Wie kriege ich diese verdammten roten Rahmen weg?

TPfanne

Aktives Mitglied
Thread Starter
Dabei seit
04.03.2006
Beiträge
1.475
Reaktionspunkte
37
Hallo Freunde von Word auf Mac,
unter Word für Mac 16.76.1 schreibe ich gerade an meinen Filmkritiken zum Festival in Venedig und habe die Titel der Filme mit Copy-Paste aus dem Buchungsprogramm des Festivals entnommen, wo die von mir gebuchten Filme in einer Tabelle waren. Dabei sind diese roten Rahmen entstanden, die ich nicht wegbekomme:
1693929830284.png

Hat jemand ne Idee, wie man das "normalisieren" kann?
 
Hallo Freunde von Word auf Mac,
unter Word für Mac 16.76.1 schreibe ich gerade an meinen Filmkritiken zum Festival in Venedig und habe die Titel der Filme mit Copy-Paste aus dem Buchungsprogramm des Festivals entnommen, wo die von mir gebuchten Filme in einer Tabelle waren. Dabei sind diese roten Rahmen entstanden, die ich nicht wegbekomme:
Anhang anzeigen 406867
Hat jemand ne Idee, wie man das "normalisieren" kann?
Am einfachsten und sichersten, alles markieren, ausschneiden und in einem neuen Dokument mit Einfügen/spezial nur Text einfügen.
Dann Deine eigene Formatierung verpassen.
Da ist soviel schräg, dass es nicht lohnt, nachbessern zu wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das nicht einfach eine Layout Hilfe für verschiedene Bausteine?
Geh doch mal auf Drucken und speicher als PDF.
 
Beim Einfügen erscheint am Textende ein kleines Symbol, da kann man das Zielformat bestimmen. So wird beim Einfügen das Format Deiner Vorlage verwendet
 
Stell die sinnlosen Steuerzeichen aus.
Vrsl. hat die Rahmenanzeige nichts mit den Steuerzeichen zu tun. Da sind Formatierungsdaten aus der Quelle im Spiel, eben jene Tabellenstruktur.
Die Lösung wurde schon genannt: Daten aus der Quelle unformatiert ins Ziel übertragen BefehlWahlUmschaltV

WD2011-UnformEinf.jpg
Ferner dienen die Steuerzeichen der Orientierung auf dem Blatt. Eine Leerzeichenfolge ist kein Tabulator, ein Absatzumbruch  ist kein Zeilenumbruch .
 
Für ernsthafte Textverarveitung benutzt man doch eh TeX, braucht auch keine Steuerzeichen . ;)

P.S.: Aber im Ernst: bei der Formatierung ja, aber im normalen Schreiben? Außerdem hatte ich nie Probleme einen Tabulator von Leerzeichen zu unterscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Außerdem hatte ich nie Probleme einen Tabulator von Leerzeichen zu unterscheiden.
Aha – und wie ohne grafische Repräsentation? Ein »Sich-Denken« gilt nicht.

Weiße Fläche zwischen Buchstaben ist weiße Fläche. Ob die dann durch mehrere Leerzeichen zustandekommt (ja, soll man nicht machen, mehr als ein Leerzeichen hintereinander oder irgendeines am Absatzanfang ist bäh!) oder durch Einrückungen oder positionierte Tabulatoren ist ohne Anzeige der Steuerzeichen nicht erkennbar.

Es haben Nachformatierer schon Dokumente zu Tode formatiert, weil sie die Orientierung auf dem Blatt (gerne auch, weil bereits zuvor ein Dritter die Formatierung falsch angefangen hat) verloren haben. :noplan:

benutzt man doch eh TeX, braucht auch keine Steuerzeichen .
Räusper, auch Markups sind Steuerzeichen.
 
Die Vorschläge waren nicht hilfreich. Ich habe bisher > 60 Filme gesehen und möchte nur die doofen Rahmen wegbekommen, nicht aber die Fett-Formatierung für die Titel, die doch sehr die Übersicht erleichtern.
 
Ich habe es mit diesen Schritten jetzt hinbekommen, denn beim Übnertragen in eine neue Datei waren die meisten meiner Texte verschwunden (was auf der ungewollten Formatierung von Buchstaben als "ausgeblendet" (zu finden unter "Schriftart" (!)) lag. Nacxhdem der gesamte Text von "ausgeblendet" befreit wurde, gelang das Übertragen in eine neue Datei mit Beibehaltung der Fett-Fomatierung.
 
Weiße Fläche zwischen Buchstaben ist weiße Fläche. Ob die dann durch mehrere Leerzeichen zustandekommt (ja, soll man nicht machen, mehr als ein Leerzeichen hintereinander oder irgendeines am Absatzanfang ist bäh!) oder durch Einrückungen oder positionierte Tabulatoren ist ohne Anzeige der Steuerzeichen nicht erkennbar.
Wie haben das nur Menschen hinbekommen mit Textprogrammen ohne diese Steuerzeichen?
Man wird doch als Schreiber wissen, ob man mitten im Text einen Tabulator gesetzt hat oder ob man sehr laienhaft viele Leerzeichen gesetzt hat. Oder ob man Absätze mit Einrückung formatiert hat oder einen so eine Formatierung einfach überfordert hat.
Mich würden diese Zeichen beim Arbeiten einfach nur nerven (aber von mir aus, wenn das jemand braucht...).
 
Man wird doch als Schreiber wissen,…
Man wird hoffentlich als Schreiber wissen, dass.

Man wird hoffentlich dann auch als Schreiber bei merkwürdigen »Fehl«-Verhalten und Fernbeschreibungen für Helfer das auch noch wissen, wenn ein Umformatieren vom Flatter- in den Blocksatz oder Wechsel der Schriftart sich dieser so geschaffene Leerraum in der Laufweite unerwartet ändert.

