Welches Linux für Webserver?

sECuRE schrieb:
Hi,
Genau da liegt das Problem: Eine Live-distribution ist normalerweise nicht für den Festplattengebrauch ausgelegt. Außerdem hat Knoppix sehr viel Erkennungszeugs für Hardware dabei, was nur den Start verzögert und das System aufbläht - zumindest meiner Meinung nach-.

Stimmt, dafür ist Knoppix nichts.
Aber "was nur den Start verzögert" ist ja wohl Mumpitz. Dann dauert der boot eben 30 Sekunden länger. Was solls. Bei einem Server der selten neu starten muss stört das nicht, und das kann man dann mitten in der Nacht machen.

Was kommt als nächstes? Das er das ganze System noch mit "-O3" und "funrool" kompiliert auf Kosten der Stabilität?

Bei einem Server zählt als erstes die Stabilität, dann die Geschwindigkeit. Und letzteres bekommt man durch andere features bzw. durch eine Farm von Servern.
 
Nun, ein reiner Server wird es nicht, da ich mich ein bisschen mit Linux "spielen" und mich einarbeiten bzw. damit arbeiten will. Das sollte sich ja unter einen Hut bringen lassen oder? Und deswegen die Knoppix-Frage, ob es sich dafür eignet oder weniger. Ubuntu gefällt mir aber schon ganz gut - hat auch alles soweit erkannt. Sogar die FritzBox per USB, womit ich nun ins Internet kann!

Dabei ist aber etwas komisch: en0 ist meine Netzwerkkarte und en1 Fritz-USB. Beide sind aktiviert. Wenn ich als Standard-Gateway-Gerät en1 wähle, wegen Internet, dann übernimmt er das anscheinend nicht, denn ich komme nicht ins Netz. Sobald ich en0 aber deaktiviere, geht alles reibungslos kopfkratz

Wenn ich schon dabei bin :) Wie ist das unter Linux mit den verschiedenen Mount-Points? Bei meiner jetzigen Installation habe ich drei davon: ./ - /home - /swap
Könnte ich nun eine weitere Linux-Version installieren und /home bzw. /swap damit nutzen (oder geht nur /swap)?

mac

PS: Das Handbuch von Ubuntu ist mehr als hilfreich, finde ich jedenfalls, und deshalb die Distribution schon wert.

PPS: Wo bzw. wie lernt man am effizientesten mit Linux (Shell, Mounts erweitern etc.) umzugehen - später dann womöglich auch FreeBSD? Rein über Tutorials (habe gesten das ein oder andere gefunden), Kurse oder gar erst durch ein Informatik-Studium? Verzeiht die dumme Fragerei, aber mich würds wirklich interessieren.
 
Habe den Thread nicht verfolgt... Wenn du spielen und lernen willst empfehle ich Gentoo. Das Verrichtet auch auf meinem Server seinen Dienst und ich hatte noch nie Probleme (an denen ich nicht selber schuld war ;) ). Und ja mein Server ist mit -O3 kompiliert :p

Die Mountpoints haben nur zu sagen wo die Partition ins System eingebunden wird. Die Daten darauf bleiben unberührt. Du kannst also ohne Probleme die selbe Partition in 2 verschiedenen Installationen als z.B. /home einbinden um identische Home-Verzeichnisse zu haben. Du kannst es aber auch auf dem anderen System als /fremdHome oder sonstwas einbinden. (Es müssen halt beide Kernel das entsprechende Filesystem unterstützen)

Die Swap kannst du für alle Installationen verwenden. Da der Speicher hier sowieso "roh" verwendet wird und nur flüchtige Daten enthält ist das kein Problem.

Gentoo hat auch ein gutes Handbuch und gute Foren. Ansonsten findest du auf (fast) jedes Linux Problem Antworten im Internet (google) oder in Foren und Mailinglisten.

