Welche Sounkarte/Soundships im iBook G4??

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Tscheikop

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Hallo!
Ich frage mich nun schon seit längerem, was mein iBook für eine Soundkarte bzw. Soundship hat. Hat jemand Ahnung davon? Gibt es negative oder auch positive Erfahrungen im Vergleich mit einer "nicht-onboard-lösung" von apple?
Vielen Dank schon mal, Jakob
 
Es ist eigentlich völlig belanglos was da eingebaut ist, da es ohne Probleme funktioniert. Wer mehr will, z.B. für professionelle Zwecke, kauft sich eine interne oder externe Erweiterung.
 
Das sehe ich ganz anders.
Auch digitale Wiedergabeprozessoren weisen große Qualitätsunterschiede auf. Die Chips, welche die digitalen Daten decodieren sind essenziell für das Klangbild. Verschieden Nuancen können verschluckt werden, was nicht nur durch billige Leiterplatinen verursacht werden kann. So auch im Bereich der Powermixer. Teure Modelle weisen im Gegensatz zu herkömmlichen "Conrad-Mixern" frappierende Unterschiede auf.

Was heißt nun mehr?? Klar! Bessere Qualität.

Nehmen wir eine PCI, EUR 15.- Lösung als unterste und eine Soundprozessorplatine einer B&O BeoLab als oberste Qualitätslinie. Befindet sich nun die eines G4 iBooks in der oberen Hälfte oder eben in der unteren. Lässt sich das objektiv feststellen?
Was ich will ist eine Präzisierung dieser Antwort.
J.S.
 
die frage ist was du vom soundchip eines consumer-notebooks erwartest. was genau drin ist kann ich dir auch nicht sagen, solltest du allerdings (semi-)professionell damit arbeiten wollen kommst du um eine externe lösung eh nicht drum herum, da das ibook nicht mal nen audio eingang bietet
 
Für Aufnahmen (ich spiele in einer Band und nehme auch mehrspurig auf) benutze ich das imic. Funktioniert ziemlich gut. Allerdings ist das iBook mein einziges Gerät, also voll und ganz Hauptcomputer (doppeltgemoppelt). Das heißt, ich höre auch zu Hause meine AACs damit. Ich bin ein ziemlicher Qultätsfetischist und will nun nur wissen ob ich die "Feinauflösung" meiner Musik weiter perfektionieren kann, bzw. ob es Sinn macht sich darüber den Kopf zu zerbrechen.
Eigendlich will ich mich nur informieren, da mir für Neuanschaffungen erstmal das Geld fehlt (die armen, armen Studies :) ) und um mich einfach in diesen Bereich langsam einzuarbeiten.
Warum "bügelt" ihr alle Fragen platt? Im Übrigen kann man das des Öfteren in diesem Forum beobachten. Ihr müsst schließlich nicht antworten. Detailfragen finde ich persönlich, auch im weniger "professionellen" Bereich, äußerst spannend. Ich konnte durch solche Infos schon recht gut mein Equipment ohne weitere Investitionen verbessern.

Gruß--drüber nachdenken--
 
Tach Tscheikop,
ich empfehle dir http://discussions.info.apple.com/ibook/
Habe mich selbst nie mit der Frage beschäftigt (weil RME Multiface für Audio-Anwendungen), würde aber schätzen, dass Apple schon auf geringe Rauschpegel schaut.
Nichts desto trotz: Deine Frage ist ziemlich speziell und wahrscheinlich wird dir im Apple-Discussions Forum am schnellsten jemand eine (dich zufrieden stellende) Antwort drauf geben
 
Tscheikop schrieb:
Ich bin ein ziemlicher Qultätsfetischist und will nun nur wissen ob ich die "Feinauflösung" meiner Musik weiter perfektionieren kann, bzw. ob es Sinn macht sich darüber den Kopf zu zerbrechen.

Wenn du der Qualitätsfetischist bist und schon Aufnahmen damit gemacht hast, dürftest du doch schon festgestellt haben, ob die Qualität der Aufnahmen deinen Ansprüchen gerecht wird. kopfkratz

Besser geht natürlich immer, die Frage ist, ob du es hörst und was es dir wert wäre.
 
nun, wenn Du an den Aufnahmen bis jetzt nix auszusetzen hast... Dann hast Du wahrscheinlich noch nicht viel gehört - oder das iBook ist supergut. :)

Wenn Du was gutes mit guten Mikro-Vorverstärkern suchst, dann guck mal auf der M-Audio Homepage nach dem "Firewire410" Device. Das habe ich am PC angeschlossen und das macht richtig Spaß.
http://www.maudio.de/fw410.htm

Es gibt aber auch günstigere und auch noch teurere Lösungen - je nachdem was Du brauchst!
 
Wo liegt die Schwachstelle?
Als "Qualitätsfetischist" ist es glaube ich egal, welche Wandler (oder so) Du im Rechner hast, wenn Du die Musik eh durch Kompression "vergewaltigst".

Ich finde die Einwände durchaus berechtigt.
 
16-bit CD-quality stereo

ist das einzige, was ich über den audiobereich gefunden habe. mir sagt es nichts, vielleicht hilft es dir ja weiter.
 
Vielen Dank!
Eine kleine Erweiterung, die ich vergessen habe: die Aufnahmen sind für den Preis des imics (rund 45 Euro) wirklich gut -bin zufrieden!-
Nur eben der Ausgang hat mich irritiert. Der Pegel wird aus unerklärlichen Gründen leiser. Ich habe mitlerweile jedoch schon eine Theorie: es könnte sein, dass das imic deshalb so leise ist, da keinerlei Vertärkungsfunktion (is ja auch nur nen Output und kein regelbarer "Phoneout") integriert ist. Das heißt, dass die normale Signalstärke rauskommt, wie beim Output eines CD-Players beispielsweise.

Damit schließe ich diesen Threat ab, danke euch für die Beiträge (ohne miese Laune oder Ironie), also "danke" :); und schreib wieder was rein, wenn ich über den anderen Threat, den "ZoopCube" gepostet hat, etwas klares raus hab. Vielleicht interessiert es ja den ein oder anderen!?
Gruß, Tscheikop
 
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