wie kommt ihr an aufträge??? ((keine) blöde frage?!)

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rdnzl

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hallo mal!

meine frage ist zwar simpel, aber hoffentlich nicht blöd:
ich plane, mich 2006 selbstständig zu machen (der dann dritte durchgeführte silvestervorsatz am stück - nebensache), und habe natürlich den kopf voller fragen. aber eine bedrängt mich am meisten - no na:
wie kommt ihr an aufträge? ich habe leider (trotz "graphischer berufserfahrung") wenig kundenkontakt (adressen); - schaltet ihr annoncen - macht ihr mailings - internet-werbung, munzumundpropaganda, kontakt mit anderen freiberuflichen, .... etc?
wie jetzt?

ich frage gezielt nach "1-personen-agenturen". denn wie trümmer wie ogilvy, publicis (in österreich halt), etc zu aufträgen kommen, will ich gar nicht wissen...

danke für euere info!



: music is the best

ps: ich hoffe, das forum passt ohngefæhr...
 
das ist eine gute frage, keine ahnung ehrlichgesagt.. es ist so eine mischung zwischen beziehungen (am anfang), später dann mundzumundpropaganda und inzwischen eine art stammkundschaft.
ich mache auch viel als "subunternehmer" bzw. freier mitarbeiter für kleinere agenturen. wie die allerdings an die aufträge manchmal rankommen, würde mich manchmal auch interessieren.. :)
 
empfehlung

@macenroe:
1: 1a-nick
2: 1a-link, war hilfreich.

das mit direktem anrufen (cold calls, bzw, kaltakquise - geiles wort), find ich persönlich so aufdringlich, dass ich mich fragen müsste, was denn das für ein geschäftspartner sei, der mir auf grund eines solchen anrufes einen auftrag erteilt..
ich weiß, marketing ist aggresiv (muss auch so sein), aber manches ist einfach über das ziel hinausgeschossen (das ist auch der grund, warum ich wenn irgendmöglich NUR MIT ipod einkaufe gehe, die lautsprecherwerbung - nicht nur weihnachten - ist ein echter kaufkiller... -> eigener thread fällig...)



lg

:music ist the best
 
durch bestehende kontakte und mund zu mund propaganda.
 
Ich halte es eher für gewagt, sich ohne bestehende Kontakte zu möglichen oder sogar sicheren Kunden selbstständig zu machen.


Wir für unseren Teil haben bisher nicht aktiv in irgendeiner Form für uns geworben… Aufträge ergaben sich bisher immer über Empfehlungen – und ehrlich gesagt gibt es auch keine bessere Werbung.

Weitere Kontakte ergaben sich meist durch Zufälle… als Beispiel: Dein Steuerberater braucht Dich… ist zufrieden… empfiehlt Dich an seine Kunden weiter usw.

Für Deine konkrete Situation (natürlich nur meine subjektive Meinung): Bevor Du den Sprung ins kalte Wasser wagst, würde ich versuchen neben Deiner Anstellung Kunden zu betreuen – durch Mehrarbeit, die Du am Abend oder Wochenende leistest. Wenn das dann einigermaßen funktioniert, ist der Übergang zur Selbstständigkeit ein überschaubareres Risiko. Erkundige Dich auch bezüglich Überbrückungsgeld – eine tolle Starthilfe.

Viel Erfolg! :)
 
neben der arbeit kunden zu haben und das selbe zu tun wie normalerweise bei der arbeit ist ein grund für eine fristlose kündigung. man gräbt damit dem arbeitgeber ja kunden ab...
 
nicolas-eric schrieb:
neben der arbeit kunden zu haben und das selbe zu tun wie normalerweise bei der arbeit ist ein grund für eine fristlose kündigung. man gräbt damit dem arbeitgeber ja kunden ab...

Gott sei Dank ist das nicht so!