Viel Spass
 
macSchreck schrieb:
Nun, ein reiner Server wird es nicht, da ich mich ein bisschen mit Linux "spielen" und mich einarbeiten bzw. damit arbeiten will. Das sollte sich ja unter einen Hut bringen lassen oder? Und deswegen die Knoppix-Frage, ob es sich dafür eignet oder weniger. Ubuntu gefällt mir aber schon ganz gut - hat auch alles soweit erkannt. Sogar die FritzBox per USB, womit ich nun ins Internet kann!

*TILT*
Der Rechner soll bei Dir stehen oder im RZ?
Und Linux != Linux. Du willst Dich höchstens in die Distribution XYZ einarbeiten. Viel Spass wenn Du dann eine andere nimmst. Kannste von vorne anfangen (ok, ausser die Shell, da sollte alles gleich sein, aber schon teilweise die config und der Pfad,...).

Dabei ist aber etwas komisch: en0 ist meine Netzwerkkarte und en1 Fritz-USB. Beide sind aktiviert. Wenn ich als Standard-Gateway-Gerät en1 wähle, wegen Internet, dann übernimmt er das anscheinend nicht, denn ich komme nicht ins Netz. Sobald ich en0 aber deaktiviere, geht alles reibungslos kopfkratz

Ok, das ist ne Spielekiste. Das ist kein Server. Mir sträuben sich die Haare wenn ich FritzBox lese und solche Sachen.
Dann schau Dir Dein routing an und die Ausgabe von ifconfig. netstat ist Dein Freund. Wo geht der ping hin...

Wenn ich schon dabei bin :) Wie ist das unter Linux mit den verschiedenen Mount-Points? Bei meiner jetzigen Installation habe ich drei davon: ./ - /home - /swap
Könnte ich nun eine weitere Linux-Version installieren und /home bzw. /swap damit nutzen (oder geht nur /swap)?

Jesus, Linux.
Und wo liegt /var? Lass mich raten, unter /? Herrlich. Ja das wird ein Server der Freude macht. *kopfschüttel*
Ansonste willst Du XEN.

PPS: Wo bzw. wie lernt man am effizientesten mit Linux (Shell, Mounts erweitern etc.) umzugehen - später dann womöglich auch FreeBSD? Rein über Tutorials (habe gesten das ein oder andere gefunden), Kurse oder gar erst durch ein Informatik-Studium? Verzeiht die dumme Fragerei, aber mich würds wirklich interessieren.

Kauf Dir nen Buch über UNIX. Fertig. Da lernste den Umgang mit der Shell. Ja, ich hörs schon, "kauf Dir nen Buch über die Bash", Gott behüte.
Les das handbook von freeBSD, kauf dir nen gutes Buch. Lese und verstehe.
 
Rakor schrieb:
Habe den Thread nicht verfolgt... Wenn du spielen und lernen willst empfehle ich Gentoo. Das Verrichtet auch auf meinem Server seinen Dienst und ich hatte noch nie Probleme (an denen ich nicht selber schuld war ;) ). Und ja mein Server ist mit -O3 kompiliert :p

Soweit ich weiss war der Thread Webserver unter Linux. Gentoo auf einem solchen Server kann man ja wohl nicht ernsthaft wollen. Allein wg. etwaiger Security Fixes. Ausserdem muss ein Server laufen und nicht den halben Tag lang irgendwelche Software compilieren. Und Gentoo einem Einsteiger zu emfpehlen ist auch absoluter Humbug - auch wenn die oft eingebildete Gentoo Gemeinde das nicht begreift.

Edit: Wie asg schon gesagt hat -O3 auf nem Server hat da nix zu suchen. Davon abgesehen dass es fast nix bringt (es gibt da etliche Tests zw. Debian SuSE und einem hochoptimierten Gentoo) wo Gentoo am langsamsten abgeschnitten ist. Wenn die Maschine schneller sein muss kauft man sich ne größere CPU, mehr RAM oder macht nen Cluster.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, der Rechner steht bei mir. Mein Augenmerk liegt derzeit auf "verstehen". Denn was bringt mir ein mörder Server, wenn ich ihn kaum nutze (wie sehr das in Zukunft sein wird, die Ausnutzung, bleibt abzuwarten).