Und an dem Bildschirmfoto in #1 kann ohne eingeblendete Steuerzeichen nicht nachvollzogen werden, dass der Verfasser des Originaltextes Überschriften immer auf ein Leerzeichen vor dem Absatzumbruch ausgehen lässt und in den Blöcken 2, 3 und vermutlich auch dem nur noch als Linie zu sehenden Block 4 die Überschrift eine kleine Einrückung nach rechts aufweist, nicht aber Block 1, der zusätzlich eine schmalere Tabellenzelle hat (und auf der Blattseite zentriert eingefügt ist?), was, unterstellt, dass der Originalersteller immer diegleiche Formatvorlage verwendet hat, bereits entweder auf ein unterschiedliches Kopierverhalten durch den TE hinweist – oder auf zwischenzeitliche manuelle Anpassungen an der Zielstelle.

Alles Hinweise für die Ermittlung von Ursachen für Probleme beim Nachformatieren, die man ohne Steuerzeichen nicht sieht.

Rahmen wegbekommen, nicht aber die Fett-Formatierung für die Titel
Und ja, den Text nur unformatiert zu übernehmen, soll genau dàs bewirken, die Formatierung vom Zieldokument für die Absatzformatvorlage zu übernehmen, in die der Text aus der Zwischenablage eingefügt wird. Exemplarisch also in die gewählte Standard- oder Fließtextformatierung.

Für die Nachformatierung als Überschrift »hat man« sich ja eine eigene Überschrift-Formatvorlage erstellt, die dann einfach aus der Liste der Formatvorlagen auf den betreffenden Absatz angewendet wird. Also nix etwa mit manueller Fettauszeichnung und Schriftgröße 2pt größer (was daraus als direkte Zeichenformatierung gerade keine »Überschrift« macht, sondern nur einen Text in Fett und 2pt größer als anderer Fließtext).

Erst eine Formatvorlage vom Typ »Überschrift« plus einer Zuweisung, um welcher »Ebene« einer Überschrift es sich handelt, liefert den Automatismen in Word (oder anderer Textbearbeitungsanwendungen) bei einer Gliederung oder dem Erstellen eines Inhaltsverzeichnisses die nötigen Hinweise über die vorgesehene Behandlung solcher Textabsätze.

Und nur eigene Formatvorlagen stellen bei der Übernahme aus fremden Quellen mit potenziell unbekannten Formatierungseigenschaften sicher, dass das eigene Dokument nicht von den fremden Formatvorlagen und Formatierungen in einer Weise kontaminiert wird, dass die Automatismen im eigenen Textbearbeitungsprogramm das Falsche lesen und, zunächst vielleicht unbemerkt, Unerwünschtes im IHV erscheint – und irgendwo muss ja das Merkmal »ausgeblendeter Text« hergekommen sein, der in Word eine Sonderfunktion ist, die nicht standardmäßig aktiviert ist.
 
Die Vorschläge waren nicht hilfreich. Ich habe bisher > 60 Filme gesehen und möchte nur die doofen Rahmen wegbekommen, nicht aber die Fett-Formatierung für die Titel, die doch sehr die Übersicht erleichtern.
Typischer Anfänger-Denkfehler !
Du brauchst bei dem derart verhunzten Dokument viel mehr Zeit die einzelnen Fehler auszumerzen, als zum neu formatieren der Titeln.
60 Titeln neu einzurichten mache ich dir in weniger als 2 Minuten. Um die Formatierung zu wiederholen, gibt es [ctrl] Y.
 
Wenn eine Software Dein Werkzeug (für den Broterwerb) ist, sollte man sich schon auskennen, indem was man tut.

Was Cut&Pastw betrifft. Auch deshalb arbeite ich viel lieber mit der Windows Version von Word (und Excel). Rechte Maustaste und schon hat man diverse Möglichkeiten des Einfügens. Nur Text ist dann meist die richtige.
 
Wie haben das nur Menschen hinbekommen mit Textprogrammen ohne diese Steuerzeichen?
Man wird doch als Schreiber wissen, ob man mitten im Text einen Tabulator gesetzt hat oder ob man sehr laienhaft viele Leerzeichen gesetzt hat. Oder ob man Absätze mit Einrückung formatiert hat oder einen so eine Formatierung einfach überfordert hat.
Mich würden diese Zeichen beim Arbeiten einfach nur nerven (aber von mir aus, wenn das jemand braucht...).
Das ist schon sehr hilfreich. Gerade auch zur Fehlersuche insbesondere im Büroeinsatt, wenn man Vorlagen übernimmt. Dann weiss man eben nicht, was da im Text wie formatiert wurde.

Man kann die Formatierungsübersicht mit einem Klick wieder ausblenden.

Da man ja weiss, was man schreibt und wie kann man auch die DEL Taste aussondern oder gleich auf der Schreibmaschine schreiben. So hört sich das an.
 
Einige hier haben wieder vergessen, das Grundlage des Word-Dokuments die Übernahme der Tabelle war, die so aussah und zahlreiche versteckte Formatierungen (unter anderem "unsichtbar") enthielt:
1693979367790.png
 
Einige hier haben wieder vergessen, das Grundlage des Word-Dokuments die Übernahme der Tabelle war, die so aussah und zahlreiche versteckte Formatierungen (unter anderem "unsichtbar") enthielt:
Anhang anzeigen 406879

Und Du vergisst, dass Du da eine fremde Formatierung bei Word eingefügt hast.

Word ist ja nicht mal zwischen Mac und Win 100% kompatibel, sobald es über reinen Text hinausgeht.
 
Zurück
Oben Unten