Welchen Mac? Und warum überhaupt Mac?

Mensch so eine nette Art ist man hier gar nicht mehr gewöhnt :) Hoffe du bleibst so :hehehe:
 
Marc du alter Stalker :hehehe: :D
 
Macbook

Hi,

ich bin auch neu hier :) Gutes Forum und ich habe 3 Monate gelesen, bis ich mich entschieden hatte. An dieser Stelle mal Danke! an diese Community.

Zum Macbook - es wurde ja schon genug zum Thema Gründe usw gesagt.

Ich würde Dir zu einem MacBook raten, in weiss wenn Du nicht unbedingt schwarz willst. Die Ausstattung sollte mindestend 1GB betragen (wie auch schon erwähnt) und wenn Dir die 60GB Platte zu klein ist, dann kannst Du für ca. 150 Euro eine grosse 160er einbauen - das ist so kinderleicht, dass es sich wirklich nicht lohnt Apple das Geld hinterher zu werfen.

Mein persönlicher Grund:

Ich hatte von meinem Gentoo Linux mit KDE die Schnauze voll, immer am compilieren, ständig am basteln usw ... Der Mac vereint aus meiner Sicht die beiden Welten Unix und Usability (allg. das, was ein Windowsuser braucht) und bietet mit dem BSD unter der Haube alles, was ich als Semi-Profi will. Aber alles wichtige läuft und ist erhältlich, von Photoshop bis Office.

Cheers
J*
 
Reserl schrieb:
Dir danke ich natürlich auch!!!!!:D

Dir hab ich ja nicht wirklich geholfen, musste der Diplomac wieder als Berater tätig werden:D
 
Bin auch seit ca. 1/2 Jahr geswitched und kann das hier gesagte nur bestätigen.

Die Ursache für meinen Switch war, dass ich nach bald 15 PC-Jahren mal mit meinem Computer arbeiten wollte und nicht dauern dran rumfummeln / reparieren. Dabei ging ca. 50% meiner Zeit am Rechner drauf, ständig updaten, konfigurieren, in- und deinstallieren - XP vertrug sich nicht mit dem Virenscanner, der hatte Probleme mit Office, Office mit Spielen und die wieder mit XP! :rolleyes: Oder so ähnlich... ;)

Nachdem ich bei einem Kunden einen Agentur-Mitarbeiter OS X gesehen hatte, der ein iBook hatte, dachte ich mal "schau Dir das mal an". Und tatsächlich war der so nett und hat sich wirklich eine Stunde Zeit genommen und mir das mal erklärt. Danach hab ich dann nur auf die G4-Nachfolgergeneration gewartet, da mir das G4 einfach nicht leistungsstark genug war. Nun, das MacBook Pro war dann kaum ein paar Monate draussen, da hab ich dann zugeschlagen!

Und wollte prompt XP zusätzlich installieren, um meine alten Unterlagen sicherheitshalber noch "an Bord" zu haben. Allerdings erst nach kurzer Einlernzeit in OS X, damit ich nicht gleich einen Crash verursache.

Was soll ich sagen: inzwischen mutiert XP unter Parallels vor sich hin, wird nur gestartet wenn XP ein Update braucht, und nervt mich ständig mehr: bei jedem Start ist ein Systemupdate fällig, der Virenscanner heult und die Oberfläche sieht einfach sch... aus, wenn man sich einmal an OS X gewöhnt hat.

Meine Schwester hat sich das mittlere MacBook gekauft, und das ist auch wirklich klasse! Wenn man nicht grafikintensive Programme benötigt, ist es mehr als ausreichend.

In sofern triffst Du sicher eine gute Entscheidung. Sicherheitshalber würde ich auf jeden Fall so viel RAM wie möglich einbauen, dann bist Du gut aufgestellt! Ach ja, und überleg Dir ob Du nicht einen internen DVD-Brenner brauchst (Superdrive), da sich der schwerlich nachrüsten lässt.

Die Festplatte ist nicht so wichtig, denn die lässt sich beim MacBook wirklich kinderleicht nachrüsten.

Ach ja, und überleg Dir, ob Du die - leider sehr mickrige - Garantiezeit von 1 Jahr nicht erweitern möchtest. Dazu würde ich Dir persönlich raten...

In diesem Sinne, viel Spass beim Start mit einem Mac. Mach nur nicht den Fehler und teste die Rechner bei einem Apple-Händler, über akute Anfälle von "Haben-will" und "Nicht-mehr-loslassen" wurde hier bereits mehrfach berichtet! :D
 
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