In eine spezielle Distribution möcht ich mich deshalb nicht direkt einarbeiten, denn wenn man die Grundzüge irgendwann mal intus hat, dürfte die Wahl der Version doch zweitrangig sein (jede hat doch Vor- und Nachteile?).

Deinen gewissen "Unmut", asg, kann ich nachvollziehen, da Du wohl eine ganz andere Einstellung zu der Thematik Server hast, was wohl an langjähriger Erfahrung und Deinem Beruf liegt. Aber für mich ist es (Linux. FreeBSD, Shell etc.) komplett neuer Weidegrund - deshalb kann ich nur um Nachsicht bitten.

Mein Plan würde eben so aussehen, dass ich Linux zum "Spielen" hernehme und parallel FreeBSD zum Tüfteln installiere. Ist das auf 8,5 GB realisierbar?

Gentoo werde ich mir auch ansehen, Reaktor.


Danke Euch derweil,
mac
 
macSchreck schrieb:
Ja, der Rechner steht bei mir. Mein Augenmerk liegt derzeit auf "verstehen". Denn was bringt mir ein mörder Server, wenn ich ihn kaum nutze (wie sehr das in Zukunft sein wird, die Ausnutzung, bleibt abzuwarten).
Das wird er aber nicht ewig. Und dann wird "basteln" ein Problem.
Es wird nicht umsonst zwischen Test-, Entwicklungs- und Produktionssystemen unterschieden. Du hast keine Sun Fire mit LParts, wenn ein Test daneben geht steht das Produktivsystem. Ohne physikalischen Zugriff definierst du dann das Wort "Problem" ganz neu.
In eine spezielle Distribution möcht ich mich deshalb nicht direkt einarbeiten, denn wenn man die Grundzüge irgendwann mal intus hat, dürfte die Wahl der Version doch zweitrangig sein (jede hat doch Vor- und Nachteile?).
Die Grundzüge? Hmm, sh(1), test(1), vi(1)....öh, ja.
Du kannst dir die Befehlssyntax gewisser shell-tools aneignen, die ist tatsächlich bei so ziemlich allen unkommerziellen unix-ähnlichen Systemen gleich, weil sie entweder GNU Tools verwenden oder Kompatibilitätsflags zu den GNU Tools haben.
Drittanbieter Software konfiguriert sich - zum größten Teil - auch überall gleich. Aber nur im Bezug aufs "wie?", nicht auf das "wo?".

Für die Konfiguration des Systems und wo es wann und warum welche nachinstallierte Konfigurationsdatei ablegt gibt es kein Schema. Das muss man bei jeder Distribution neu lernen.

Deinen gewissen "Unmut", asg, kann ich nachvollziehen, da Du wohl eine ganz andere Einstellung zu der Thematik Server hast, was wohl an langjähriger Erfahrung und Deinem Beruf liegt. Aber für mich ist es (Linux. FreeBSD, Shell etc.) komplett neuer Weidegrund - deshalb kann ich nur um Nachsicht bitten.
Die hat er doch. Er will nur verhindern dass du mit grinsendem Gesicht voraus in ne Kettensäge rennst.
Du fängst neu an, also lerns gleich richtig und murks ned rum. Jeder Fehler, den du Dir jetzt aneignest, wird dich später mehrfach heimsuchen.

Eine zweite baugleiche Maschine wirst du nicht auftreiben können, das wäre natürlich für dich daheim Sahne. Aber macht nichts, hol dir nen 400er P2 mit etwas RAM und Platte und spiele/übe auf dem. Was du auf dem verstanden hast (und dort auch funktioniert), wird dann - entsprechend angepasst - auf das Produktivsystem übertragen.

