Welchen Ogg encoder?

pallo schrieb:
- weil ogg vermutlich von mehr geräten als aac unterstützt wird (wenn auch nicht von vielen)

Gnihihihi... das ist für mich bislang der schönste Satz in diesem Thread.
(Ich weiß, es ist off-topic.)
 
Mirzel schrieb:
Gnihihihi... das ist für mich bislang der schönste Satz in diesem Thread.
(Ich weiß, es ist off-topic.)

Jetzt, wo du es sagst! :D
 
nicolas-eric schrieb:
und der ipod kann es auch nicht abspielen.
und eine funktion die das beim überspielen in den ipod automatisch in mp3 oder aac umrechnet gibt es auch nicht. wozu dann also ogg...

warum technischer fortschritt, wenn man den nicht nutzt? ;)
lang leben die mono- und oligopole ;)
 
nicolas-eric schrieb:
und der ipod kann es auch nicht abspielen.
und eine funktion die das beim überspielen in den ipod automatisch in mp3 oder aac umrechnet gibt es auch nicht. wozu dann also ogg...
Das Umrechnen waere dem Klang auch nicht zutraeglich. Ich nutze komprimierte Formate hauptsaechlich zum Archivieren, da ist neben der Qualitaet entscheidend, dass man es in 10 Jahren noch abgespielt kriegt. Ist mit ogg drin, mit mp3 aber ziemlich sicher. (Musik online kaufen mache ich mangels Bandbreite sowieso nicht.)

Aber zurueck zum Thema, wenn sich LAME per Skript in iTunes einbinden laesst, sollte es doch mit einem Kommandozeilen-ogg-Encoder ebenso moeglich sein?

Wile
 
Eines vorweg: Man kann nichts nach Ogg encoden, weil Ogg nur ein Container-Format ist. Du meinst wahrscheinlich Ogg Vorbis, denn es könnte ja z.B. auch Ogg FLAC, Ogg Speex oder Ogg Theora gemeint sein.

Zum Thema: Ich würde ja vorschlagen die CDs per iTunes als WAV oder AIFF zu rippen und dann in Ogg Vorbis zu konvertieren. Zumindest würde dann der Problempunkt wegfallen, den andere Programme zumindest mit dem Rippen selbst zu haben scheinen.
 
KAMiKAZOW schrieb:
Eines vorweg: Man kann nichts nach Ogg encoden, weil Ogg nur ein Container-Format ist. Du meinst wahrscheinlich Ogg Vorbis, denn es könnte ja z.B. auch Ogg FLAC, Ogg Speex oder Ogg Theora gemeint sein.
Ein solches Posting fehlte ja noch im Thread. :rolleyes: Du schreibst doch auch "mp3" und nicht "MPEG2/Layer3", oder? (Ja, ich weiss, "ogg" ist nicht eindeutig...)

KAMiKAZOW schrieb:
Zum Thema: Ich würde ja vorschlagen die CDs per iTunes als WAV oder AIFF zu rippen und dann in Ogg Vorbis zu konvertieren. Zumindest würde dann der Problempunkt wegfallen, den andere Programme zumindest mit dem Rippen selbst zu haben scheinen.
Versteh nicht ganz, inwiefern das was nutzt.

Wile
 
Hupsala! Da habe ich ein Konkurrenz Kampf aufgemacht. Also. Also.

Schlechte Nachrichten. Die Seite hat mir nicht weitergeholfen. Bin immernoch nicht fundig geworden. Anscheinend gibs noch kein Ideales Ogg Encoder Tool für mich.

Max wäre cool. Doch der Fehler nervt. Warten auf eine neue Realease ist in diesem Fall angesagt.

Ausser es hätte ein Ogguser eine Idee......
 
KAMiKAZOW schrieb:
Zum Thema: Ich würde ja vorschlagen die CDs per iTunes als WAV oder AIFF zu rippen und dann in Ogg Vorbis zu konvertieren. Zumindest würde dann der Problempunkt wegfallen, den andere Programme zumindest mit dem Rippen selbst zu haben scheinen.

du kannst auch die audio files von cd einfach im finder als AIFF auf die platte kopieren...
rippen ist sozusagen im finder eingebaut ;)
 
oneOeight schrieb:
warum technischer fortschritt, wenn man den nicht nutzt? ;)
lang leben die mono- und oligopole ;)

Ich weiß nicht, inwieweit das jetzt etwas mit dem Ogg-Format zu tun hat. Ich bin kein Freund eines globalen Kapitalismus, aber hier finde ich das etwas überstrapaziert! ;)

mp3 hat sich nun mal als Format durchgesetzt und niemand zockt mich dafür ab. Was nutzt mir es, dass Ogg frei ist - ich kann es nun mal nicht einsetzen.

Mit Linux ist es ähnlich. Wunderbar frei, aber es fehlen die Anwendungen die ich brauche und es fordert Arbeit am System, die ich nicht aufbringen möchte.
 
So..Ich verabschiede mich und wünsche Euch einen schönen Tag. Danke noch für Antworten und Hilfestellungen.