Einen Nebenberuf zu haben und seine hauptberufliche Tätigkeit auch im Nebenberuf auszuüben, bedeutet noch lange nicht, mit dem Arbeitgeber in Konkurrenz zu treten!

Dennoch sollte man sich absichern und sich eine Genehmigung des Arbeitgebers zur Ausübung der Nebentätigkeit geben lassen.
 
nicolas-eric schrieb:
neben der arbeit kunden zu haben und das selbe zu tun wie normalerweise bei der arbeit ist ein grund für eine fristlose kündigung. man gräbt damit dem arbeitgeber ja kunden ab...

Ich habe keineswegs vorgeschlagen auf die Kartei des Arbeitgebers zuzugreifen… das wäre in der Tat falsch. Der Arbeitgeber hat nicht zwangsläufig das gleiche Profil der Leistungen, die man selbst bei einer möglichen Selbstständigkeit anbieten möchte.
 
pamela schrieb:
Ich habe keineswegs vorgeschlagen auf die Kartei des Arbeitgebers zuzugreifen… das wäre in der Tat falsch. Der Arbeitgeber hat nicht zwangsläufig das gleiche Profil der Leistungen, die man selbst bei einer möglichen Selbstständigkeit anbieten möchte.
nichtdestotrotz könnte der arbeitgeber aufgrund der konkurrenzklausel (die in jedem dienstvertrag stehen sollte) klagen. auch _potenzielle_ kunden würden dann für ihn verloren gehen...
rob
 
es muss nicht mal im arbeitsvertrag drin stehen. nach aktuellen gerichtsurteilen ist eine fristlose kündigung angemessen wenn man nebenberuflch das selbe macht wie hauptberuflich. hab das letztens in der handelskammer zeitschrift gelesen.
selbst wenn man selber nicht aquiriert und leute auf einenzugehen und fragen obn man nicht etwas nebenberuflich für sie machen kann ist man verpflichtet diese an de arbeitgeber zu verweisen.

zwei beispiele aus der zeitschrift:
ein kfz mechaniker der bei einer opel niederlassung an gestellt war hat nebenbei für bekannte in seiner eigenen garage inspektionen gemacht UND dafür geld genommen das über die materialkosten hinaus ging. fristlose kündigung wurde vom gericht bestätigt.
ein avid-cutter musste kurzarbeit leisten, weil wenig aufträge da waren. er hat sich nebenbei filmstudenten an der uni gesucht und am heimischen mac für sie ihre prjektfilme geschnitten. obwohl diese nie bei seinem arbeitgeber gearbeitet hätten wurde die fristlose kündigung in zweiter instanz bestätigt.

ich würde das mit meinem arbeitgeber unbedingt absprechen und mit schriftlich bestätigen lassen dass ich nebenbei das sebe arbeiten darf was ich auch hauptberuflich mache. wenn man was anderes macht ist das egal, ausser es steht ne klausel im arbeitsvertrag. in der heutigen zeit sind freie jobs nicht so häufig, da würde ich eine fristlose kündigung nicht riskieren. zzumal diese dann auch im arbeitszeugnis drin stehen wird und man kann nichts dagegen tun...
 
rdnzl schrieb:
das mit direktem anrufen (cold calls, bzw, kaltakquise - geiles wort), find ich persönlich so aufdringlich, dass ich mich fragen müsste, was denn das für ein geschäftspartner sei, der mir auf grund eines solchen anrufes einen auftrag erteilt..t


Falsch. Ich habe so zwei sehr grosse internationale Kunden akquiriert, für die ich mittlerweile als Exklusivagentur arbeite. Es geht nicht um eine direkte Auftragserteilung sondern darum, sich vorzustellen.

