Welches Linux nutzt ihr?

Auf RHEL basierende Distributionen sind mir die liebsten. Momentan nutze ich Fedora. In erster Linie wegen dem Paketmanagementsystem.

Warum Ubuntu bei den MacUsern so beliebt ist, ist eigentlich klar: Weil es schön aussieht. Allerdings halte ich Ubuntu für die am meisten überschätzte Distribution am Markt. Meiner Meinung nach nichts weiter als ein schlechtes Debianderivat.
 
Ich denke es gibt mehrere Gründe, warum viele MacUser Ubuntu verwenden:
  • riesen Community -> man ist mit Problemen nie alleine
  • leichte Installation
  • schlankes System -> nur eine Installations CD
  • geniales Paketmanagement APT von Debian
  • für viele Desktopumgebungen eigene Distributionen (KDE, Gnome, Fluxbox (noch alpha), Xfce, OpenBox (noch alpha)). Dadurch wird nur das nötigste installiert -> schlankes System.

IMO ist Ubuntu keineswegs überschätzt, und als schlechtes Debian Derivat würde ich es schon dreimal nicht bezeichnen.
Aber das ist wohl alles eine Glaubensfrage (wie bei Intel & AMD). Ich kann z.B. inzwischen mit RHEL nicht mehr allzuviel anfangen, obwohl ich früher sehr begeistert war von Mandrake 9.1.
Die dritte große Distribution wäre SUSE. Auch da gibt es viele Anhänger, und viele die überhaupt nichts damit anfangen können.

Aber wir sollten froh sein, den Vorteil zu haben, selbst entscheiden zu können, welche Distribution wir wollen.
Meist bleibt man ja sowieso nicht bei der "Einstiegsdroge".
 
ich nutze debian auf allen meinen "Linux-rechnern"
ist einfach ne klasse distri, man kann sie prima anpassen dank apt!
bin eben fan von stabilen systemen die man mit dem baukasten-prinzip zusammensetzt.
(holt auch einiges aus nem powerpc raus ;-)
auf meinem mac hab ich allerdings mac osx
 
Auf meinem Privat-Server nutze ich Ubunut 6.10 Server als Linux-Distribution.
Debian hat mir von seinen Entwicklungszyklen schon immer nicht zugesagt, da lag Ubuntu nahe.

Besonders auf apt (bzw. dpkg) könnte ich nicht mehr verzichten und wünsche mir ein ähnliches System für meinen Mac.

Als DVB-T/S Empfänger nutze ich übrigens LinVDR.
 
auf nem alten Powermac 7300 (gepimpt auf G3): Debian
auf nem vserver: Debian
auf nem MacBook unter Parallels: Kubuntu
 
Ich denke es gibt mehrere Gründe, warum viele MacUser Ubuntu verwenden:
  • riesen Community -> man ist mit Problemen nie alleine
  • leichte Installation
  • schlankes System -> nur eine Installations CD
  • geniales Paketmanagement APT von Debian
  • für viele Desktopumgebungen eigene Distributionen (KDE, Gnome, Fluxbox (noch alpha), Xfce, OpenBox (noch alpha)). Dadurch wird nur das nötigste installiert -> schlankes System.

IMO ist Ubuntu keineswegs überschätzt, und als schlechtes Debian Derivat würde ich es schon dreimal nicht bezeichnen.
Aber das ist wohl alles eine Glaubensfrage (wie bei Intel & AMD). Ich kann z.B. inzwischen mit RHEL nicht mehr allzuviel anfangen, obwohl ich früher sehr begeistert war von Mandrake 9.1.
Die dritte große Distribution wäre SUSE. Auch da gibt es viele Anhänger, und viele die überhaupt nichts damit anfangen können.

Aber wir sollten froh sein, den Vorteil zu haben, selbst entscheiden zu können, welche Distribution wir wollen.
Meist bleibt man ja sowieso nicht bei der "Einstiegsdroge".

Mir gefällt Ubuntu auch zunehmend besser. Ich arbeite noch unter Parallels damit, aber ich überlege mir, ob ich es nicht doch richtig installieren sollte. Die letzten 3 Tage hab ich fast nur mit Ubuntu und nicht mit OSX gearbeitet :)

Wirklich beeindruckend, wie einsteigerfreundlich diese Distribution ist! Ich werde wohl meinem Vater auch bald Ubuntu auf seinen alten PC spielen.
 
Kubuntu auf dem Desktop und OpenSuse 10.2 auf dem T21 (IBM).
MacBook hab ich ja noch nicht und ein anstehender Umzug wird das wohl auch weiterhin noch verzögern. :(
 
Meine Mudda hat Ubuntu

Guten Morgen liebe Freunde,

gleich zwei erfolgreiche Umsteiger auf Ubuntu:

• Meine Mutter (mit ihren 70 Lenzen und hoher Computerbegeisterung - AMD 800) ist nach Jahren problemlosen Arbeitens mit Win98 irgendwann doch (Aug 06) Opfer eines Festplattenuntergangs nach Viren geworden.

• Mein Stiefvater (auch 70 - und ohne Computer-Affinität) hatte genaugenommen n u r Problemen mit XP (viraler und troischer Natur - seit Ende 05) auf seinem ThinkPad.

--> Bei beiden läuft seitdem Ubuntu (aktuell 6.10) - und seitdem ist Ruhe: keine Hilferufe, keine Fragen - gelegentlich bekomme ich bei Nachfragen so ganz nebenbei die Antwort: "Ach ja Du, (jetzt da Du fragst) läuft alles prima!"

Und: beide schielen dann doch jedesmal bei Besuchen auf meinen iMac...
es könnte also sein, dass es im Juni dann günstig ein Thinkpad zu kaufen gibt...;)
 
Mandriva 2007 Powerpack und Opensuse 10.2
 
Hallo

kubuntu auf G4 / 733

xenja
 
Ubuntu 7.04 (siehe Sig)
Linux Mint 2.2 auf einem AMD Duron 1200 mit 512MB Ram.
 
Ernstgemeinte Frage: Hat Linux, wenn ihr nebenbei OS X installiert habt, einen praktischen Nutzen?
(Hatte früher Mandrake auf einem Compaq, statt Windows und nicht als 2. Betriebssystem)
 
Freespire auf meinem PC.

Ist vielleicht irgendwie das Windows unter den Linuxdistributionen ;) (baut auf Linspire auf) aber funktioniert out-of-the-box ausgezeichnet auf meinem PC. So reibungslos hat bisher noch kein Linux seinen Dienst bei mir verrichtet, ist halt schön wenn man nicht das Bedürfnis hat, großartig selbst Hand an zu legen und wenn man keinen großen Wert auf reines open- source legt.
Dieser Click'n'Run- Service ermöglicht es, kostenlos und komfortabel mit nur einem Klick nette Programme zu installieren. Natürlich geht das auch mit Konsole und Co, wenn man sich auskennt mindestens genauso problemlos, aber für den Normalanwender ist Freespire eine der brauchbarsten Distributionen die ich mir vorstellen kann. Schön für einen Zweitrechner, in den man nicht so viel Zeit investieren will, aber auch keinen Mac anschaffen will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten