Welches Book

foehrfelix

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Guten Tag macuser-community,

ich muss mir aufgrund eines nebenjobs ein neues book kaufen.

zur zeit bin ich mobil mit nem alten g4 ibook 12" unterwegs, mit welchem ich eigentlich auch sehr gluecklich bin.

allerdings muss es jetzt ein book sein, dass ich nicht nur in der uni fuer office-anwendungen benutze, sondern muss es genug leistung haben um damit photoshop und final cut benutzen zu koennen.
es soll also so leicht sein, dass ich es jeden tag mit in die uni nehmen kann und trotzdem noch leistunksstark genug fuer final cut sein.

reicht fuer meine beduerftnisse ein MB mit CD oder sogar ein gebrauchtes PB g4?

reichen 15" screen oder sollten es doch eher 17" sein?

ich bitte um eure meinungen.

gruss

felix
 
Nur so zur Info: das MacBook gibt es nicht mit 15" Display, geschweige denn mit 17".
Wie sehen denn die Hardwareanforderungen für die Programme aus? Sollte es für Final Cut nicht ein G5 bzw. Intel Core Duo sein?

Gruß,

dejes
 
Du kannst beide Programme auch relativ vernünftig auf dem iBook betreiben. Probier das doch erstmal bevor du ein neues Book kaufst.
Ansonsten würd ich dir ein 15"MPB empfehlen, es ist der beste Kompromiss aus Mobilität und Leistung.
Das MB ist ja mehr auf MObilität ausgelegt, was mir wichtiger war, Leistung hab ich am G5 :).
 
stimmt, mb gibts nur in 13,3". das ist fuer FC nbisschen zu klein.
ich meinte eigentlich mbp oder powerbook, die gibts doch in den groessen oder nicht?
zu hause hab ich noch einen imac g5 17" mit dem ich auch in sachen filmschnitt zufrieden bin.
die groesse des displays reicht mir da, auch die performance ist ok, weil ich nur so 30 sec-spots machen werde. sind also nicht so leistungsintensive dinge.
allerdings kommt mein ibook schon beim photoshoppen stark ins schwitzen. daher hab ich final cut hier gar nicht erst ausprobiert.
 
stimmt, mb gibts nur in 13,3". das ist fuer FC nbisschen zu klein.
ich meinte eigentlich mbp oder powerbook, die gibts doch in den groessen oder nicht?
zu hause hab ich noch einen imac g5 17" mit dem ich auch in sachen filmschnitt zufrieden bin.
die groesse des displays reicht mir da, auch die performance ist ok, weil ich nur so 30 sec-spots machen werde. sind also nicht so leistungsintensive dinge.
allerdings kommt mein ibook schon beim photoshoppen stark ins schwitzen. daher hab ich final cut hier gar nicht erst ausprobiert.

Hi!

Ich habe ein ähnliches Nutzerprofil wie du. Office, öfter auch mal Photoshop, gelegentlich mal Filmschnitt. Ich benutze ein MB mit 2 GB RAM und 160 GB Festplatte. Falls die 13,3" nicht reichen verwende ich mein externes 20" Display.

Generell: Zwischen MB und MBP ist von der CPU-Leistung her praktisch kein Unterschied. Die etwas höhere CPU-Taktung des MBP ist in der Praxis zu vernachlässigen. Die separate Grafik des MBP bringt dir bei Bild- und Videobearbeitung absolut nichts, lediglich bei häufiger 3D Animation würde ich aus Performancegründen zu MBP raten (wegen der Echtzeitvorschau)

Im Vergleich zum iMac G5 oder auch zu sämtlichen G4 Powerbooks ist die Performance des Core2Duo grundsätzlich um Welten besser (egal ob MB oder MBP). Photoshop ist selbst auf Rosetta schneller. Der Single G5 des iMacs war ja damals schon nicht mehr zeitgemäß, der G4 der Powerbooks noch weniger. In den nächsten Monaten erscheint Photoshop CS3, welches auf den Intel-Macs nativ läuft.

Ich stand zwischen der Entscheidung, ob MB oder MBP. Letztlich wurde es das MB, weil es für das Gebotene auch im Vergleich zu Windows-Notebooks akzeptabel günstig ist. Das MBP bietet außer den größeren Displays, FW800, PC-Card Slot und Grafikchip keine wesentlichen funktionellen Vorteile, kostet aber fast das doppelte. Die Ausstattung ist m.E. für den Preis zu spärlich. Da sollten schon noch z.B. eine Dockingmöglichkeit oder externe S-ATA Anschlüsse vorhanden sein.

Im Übrigen ist auf einem mit dem OSX-Tool kalibrierten MB Display durchaus Bildbearbeitung für den Hausgebrauch möglich. Die Farbtreue ist zumindest besser als bei den alten Powerbooks (die hatten wirklich exorbitant schlechte Displays, hatte selbst ein 15" der letzten Generation). Die MBP haben bessere Displays, welche aber trotzdem nicht an einen externen Monitor heran kommen. Gute 20" Displays gibt's ja schon für ein paar hundert Euro (Dell).
 
Zuletzt bearbeitet:
super, danke!
du benutzt ein MB mit C2D. richtig? oder noch eins der 1. generation?
mit welcher taktung?

danke fuer deinen hilfreichen post!
 
Ich habe das aktuelle schwarze MacBook mit 2 x 2.0 GHz, 2 GB RAM und Samsung 160 GB Festplatte (Perpendicular, 5400 UPM: Die Platte ist superschnell und auch unter Vollast praktisch nicht hörbar!)
 
Zuletzt bearbeitet:
hattest du vieleicht vorher 1gb ram verbaut? wie groß ist der Unterschied zwischen 1gb und 2gb ram spürbar?
 
Der Unterschied ist schon recht deutlich spürbar. Unter 2 GB empfinde ich die Performance deutlich schlechter, vor allem wenn z.B. Parallels noch läuft. Bootet man Vista (Bootcamp), geht unter 2 GB mehr oder weniger nichts außer vielleicht etwas Office.
 
hi,
dieser grafik-chip bedient sich doch auch des arbeitsseichers, richtig?
kriegt man dann mit 2 GB auch einigermaßen vernuenftige leistung fuer z.b spiele? oder blockiert der chip dann den arbeitsspicher und nichts geht mehr :>

würde evtl dann meinen imac verkaufen.
ich spiele ab und an mal ne runde quake 3 und 4.
meinst du/meint ihr, dass die spiele ok sind mit nur 64MB vram?
 
Die Grafik kann bis zu 224 MB vom RAM nutzen. Jedoch ist die integrierte Grafik des MBs keinesfalls die richtige Wahl für Gamer, dazu reicht die Performance einfach nicht. Wer viele Spiele bzw. OpenGL oder sehr aufwändige CoreImage Anwendungen (auf großen Displays) nutzen möchte sollte nicht unbedingt auf das MB setzen.

Jedoch wird der RAM keinesfalls "blockiert", es fehlen je nach Anwendung 32-224 MB vom RAM, weil dieser für die Gafik reserviert wird.
 
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