S
sevY
Hi,
ich möchte mal kurz etwas anmerken… ich habe mich gerade mal durch ein paar Threads des berühmten „Schlachtermessers“, respektive des Forums „MacUser->Webmaster-Zone->Web Page Design“ bewegt und auch einige, meist negative Kommentare abgegeben.
Einige Websites fand ich dagegen „ok“, oder auch „löblich“, ohne mir dabei eigentlich Fachkenntnisse par Excellénce anmaßen zu wollen…
Aber irgendwie finde ich es teilweise schade, wie man (selbst) einige Websites mit teilweise zerstörerischer Kritik versieht, da man entweder die Orientierung oder aber auch die Fähigkeiten/Bedürfnisse des „Gestalters“ verkennt…
Es sollten Unterkategorien eingeführt werden!
Websites sollten unter zusätzlichen zwei verschiedenen Gesichtspunkten bewertet werden.
1.) private, non-kommerzielle Websites (auch „Homepages“ genannt… … …), von Autoren mit wenig bis keinen gestalterischen/technischen Kenntnissen, aber hobbymäßigen Ambitionen.
2.) professionelle Websites von gewerblichen Designer & Programmierern
Wenn jetzt jemand sagt, die „Homepage Reviews“ seien nur für private Websites… man wird wegen des „stillen Werbeeffektes“ kaum die Sitecheck Anfragen, die dann meist wirklich nur dem Werbezweck oder dem letzten Schliff dienen, verbieten können.
Ich finde es irgendwie ungerecht, das man (auch ich selbst) oft aus einer nicht sehr flexiblen Perspektive ein Mischmasch von Sites der verschiedensten Autoren bewertet, und dabei z.B. einem „harmlosen“ Hallo-Hier-Bin-Ich-Das-Sind-Meine-Hobbies- oder Blog-, Funpage-, etc.-Autor versucht, die gröbsten Fehler eines 1.Semester-Designstudenten nachzuweisen.
Ein Autor dieser Kategorie hätte eher vielleicht einige hilfreiche Tipps verdient… und „keins auf'n Deckel“, weil man als gewerblicher Designer eh alles viel besser, schneller, optimaler und einwandfreien erstellen kann (bzw. denkt, es zu können)…
Andererseits kann ein professioneller Sitecheck auch nicht sehr hilfreich sein, wenn der Thread/Website-Autor offensichtlich das Handwerk nur unzulänglich beherrscht und andere, erfahrenere „Checker“, teilweise erfolglos, versuchen, ihm alles „one-by-one“ zu erklären.
In so einem Fall könnte man z.B. zurecht mal darauf hinweisen, was für ein Schaden ein richtiges Unternehmen, auch ein kleines, trifft, wenn eine diletantische Website ins Netz geblasen wird… das könnte auch wieder etwas mehr Ansehen für „Webdesigner“ schaffen… wobei diese Berufsbezeichnung eigentlich schon dermaßen „tot“ ist… naja… egal.
Ordentliche Websites von professionellen Autoren könnten dann kollektiv optimiert und abgerundet werden, da man sicher gehen kann, das der Autor auch weiß, „wie etwas und was es“ zählt.
Somit würde niemanden über den Schlips gerollt werden…
In dem Mischmasch der jetzt vorherrscht, finde ich es unmöglich, ohne Rücksprache mit dem Autor überhaupt zu erfahren, welchen Maßstab man ansetzen soll.
Man möge mir Rechtschreib- und Syntaxfehler verzeihen… es ist schon sehr spät.
Viele Grüße
Y.
ich möchte mal kurz etwas anmerken… ich habe mich gerade mal durch ein paar Threads des berühmten „Schlachtermessers“, respektive des Forums „MacUser->Webmaster-Zone->Web Page Design“ bewegt und auch einige, meist negative Kommentare abgegeben.
Einige Websites fand ich dagegen „ok“, oder auch „löblich“, ohne mir dabei eigentlich Fachkenntnisse par Excellénce anmaßen zu wollen…
Aber irgendwie finde ich es teilweise schade, wie man (selbst) einige Websites mit teilweise zerstörerischer Kritik versieht, da man entweder die Orientierung oder aber auch die Fähigkeiten/Bedürfnisse des „Gestalters“ verkennt…
Es sollten Unterkategorien eingeführt werden!
Websites sollten unter zusätzlichen zwei verschiedenen Gesichtspunkten bewertet werden.
1.) private, non-kommerzielle Websites (auch „Homepages“ genannt… … …), von Autoren mit wenig bis keinen gestalterischen/technischen Kenntnissen, aber hobbymäßigen Ambitionen.
2.) professionelle Websites von gewerblichen Designer & Programmierern
Wenn jetzt jemand sagt, die „Homepage Reviews“ seien nur für private Websites… man wird wegen des „stillen Werbeeffektes“ kaum die Sitecheck Anfragen, die dann meist wirklich nur dem Werbezweck oder dem letzten Schliff dienen, verbieten können.
Ich finde es irgendwie ungerecht, das man (auch ich selbst) oft aus einer nicht sehr flexiblen Perspektive ein Mischmasch von Sites der verschiedensten Autoren bewertet, und dabei z.B. einem „harmlosen“ Hallo-Hier-Bin-Ich-Das-Sind-Meine-Hobbies- oder Blog-, Funpage-, etc.-Autor versucht, die gröbsten Fehler eines 1.Semester-Designstudenten nachzuweisen.
Ein Autor dieser Kategorie hätte eher vielleicht einige hilfreiche Tipps verdient… und „keins auf'n Deckel“, weil man als gewerblicher Designer eh alles viel besser, schneller, optimaler und einwandfreien erstellen kann (bzw. denkt, es zu können)…
Andererseits kann ein professioneller Sitecheck auch nicht sehr hilfreich sein, wenn der Thread/Website-Autor offensichtlich das Handwerk nur unzulänglich beherrscht und andere, erfahrenere „Checker“, teilweise erfolglos, versuchen, ihm alles „one-by-one“ zu erklären.
In so einem Fall könnte man z.B. zurecht mal darauf hinweisen, was für ein Schaden ein richtiges Unternehmen, auch ein kleines, trifft, wenn eine diletantische Website ins Netz geblasen wird… das könnte auch wieder etwas mehr Ansehen für „Webdesigner“ schaffen… wobei diese Berufsbezeichnung eigentlich schon dermaßen „tot“ ist… naja… egal.
Ordentliche Websites von professionellen Autoren könnten dann kollektiv optimiert und abgerundet werden, da man sicher gehen kann, das der Autor auch weiß, „wie etwas und was es“ zählt.
Somit würde niemanden über den Schlips gerollt werden…
In dem Mischmasch der jetzt vorherrscht, finde ich es unmöglich, ohne Rücksprache mit dem Autor überhaupt zu erfahren, welchen Maßstab man ansetzen soll.
Man möge mir Rechtschreib- und Syntaxfehler verzeihen… es ist schon sehr spät.
Viele Grüße
Y.