Gruss
Discovery
 
rdnzl schrieb:
hallo mal!

meine frage ist zwar simpel, aber hoffentlich nicht blöd:
ich plane, mich 2006 selbstständig zu machen (der dann dritte durchgeführte silvestervorsatz am stück - nebensache), und habe natürlich den kopf voller fragen. aber eine bedrängt mich am meisten - no na:
wie kommt ihr an aufträge? ich habe leider (trotz "graphischer berufserfahrung") wenig kundenkontakt (adressen); - schaltet ihr annoncen - macht ihr mailings - internet-werbung, munzumundpropaganda, kontakt mit anderen freiberuflichen, .... etc?
wie jetzt?

ich frage gezielt nach "1-personen-agenturen". denn wie trümmer wie ogilvy, publicis (in österreich halt), etc zu aufträgen kommen, will ich gar nicht wissen...

danke für euere info!



: music is the best

ps: ich hoffe, das forum passt ohngefæhr...


also an deiner stelle würde ich, bevor du mit dem gedanken spielst dich selbstständig zu machen ersteinmal abwegen, ob es überhaupt erfolgsaussichten für dein vorhaben gibt. du schreibst, dass du im moment über wenig kundenkontakt verfügst... das ist schon mal schlecht für einen start. leider gibt es heutzutage viel zu viele, die es trotz dieser schlechten vorraussetzungen versuchen und dann auch oftmals scheitern. auf solche ratschläge wie... "arbeite doch nebenbei schonmal selbstständig" solltest du nicht eingehen, denn wie ein vorredner schon geschrieben hat, ist das ein kündigungsgrund und kein chef wird so doof sein, in seinem terrain eigene konkurrenz zuzulassen. mein tipp rede mit deinem chef im vorfeld und kläre eindeutig ab, dass du seinem unternehmen nicht in die quere kommst und weiterhin 100% zur verfügung stehst!!! offenheit geht hier vor. die deutsche werbebranche (ich gehe mal davon aus, dass du in dieser tätig bist) ist auf mind. 10 jahre noch völlig mit dienstleistern übersättigt und da ist es nicht verwunderlich, das unternehmen völlig angepisst auf leute reagieren, die sich als dienstleister in dieser branche vorstellen und um aufträge betteln. (meine kunden reden sehr oft mit mir darüber, dass sie permanent mit post von agenturen zugemüllt werden... )denn in den letzten jahren haben viele dieser agenturen recht unvershämte methoden entwickelt an kunden zu kommen... aber zurück zum thema.
ich würde dir als erstes empfehlen, einen unternehmensberater aufzusuchen, am besten einen der in diesem bereich branchenerfahrung hat und dich von ihm beraten lassen wie und in welchem maße du anfängst kunden anzusprechen (nicht akquirieren sondern ansprechen) um dich vorzustellen. zweitens spezialisiere dich auf etwas bestimmtes, aber am besten auf etwas, was nicht drei agenturen in deiner nachbarschaft auch machen. drittens kann ich dir dringlichst empfehlen dich nicht auf den deutschen markt zu konzentrieren, warum? ...habe ich oben geschrieben! europa ist groß und im benachbarten ausland sind die fronten zwischen dienstleistern und kunden längst nicht so verhärtet wie in unserem land... spreche aus eigener erfahrung! aber zu deinem eigentlichen problem, wie du an kunden kommst....


1. such dir einen kunden für den du arbeiten willst
2. analysiere das unternehmen mit den zur verfügung stehenden mitteln, internet etc.
3. leiste vorarbeit und entwickle etwas, von dem du der meinung bist, der kunde könnte es wollen und vor allem gebrauchen (wichtig für die entscheidung des kunden für dich, ist der nutzen deines entwurfs oder der kampagne zu seinem vorteil) der kunde kauft keine idee, sondern ein produkt!!!
4. verpacke alles professionell zu einem paket und schicke es dem kunden und erkläre ihm vorab in deinem breif warum du das ganze schickst
5. lass etwas zeit vergehen und rufe das unternehmen dann an um über deine idee zu sprechen