Mein Plan würde eben so aussehen, dass ich Linux zum "Spielen" hernehme und parallel FreeBSD zum Tüfteln installiere. Ist das auf 8,5 GB realisierbar?
Dualboot auf irgendwas was später mal in ein RZ kommt ist Schwachsinn. Weil der Bootmanager kein Netzwerk-Support hat.
Also installierst du jetzt zwei Betriebssysteme, passt das an, entscheidest dich für eines, und musst bevor der Rechner in Betrieb geht doch wieder irgendwie platt machen, sichern, installieren, konfigurieren, wiederherstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Elessar912 schrieb:
Dualboot auf irgendwas was später mal in ein RZ kommt ist Schwachsinn. Weil der Bootmanager kein Netzwerk-Support hat.
Also installierst du jetzt zwei Betriebssysteme, passt das an, entscheidest dich für eines, und musst bevor der Rechner in Betrieb geht doch wieder irgendwie platt machen, sichern, installieren, konfigurieren, wiederherstellen.
Naja, DualBoot geht u. U. schon wenn es im RZ einen Konsolenserver gibt. Aber dennoch ist es natürlich Schwachsinn. Ne Spielmaschine stellt man nicht in ein RZ.
 
Ich les hier nur RZ... tut das Not? ^^ Nein, er steht bei mir zuhause...

... und wurde jetzt endgültig mit FreeBSD 5.4-stable bestückt! Ubuntu musste weichen (Knoppix schaffte es gar nicht ins Laufwerk :p) - und ich habe es bis dato noch nicht bereut. Hat mir sogar richtig Spaß gemacht, mich reinzupfriemeln bei der Installation :D

Im Gegensatz zu Linux scheint man bei BSD noch "näher" am Geschehen zu sein, was wohl auf Dauer auch den besseren Lerneffekt haben dürfte (und ein Abstecher in die Linux-Welt dürfte weniger komplex ausfallen, als von BSD nach Linux, oder irre ich?).

Für mein User-Verzeichnis habe ich mir gute 5GB gegönnt, damit ich mit Applikationen herum experimentieren kann. Vom Interface her werde ich mit Gnome + Fluxbox starten. Sollte sich das gut entwickeln, spiele ich ernsthaft mit dem Gedanken, mir einen stärkeren Rechner zuzulegen, mit dem man arbeitet oder gar spielt (WoW soll ja auf FreeBSD laufen) und mit dem kleinen mehr auf Kommandoebene unterwegs ist bzw. ihn als Test-Rechner verwendet.

Die Anleitung FreeBSD für Umsteiger ist Gold wert!

Und sowiet ich gelesen habe, sollen nicht wenige Linux-Applikationen auf FreeBSD laufen?

Gruß,
mac
 
macSchreck schrieb:
Ich les hier nur RZ... tut das Not? ^^ Nein, er steht bei mir zuhause...
Ja zum Fummeln und lernen ist RZ natürlich ungünstig und es spricht ja auch nichts dagegen an einem FreeBSD zu arbeiten, die hiesige Diskussion ging aber von RZ aus...

macSchreck schrieb:
... und wurde jetzt endgültig mit FreeBSD 5.4-stable bestückt!
Herzlichen Glückwunsch ;)

macSchreck schrieb:
Ubuntu musste weichen (Knoppix schaffte es gar nicht ins Laufwerk :p) - und ich habe es bis dato noch nicht bereut. Hat mir sogar richtig Spaß gemacht, mich reinzupfriemeln bei der Installation :D
Im Gegensatz zu Linux scheint man bei BSD noch "näher" am Geschehen zu sein, was wohl auf Dauer auch den besseren Lerneffekt haben dürfte (und ein Abstecher in die Linux-Welt dürfte weniger komplex ausfallen, als von BSD nach Linux, oder irre ich?).
Vielleicht, ich denke bei beiden kann man sehr nah dran sein aber da ein FreeBSD durch SourceCode den man selber kompiliert (bueldwordl) aktualisiert wird, man Änderungen meist direkt an den Dateien vornimmt und nicht durch irgend welche Assistenten ist man gezwungen direkt am geschehen zu sein.

macSchreck schrieb:
Für mein User-Verzeichnis habe ich mir gute 5GB gegönnt, damit ich mit Applikationen herum experimentieren kann.
Hier solltest Du dir vielleicht mal die Grundstruktur der Verzeichnisse anschauen. http://www.freebsd.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/dirstructure.html

Im normal Fall werden Applikation nicht in in dein Home installiert sondern nach /usr/local oder bei X Anwendungen nach /usr/X11R6.

macSchreck schrieb:
Vom Interface her werde ich mit Gnome + Fluxbox starten. Sollte sich das gut entwickeln, spiele ich ernsthaft mit dem Gedanken, mir einen stärkeren Rechner zuzulegen, mit dem man arbeitet oder gar spielt (WoW soll ja auf FreeBSD laufen)
Du spricht unten auch die Linux Kompatibilität an. mit Hilfe dessen ist auch Quake, Doom, Half-Life etc.. lauffähig. Problem sind hier aber oft die GrakaTreiber der 3D Chipsätze und nicht die Games selber. Was spiele angeht kannst Du einfach mal ein Blick in /usr/ports/games schauen.

macSchreck schrieb:
und mit dem kleinen mehr auf Kommandoebene unterwegs ist bzw. ihn als Test-Rechner verwendet.
Daraus machst Du dir einen Internet-Router mit FireWall etc ;)

macSchreck schrieb:
Die Anleitung FreeBSD für Umsteiger ist Gold wert!
Ja die FreeBSD Dokumentation allgemein ist SEHR GUT!

macSchreck schrieb:
Und sowiet ich gelesen habe, sollen nicht wenige Linux-Applikationen auf FreeBSD laufen?
Guckst Du hier: http://www.freebsd.org/doc/de_DE.ISO8859-1/books/handbook/linuxemu.html

Gruß
Aron
 
Firma dankt Aron ^^

Paefchen schrieb:
Im normal Fall werden Applikation nicht in in dein Home installiert sondern nach /usr/local oder bei X Anwendungen nach /usr/X11R6.

Bei genauerer Betrachtung habe ich das sogar ausnahmsweise richtig gemacht :D /usr = +-5GB und dann noch /. = 128MB /home:tmp:var:swap je 256MB


Die Linux-Binärkompatibilität habe ich aber schon zu Beginn installiert - sollte es das gleiche sein. Allerdings laufen auf dem Ausrangierten hier eh keine aufwändigen Apps :)


Paefchen schrieb:
Daraus machst Du dir einen Internet-Router mit FireWall etc ;)
... in ferner Zukunft :p


Was Hardware- bzw. Grafikkartenkompatibilität angeht, so kann man sich ja vorab schlau machen, welche HW besser oder schlechter unterstützt wird und sich beim Kauf danach richten, oder liege ich da falsch?

Salut,
mac

PS: Was setzt ihr Eure Kenntnisse ein bzw. woher habt ihr sie? (Arbeit, Studium, etc.) Reine Neugierde ^_-
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage zu "Testrechnern": Wißt Ihr vielleicht, wo man günstig zu altgedienten (Dual-)Rechnern kommt - außer eBay (ist nämlich nicht so toll dort)? Zum Beispiel Austausch von Rechnern in Schulen, Firmen, usw. Gibt es evtl. eine Anlaufstelle/Zentrale?

Wenn nicht, auch net wild.

Baba,
mac
 
Kurze Frage mit Anleitung bitte! ;)

Server mit Debian 3.1 Sarge
2 Netzwerkarten

Wie vergebe ich eine feste IP Adresse? Also wie bekommt die eth0 eine feste IP?
Ich habe bei der Installation dhcp ausgewählt weil die bin dahin noch nicht feststand.

/etc/network/interfaces mit nano editieren?
Muss ich die IP bei der "auto lo eth0" einbauen oder das andere ohne lo.

Eine Anleitung wäre Nett! ;)

Vielen Dank!
 
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