Cool dieses Forum

CY-a
 
Dass hier noch niemand Ogg Drop erwähnt hat oder habe ich das übersehen.

Quicktime 7 kann mit diesem Plugin sogar Ogg Dateien wiedergeben.

Edit: Quicktime Pro kann auch Dateien als Ogg Vorbis exportieren. Ich weiß aber nicht was ich dafür installiert habe. Ich vermute mal, das es an Ogg Drop liegt.
 
ARGH ist das krank!

Ein user fragt nur nach ner Möglichkeit Musik in Ogg Vorbis zu codieren und gleich kommen die "alles-was-apple-macht-ist-toll"-Leute und prügeln mit AAC auf ihn ein.


nicolas-eric schrieb:
und der ipod kann es auch nicht abspielen.
und eine funktion die das beim überspielen in den ipod automatisch in mp3 oder aac umrechnet gibt es auch nicht. wozu dann also ogg...

Was für eine Begründung!!

Es gibt sehr wohl auch Mac-User deren Equipment nicht ausschließlich aus Apple-Produkten besteht.

iRiver-Player spielen bspw. ohne Probleme .ogg-Dateien.


Schön dass es euch allen egal ist unter welcher Lizenz irgend ein Codec steht.
divotion hat sicher seine Gründe .ogg zu nutzen, dann lasst ihn doch auch!
Es bringt ihn nicht weiter (und das sollte doch abgesehen von gelegentlichem kleinen Spam das Ziel in einem Forum sein, oder?;)) wenn jeder schreibt dass für ihn persönlich .ogg Schwachsinn ist weil der iPod es ja nicht abspielt oder weil es die nicht im iTMS gibt.

Mich und (vielleicht) divotion interessiert es aber unter welcher Lizenz ein Codec steht und ob in meiner Musik irgendwo Wasserzeichen oder sonstiges DRM-gedöhns steckt.

Seid mir nicht böse, aber wie sich ein thread auf solche eine Art und Weise entwickeln kann ist mir schleierhaft. Nicht nur das, das ist krank!
 
Das habe ich ganz am Anfang erwähnt..OggDrop macht für mich keinen sinn...Die Cddb Datenbank wird falsch gelesen...dead can dance wird als ganz anderes Album erkannt....Max liest bei Deinen Lakaien die Länge der Tracks falsch aus und kann somit nicht richtig rippen. Dann habe ich noch Musicman probiert. Der hat auch Probleme mit cddb. Ich suche eigentlich nur ein vernünftiger ogg encoder wie nmp3 für mp3 files.
 
Schön geschrieben. Ohne Angriff.
 
Rupp schrieb:
das ist imho definitiv NICHT der fall!!

imho und definitiv? Schließt sich das nicht aus? :O

Ansonsten, wie schon weiter vorne geschrieben wurde: www.audiohq.de , Treffpunkt für audiophile.
 
lamp schrieb:
imho und definitiv? Schließt sich das nicht aus? :O

Nein, das ist rhetorisch völlig korrekt.
"Meiner unmaßgeblichen Meinung nach ist das definitiv nicht der Fall" ist eine klare Aussage, in der sich nichts widerspricht.
 
lamp schrieb:
ARGH ist das krank!
Da hast Du recht, aber immer mit der Ruhe...

lamp schrieb:
Schön dass es euch allen egal ist unter welcher Lizenz irgend ein Codec steht.
divotion hat sicher seine Gründe .ogg zu nutzen, dann lasst ihn doch auch!
Einige der Leute, die hier gefragt haben, warum er denn ogg nutzen will, haben das vielleicht auch einfach deshalb getan, weil sie es wirklich wissen wollten, schon mal daran gedacht? ;)

lamp schrieb:
Mich und (vielleicht) divotion interessiert es aber unter welcher Lizenz ein Codec steht und ob in meiner Musik irgendwo Wasserzeichen oder sonstiges DRM-gedöhns steckt.
Mich auch, deshalb kann es nicht schaden, den anderen mal mitzuteilen, warum man das benutzt, was man benutzt, vielleicht ist es auch fuer die interessant. Etwas Gegenwind sollte man dabei aushalten koennen. Also, ruhig bleiben... :cool:

Wile
 
divotion schrieb:
Das habe ich ganz am Anfang erwähnt..OggDrop macht für mich keinen sinn...Die Cddb Datenbank wird falsch gelesen...dead can dance wird als ganz anderes Album erkannt....Max liest bei Deinen Lakaien die Länge der Tracks falsch aus und kann somit nicht richtig rippen. Dann habe ich noch Musicman probiert. Der hat auch Probleme mit cddb. Ich suche eigentlich nur ein vernünftiger ogg encoder wie nmp3 für mp3 files.
Bist Du sicher, dass das an oggdrop liegt? Hast Du ein original versucht zu rippen oder eine Kopie? Kann durchaus sein, dass auf der Kopie ein falscher Artikelcode steht. Um den fehler einzugrenzen solltest Du mal mit einem anderen Programm schauen, ob das auch die falschen Daten liefert oder stattdessen korrekte bei Nutzung der gleichen Datenbank.

Wile
 
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