(wichtig: such dir kunden, wo du einen bezug zu dem unternehmen entwickeln kannst oder schon hast, sei es auf produkte oder dienstleistungen bezogen. die kunden wollen sehen, dass du dich als teil ihres unternehmen betrachtest wenn du für sie arbeiten willst. also interessier dich für den kunden und nicht nur für den auftrag, der dabei rauskommen könnte)

ich habe in meiner langjährigen selbstständigkeit viele "tolle" verfahren, zu denen mir geraten wurde ausprobiert und bin nur mit dieser eben beschriebenen auf nennenswerte erfolge gestossen. die kaltakquise funktioniert schon seit den 90ern nicht mehr wirklich... lass es, ds kostet dich nur nerven und telefonkgebühren!
 
converter schrieb:
auf solche ratschläge wie... "arbeite doch nebenbei schonmal selbstständig" solltest du nicht eingehen, denn wie ein vorredner schon geschrieben hat, ist das ein kündigungsgrund und kein chef wird so doof sein, in seinem terrain eigene konkurrenz zuzulassen.

Offenheit geht vor… wie Du es so treffend geschrieben hast… nichts anderes setzte ich vorraus.
 
Mein Vater arbeitet auch Nebenberuflich noch als Texter und Konzeptioner. Allerdings steht in seinem Arbeitsvertrag explizit, dass er Nebentätigkeiten ausüben darf als Selbstsändiger. Ist aber glaube ich eher eine Ausnahme.
 
hallo wieder!

danke für eure atworten + mühen.

ich möchte noch ein bisschen was ergänzen:
@nebenbei arbeiten:
ich möchte in diesem jahr aus meiner derzeitigen beschäftigung (meine erste firma, bin seit der lehre dort, also mittlerweile knapp 13 jahre) im laufe 2006 aussteigen. nebenbei mache ich seit 3,5 jahren eine kaufmännische abendschule (mo-fr von 18-22 uhr), im mai+juni ist matura/abitur. danach habe ich eigentlich erst mal genug von doppelbeschäftigung und so. also werd ich neben der firma kaum freelancern (zeit+motivationsfrage). die interessen würden sich wohl nicht sehr überschneiden, da das aufgabengebiet in der derzeitgen firma keiner klassischen agentur entspricht.
ich habe nicht unbedingt stress mit selbstständig werden, würde aber wohl auf ewig auf mich sauer sein, wenn ichs nicht mit allem ehrgeiz einmal versuchte (nach dem motto: wann, wenn nicht jetzt?).
wenn gar nix geht, könnte ich immer noch studieren nebenbei, oder einen übergangsjob machen. für mich ist die zufriedenheit im job das wichtigste, was nützt mir 20% mehr verdienst, wenn mich die arbeit hinten und vorne nur am A... geht. nicht, dass es mir mit der eigenständigkeit nicht ernst wäre, das gegenteil ist der fall. wenn ichs mache, mache ichs ordentlich.

@kaltakquise:
ich hab eher nicht vor, firmen anzurufen, etc. ich würd mich wohl eher an eher neutral gehaltene, keinesfalls auffordernde, briefe/mailings halten, um mich vorzustellen - denn, da wären wir beim nächsten punkt: empfehlungen und referenzen sind super, doch was, wenn man von null beginnt, auf nichts verweisen kann?, das muss sich alles erst langsam erarbeiten (erarbeitet werden). im anschluss an ein solche mailing/vorstellungsbrief könnte ich mir immer noch einen kurzen anruf vorstellen, kommt auf die firma an.

