Welche Schriftart für ein Seminarskript nehmen ?

S-O

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Hallo Macgemeinde!

Ich erstelle gerade ein Skript für ein Seminar, welche Schriftart würdet Ihr für solch ein Dokument verwenden ? Beim letzten Skript habe ich Arial verwendet, jetzt möchte ich eine etwas mehr "stylische" Schriftart, jedoch nicht zu verspielt. Ich habe auch noch keine Idee, ob mit oder ohne Serifen.

Bei dem Seminar werden technische Inhalte behandelt.

Über Eure Favoriten würde ich mich freuen.

Grüße

S-O

P.S. Die Schriftart sollte bei OS-X bzw. Office 2008 oder Iwork 08 dabei sein.
 
Ist das ein Bildschirmskript oder ein Druckskript, welches die Teilnehmer vorliegen haben sollten?
Bei ersterem eine serifenlose Schrift, bei zweiterem eine serifenbetonte Schrift.

Gedruckt sind idR. 12pt mit 1,5 fachem Zeilenabstand und leicht erhöhter Laufweite einzustellen.

Für ein Bildschirmskript solltest du die Schrift unbedingt etwas größer wählen, je nach Schriftart vll. 14-18pt und ebenfalls den Zeilenabstand und die Laufweite anpassen.

Welche Schriftart du nun nimmst bleibt erstmal nebensächlich, ich denke mal es geht hier viel mehr um die Lesbarkeit (vorallem da es wohl vordergründig um technische und nicht gestalterische Belange geht).
 
Nur Schriftart gesucht!

Hi!
Danke für die Antwort. Es handelt sich um eine Printbroschüre, DIN A4. Über Schriftgröße etc. brauche ich keine Infos, mir geht es wirklich nur um die Schriftart.

Viele Grüße & Dank

S-O
 
Normale Times reicht aus, denke ich. Die ist richtig gesetzt schon gut lesbar.

Dazu 1,5 facher Zeilenabstand... das ist das, was ich ständig im wissenschaftlich/technischen Umfeld sehe...
 
Jaja, Klassiker:
Überschriften in Helvetica, Fließtexte in Times.
Da kann man nicht viel falsch machen.
 
Alles komplett in Verdana setzen. Dann kann man sogar die Texte mit den DOSen-Leuten austauschen. Die Times lässt sich nicht so gut lesen. Die Verdana steht das etwas besser und hat optimierte Zeichen.

MacMan
 
Verdana für Print-Produkte? Dann kann man auch Comic Sans empfehlen.

:cool:
 
Alles komplett in Verdana setzen. Dann kann man sogar die Texte mit den DOSen-Leuten austauschen. Die Times lässt sich nicht so gut lesen. Die Verdana steht das etwas besser und hat optimierte Zeichen.

MacMan

:faint: Da hat jemand aber keine Ahnung von Typographie… :eek:
Sicher spielen immer auch individuelle Faktoren und Vorlieben eine Rolle, aber gerade in der Typographie gibt es so einige ungeschriebene Gesetze, die einzuhalten das Lesevergnügen enorm steigern!

Die Verdana bitte nicht für den Druck! :nono: Sie wurde extra für bessere Bildschirmlesbarkeit entwickelt (damals flimmerten Bildschirme noch ;) ) – was für Drucksachen aber eher ungeeignet ist, da sie doch relativ breit und fett läuft.
Die Times ist eine Standardschriftart, da kann man nicht sehr viel falsch machen, sie ist aber eben doch recht abgenudelt, weil sie dann eben durch ihre Verbreitung teils recht inflationär verwendet wird. Mit der Arial (eigentlich eine plagiierte Helvetica) sieht es nicht anders aus.

Nun zu Tipps:
Es heißt, dass es um einen technischen Inhalt geht. Techniker bevorzugen eher serifenlose Schriftarten, was aber nicht heißt, dass es nicht auch eine mit Serifen sein darf. :D Es kommt auch immer auf den Grad von Formeln, mathematischen Zeichen an, welche Schriftart man verwendet. Manche bieten da keine Spielräume und bieten neben den Standardzeichen keine Zusatzzeichen, mit denen mathematische Formeln dargestellt werden könnten. Wenn dies nicht nötig ist, kann natürlich theoretisch jede Schriftart verwendet werden.

Was bei den genannten Programmen (wahrscheinlich) dabei ist:
Die Garamond wäre eine, zwar auch recht häufig gebrauchte, v.a. in Büchern, aber nicht so massenhaft wie die Times gesehene, Serifenschriftart. Leider gibt es von der Garamond enorm viele Schnitte, viele davon sind qualitativ nicht unbedingt empfehlenswert.
Die Georgia ist auch eine Serifenschrift. Eigentlich wurde sie wie z.B. die Verdana für optimierte Bildschirmlesbarkeit entwickelt, aber sie macht sich auch im Druck gar nicht so schlecht und ist nicht so häufig zu sehen.
Century bzw. Century Schoolbook (NICHT Century Gothic: Die ist ungeeignet für Mengensatz!), Bell MT und Calisto MT könnten sich auch noch eignen und man sieht sie nicht dauernd.

