macht es aus,
einen Job während der Datenrettung nicht zu Ende
zu führen oder überhaupt weiter zuarbeiten? Defacto
könnten diese Daten ja schon, nach Deiner Auffassung,
im Laufe der Zeit durch Überschreiben etc. reichlich
in Mitleidenschaft gezogen worden sein.:)

Mir auf jedem Falle entzieht sich das Argument des
„Nichtweiterarbeitens”;)

Gruss Jürgen
Jürgen, es ist aber schon so.
Woher weißt Du, ob die potentiell zum Abschuß freigegebenen Daten nicht beim Weiterarbeiten bis zur Unbrauchbarkeit überschrieben werden?
Macht Dich das so sicher, nur weil Du Glück hattest?
 
@melamint
Wahrscheinlich gehört der Typ nicht zu den Leuten, die nur im Erfolgsfall bezahlt werden möchten? Und ein wenig hat er ja anscheinend rekonstruieren können – äh, hat können lassen :D

Was für eine andere Software-Geschichte ist es denn? Du musst dich fragen, ob du bei einem anderen Supporter nicht besser aufgehoben bist. Wenn die Finanzierung eines Dyson dabei draufgeht, lässt sich der momentane Supporter für die erbrachte Leistung fürstlich entlohnen. Hat er eine Pauschale? Die Rekonstruktion muss nur angestoßen werden, den Rest erledigt das Programm allein – fürs Fortschrittsbalken-anglotzen muss niemand bezahlt werden ;)

Edit:
Bevor die InDesign-Dokumente überschrieben werden, würde ich den Mac in Sicherheit bringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@gerundium:

Ich hab erst gar nicht gefragt, was es kostet :(
Ich weiß nur von professionellen Datenrettern (für defekte Platten), dass die Preise ab 500 Öcken aufwärts gehen.
Und da hab ich mir gedacht: ganz so teuer wirds wohl nicht werden, aber teuer schon.

Aber gesetzt den Fall, ich finde meine ersehnten Indesign-Dateien, für die er zu blöd war:
Meinste ich kann was machen, außer ihm das unter die Nase reiben?

Und ja, nach einem anderen Betreuer werd ich mich umgucken.
Die andere Softwaregeschichte hätte mich schon stutzig machen müssen:
klick

aber alle um mich herum schwören auf den - und das sind auch Professionelle.

seufzen und 's das nächste Mal besser machen...
mehr bleibt mir nicht.
 
Die professionellen Datenretter sind für 500 Euro gerade einmal bereit, dich als Kundin überhaupt zu akzeptieren :hehehe:

Ja, unter die Nase reiben solltest du ihm das schon, insbesondere da du eine treue Kundin bist. Aber bevor du dich zu etwas hinreißen lässt, solltest du erstmal schauen, ob noch etwas zu retten ist. Fehler können schließlich jedem unterlaufen. Und wenn der Händler dich als Kundin behalten will und auch Fehler zugeben kann, wird er von sich aus auf dich zukommen.
 
Ja, unter die Nase reiben solltest du ihm das schon, insbesondere da du eine treue Kundin bist. Aber bevor du dich zu etwas hinreißen lässt, solltest du erstmal schauen, ob noch etwas zu retten ist. Fehler können schließlich jedem unterlaufen. Und wenn der Händler dich als Kundin behalten will und auch Fehler zugeben kann, wird er von sich aus auf dich zukommen.

:) das ist gut! Bin in meiner Wut manchmal etwas scheuklappig :eek:
 
tau schrieb:
Jürgen, es ist aber schon so.
Woher weißt Du, ob die potentiell zum Abschuß freigegebenen Daten nicht beim Weiterarbeiten bis zur Unbrauchbarkeit überschrieben werden?
Macht Dich das so sicher, nur weil Du Glück hattest?


Ich glaube es ja!:(

Dann hatte ich eben alle die Jahre verdammtes
Glück. Das aber will ich nicht herausfordern und
mich bessern!!!:)

Danke

Jürgen
 
So ihr Lieben:
hab jetzt rausgefunden, warum DataRescue keine INDs findet:
weil: das kann es nur bis Version 3
Und ID CS2 hat welche Seriennummer?! Richtig, höher.
Mist. :( Und nu?!
 
Auja, danke, hatt ich im Karneval schon weider verdrängt.
Wurde hier schon mal genannt glaub ich...
Ich guck mal. :)

edit:
wieso kann ich bei Datarescue nicht Indesign-Doks finden?
siehe hier bei mactech
wie kan ich die Sprache umstellen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sollte aber nur für den Content-Scan relevant sein, der Catalog-Scan hingegen ist Format-unabhängig.

Edit:
Die Sprache stellst du in der Systemeinstellung "Landeseinstellungen" um. Danach ab- und wieder anmelden.
 
Lieber grundium, kannst Du das näher erklären?
Wo kann ich den Catalog-Scan einstellen?
Wieso kann der ID-Sachen finden, der Content-Scan aber nicht?
 
@gerundium: danke, werd ich gleich mal testen
edit: trotz Umstellungen bei den Landeseinstellungn keine Änderungen im Preferences-Menü.
noch ne Idee?

@tau leider kann FileSalvage kein Indesign, es steht zumindest nicht auf der Liste drauf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Content-Scan sucht nach bestimmten Formaten, der Catalog-Scan sucht quasi im Inhaltsverzeichnis der Festplatte. Ich habe gerade das Handbuch überflogen, anscheinend ist der Quick-Scan ein reiner Catalog-Scan. Ein Versuch schadet zumindest nicht.
 
hm, beim Quick-Scan wurde angeblich nur voll wenig gefunden...
aber ich werde den rechner erst mal nach Hause holen.
 
@tau leider kann FileSalvage kein Indesign, es steht zumindest nicht auf der Liste drauf.

Mehr als sagen: ausprobieren, kann ich auch nicht.
Will mir sowieso nicht in den Kopf, wieso ein Recoveryprogramm die Dateiarten kennen muß, die es rettet.
 
:noplan:
OK, dann teste ich mal, werd mich frühestens übermorgen früh dazu
melden können vielleicht sogar erst Wochenende.

Danke, dass Du dran bleibst, tau.
Da fühl ich mich nicht alleingelassen :augen: :blowkiss:
 
:) ja nee, da nich für. :Pfeif: viel Glück weiterhin.
 
Zurück
Oben Unten