@lage am markt.
ich kann die situation in deutschland schwerer einschätzen, aber hier in österreich wirds nicht grundsätzlich anders sein. selbstverständlich hab ich keine probleme, für ausl. kunden zu arbeiten, wobei ich mir keine hoffnungen mache, dass großartig internationale konzerne auf meine kleine werkstatt im oberstübchen meines hauses setzen, soll heißen, große firmen werden sich mich kaum aussuchen (meine einschätzung), falls doch: hereinspaziert... jedenfalls höre ich halt rundum, dass jeder, der selbstständig ist, zwar etwas anlaufphase gebraucht hat, aber jetzt echt viel arbeit hat. auch was den private bedarf, sagen wir zb arztpraxen etc. betrifft, ich kenne manche, die ein neues konzept, einen folder da, ein ci dort gebrauchen könnten/bzw. dies auch wollen. manche von denen wollens natürlich im pfusch oder zumindest halbgratis, was nicht leicht werden wird (die preisfindung ist noch ein anderes thema, zu welchem ich mich noch mit infos eindecken muss, damit ich hier nicht blaue wunder erleb).

@konflikt arbeitgeber:
ich sehe jeden tag, dass viele kunden einen ordentlichen graphiker nötig hätten, denn was da oft von heizraumagenturen daherkommt ist echt der wahnsinn... zudem hat sich scheinbar die linie eingebürgert, dass größere firmen nicht (oder nicht nur) zu einer vernünftig arbeitenden agentur gehen, sondern manche sachen im haus fertigen, indem sie zwei, drei so hanseln anstellen, die dann die graphik machen, bei manchen firmen geht das gut, weil die dann profis einsetzen, bei anderen sind das oft echte hirnspender. das geld, das sich die firma da spart, indem sie die arbeiten im haus erledigt, zahlt sie nachher doppelt und dreifach an die druckerei, denn die muss die daten erst mal glattbügeln, um hier ordentliche druckergebnisse rauszubringen...

@unternehmensberatung:
wenns soweit ist, werd ich ohnehin mal öfter gast bei der (in Ö) wirtschaftskammer sein, wenngleich die auch keinen unternehmensberater in dieser form bereitstellen werden können. aber ich denke in bezug auf abg, etc gibts hier vielleicht gute infos (was sagen die kollegen aus Ö dazu?)

noch eine frage:
wie oft wird von einem kunden ein konzept für eine homepage/ bzw eine fertige homepage verangt? habe da leider recht wenig kenntnisse, und nur so nebenbei grade mal meine eigene gemacht: (info?: schick ne PN). aber wenns dann diffizil wird (passwörter, zugangsberechtigungen, formulare. etc,) wirds brenzlig bei mir. dh, tischlerei huberbauer aus der nachbarschaft geht wahrscheinlich noch, aber dann...
wie ist das dann wenn ihr eine homepage fertiggestellt habt? gebt ihr die cd/daten dem kunden und aus, oder macht ihr unter umständen das hochladen etc. auch mit dazu (als bezahlter service)? hab da leider gar keine erfahrung. bzw. geht die frage auch für print: gebt ihr dem kunden die daten, oder vermittelt ihr ihm auch eine druckerei/buchbinderei, bzw. erledigt ihr die kommunikation, bzw abwicklung mit der druckerei, endfertigung etc auch selbst (als bezahlter service), so nach dem motto: all in one, und dem kunden mit rat und tat bis zum fertigen produkt zur seite gestanden, oder da hast du die daten, und tschüss?


ich weiß, es ist viel jetzt, dennoch danke schon im voraus für euer feedback...

lg
rdnzl

:music is the best
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo,

nicht böse sein, aber ich finde deine homepage nicht gut. ich war kurz dort hab sie für komisch und unübersichtlich gefunden und dann uninteressant, darauf hab ich sie verlassen.
das ist alles innerhalb von 3 minuten passiert.
was stellst du dir den vor, welche firma will dann von dir ne homepage, wenn deine eigene homepage als referenz net wirklich aussagekräftig ist?
Ich hoffe für dich es ist nur dein Webdesign so schlecht.

lg Nick

http://www.bikedesign.at
 
homepage

danke für die kritik, aber die HP ist ja eher ein privatprojekt+mehr kunst als business...

lg
rdnzl
 
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