Zu den Serifenlosen: Einfacher ist, ungeeignete aufzuzählen…
Gill: etwas schwierig zu setzen, braucht Erfahrung, sonst leidet die Lesbarkeit
Futura: wie Century Gothic ungeeignet für Mengensatz

Ideal ist, sich einfach mal eine Seite mit der gewünschten Schriftart zu setzen, auszudrucken und zu schauen, ob einem das Ergebnis gefällt, gerade im Vergleich zu anderen Schriftarten, und ob auch längeres Lesen nicht anstrengt.

Leider kenne ich die neuen Microsoft-Schriften nicht, sodass ich nicht sagen kann, inwiefern die verwendbar sind. Insgesamt etwas schwierig ist, eine »stylische« Schriftart bei den mitgelieferten (Mac OS X, Office, iWork) zu finden. Das sind entweder Standardschriften oder aber sie eignen sich nicht wirklich gut. Weiterhin bin ich kein Techniker, so dass ich die Lesebedürfnisse dieses Zweigs nicht kenne :teeth:
 
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Hallo,

bitte noch was Technisches bedenken: Wenn du selber das Skript ausdruckst, stellt sich die Frage der Weitergabe der Schriftart nicht; wenn das Drucken jedoch woanders stattfindet und die verwendete Schrift nicht eingebettet ist (was in bspw. Word2008 ja gar nicht geht), müsstest du die Schrift zum Installieren entweder mitübermitteln oder doch wieder Standardschriften nehmen.
Und auch dann ist Times != TimesNewRoman und Helvetica != Arial, was den Zeilenfall/das Layout am Ziel-Rechner beeinflussen würde.
 
Techniker bevorzugen eher serifenlose Schriftarten, [...] Weiterhin bin ich kein Techniker, so dass ich die Lesebedürfnisse dieses Zweigs nicht kenne :teeth:
;)
Für Techniker gibt es nur eine Schrift, die Computer Modern. Beispieltext.

Und die wird im Idealfall in Latex gesetzt. :eek:
 
Öhm... ist das nicht die Palatino... ?
Die Computer Modern (Standard bei LaTeX) sieht eigentlich anders aus... :kopfkratz:
 
Hallo Macgemeinde!

Ich erstelle gerade ein Skript für ein Seminar, welche Schriftart würdet Ihr für solch ein Dokument verwenden ? Beim letzten Skript habe ich Arial verwendet, jetzt möchte ich eine etwas mehr "stylische" Schriftart, jedoch nicht zu verspielt. Ich habe auch noch keine Idee, ob mit oder ohne Serifen.

Bei dem Seminar werden technische Inhalte behandelt.
was hat das mit der schrift zu tun?
denkst du, zu technischen inhalten sollte unbedingt auch eine technische, sachliche schrift gewählt werden?

dann denk nochmal nach und probiers beispielsweise mal mit einer garamond (aber nie niemals nie nicht die von ITC).

oder die gentium, auch sehr "weich", aber besser lesbar, insbesondere in kleinen graden.
Gentium Basic Fonts

oder wenn dir der sinn durchaus nach nüchtern, sachlich und no-nonsense steht: charis.
Charis SIL

Die Verdana bitte nicht für den Druck! :nono: Sie wurde extra für bessere Bildschirmlesbarkeit entwickelt (damals flimmerten Bildschirme noch ;) ) – was für Drucksachen aber eher ungeeignet ist, da sie doch relativ breit und fett läuft.
... und gedruckt einfach schweinehässlich ist.
:D



Öhm... ist das nicht die Palatino... ?

wollt ich auch grad sagen. allenfalls noch book antiqua, aber auf keinen fall diese antiquierte, biedere, latex-typische computer modern.

Die Computer Modern (Standard bei LaTeX) sieht eigentlich anders aus... :kopfkratz:
eben:
Computer Modern – Wikipedia



... bin ja mal gespannt, was S-O nun nehmen wird.

der wird sich inzwischen wohl denken, wer viel fragt, kriegt viele antworten.
:hehehe:
 
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Danke ...

Hi Ihr Fachmänner (wirklich so gemeint)!

Ich habe bis jetzt viele Anregungen erhalten. Mein aktueller Favorit ist die Garamond Premier Pro.

Ich muss aber erst mal ein paar Beispielseiten erstellen und ausdrucken.

Trotzdem finde ich Eure Anmerkungen klasse, für einen "Typonerd" erschließt sich bei Euren Kommentaren eine ganz neue Welt, während meines Studiums gab es nur Arial und Times New Roman.

Vielen Dank und Grüße aus Mainz

S-O

P.S. Wenn das Skript fertig ist, werde ich die entgültige Schrift bekannt geben.
 
Sorry, falscher Link. Es sollte eigentlich der Wikilink werden. :Pfeif:

was hat das mit der schrift zu tun?
denkst du, zu technischen inhalten sollte unbedingt auch eine technische, sachliche schrift gewählt werden?
Es hat sehr viel damit zu tun. Die Schrift ist als Teil der Inhaltsvermittlung immer an die Zielgruppe anzupassen. Wenn ich vor einer Schülergruppe etwas technisches präsentiere, macht sich Comic Sans (sorry an die Typoschlonzen, die Comic hassen) besser als wenn ich meine Dissertation in Comic setze.

Die Zielgruppe wird unterschwellig durch die Schrift angesprochen oder auch verunsichert. Vor jungen hippen Designern brauche ich nicht mit der Knuths Schrift ankommen. Vor Ingenieuren ist das schon eher in Ordnung.

Ich bleibe also bei der Computer Modern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde, dass die Zielgruppe nicht unbedingt entscheidend ist, sondern trotzdem vielmehr der Anlass. Die Comic Sans wirkt einfach unseriös und ist daher auch bei einer Schülergruppe ungeeignet. Der Leser nimmt die Wirkung der Schrift unbewusst und unterschwellig auf.
 
Die Verdana bitte nicht für den Druck! :nono:

Aber klar, die Verdana darf nur nicht so groß eingesetzt werden. Zwischen 8 und 9 Punkt ist die Schrift prima lesbar. Die Verdana ist nicht so langweilig und abgenudelt wie die Times und die Arial :)sick:), die man andauernd sieht. Was auch noch geht: Calibri und die Cambria (beide von Office 2008). Die Garamond wäre mir vom Schriftbild zu dünn – ist halt Geschmacksache. Am besten einfach ausprobieren und gedruckte Seiten vergleichen.

@ erik & zeit.geist
Ich gehe mal von einer Standard-Installation des Mac-OS aus. Da gibt es nicht viele Schriften. Weiterhin gehe ich davon aus, das sich s-o keine Schrift für seine Arbeit extra kaufen wird. Also was soll's. Für einen »Bezahl-Job« würde ich die Verdana auch nicht benutzen. Da gibt genügend andere Schriften, die für Text speziell optimiert sind. Das hat zeit.geist treffend beschrieben. Aber als Privatmann hat man sicherlich nicht so einen großen Schriften-Fundus.

MacMan
 
Aber klar, die Verdana darf nur nicht so groß eingesetzt werden. Zwischen 8 und 9 Punkt ist die Schrift prima lesbar.

8 und 9 Pt sind eigentlich Konsultationsschriftgrößen, aber zu klein für Mengentext. Je nach Schriftart ist eine Leseschriftgröße zwischen 10 und 12 anzusetzen.

Die Verdana ist nicht so langweilig und abgenudelt

Doch! :sick:

wie die Times und die Arial :)sick:), die man andauernd sieht. Was auch noch geht: Calibri und die Cambria (beide von Office 2008).

Wie gesagt, die neuen Microsoft-Schriften kenne ich nicht, deswegen kann ich mich dazu nicht äußern.

Die Garamond wäre mir vom Schriftbild zu dünn – ist halt Geschmacksache.

Dann ist es wahrscheinlich ein schlechter Schnitt der Garamond. Die EINE Garamond gibt es nämlich nicht, sondern auf Grund ihres Alters von verschiedenen Herstellern unterschiedlich gute und schlechte Schnitte.

Am besten einfach ausprobieren und gedruckte Seiten vergleichen.

War ja auch meine Empfehlung. ;)

@ erik & zeit.geist
Ich gehe mal von einer Standard-Installation des Mac-OS aus. Da gibt es nicht viele Schriften. Weiterhin gehe ich davon aus, das sich s-o keine Schrift für seine Arbeit extra kaufen wird. Also was soll's. Für einen »Bezahl-Job« würde ich die Verdana auch nicht benutzen. Da gibt genügend andere Schriften, die für Text speziell optimiert sind. Das hat zeit.geist treffend beschrieben. Aber als Privatmann hat man sicherlich nicht so einen großen Schriften-Fundus.

MacMan

Auch für einen zu vervielfältigenden Text sollte man die Verdana eher meiden, zumal da dieser bestimmt nicht nur in 8 oder 9 Pt gesetzt werden wird. Es gibt etliche, viel bessere Alternativen, auch bei den Mac OS-internen sowie den bei iWork und MS Office mitgelieferten Schriften. :)
 
Es hat sehr viel damit zu tun. Die Schrift ist als Teil der Inhaltsvermittlung immer an die Zielgruppe anzupassen.

soso.
und wie sieht's aus mit dem inhalt des textes?
wie sieht's aus mit der gestaltung (layout) des textes?
wie sieht's aus mit der menge des textes?
wie sieht's aus mit den druckbedingungen?
wie sieht's aus mit persönlichen vorlieben?
usw. usf.

die richtige schrift für einen job zu finden ist jedenfalls eine sehr vielschichtige frage – je nachdem wieviel aufwand man damit treiben will.

Wenn ich vor einer Schülergruppe etwas technisches präsentiere, macht sich Comic Sans (sorry an die Typoschlonzen, die Comic hassen) besser als wenn ich meine Dissertation in Comic setze.

1. comic sans macht sich nie gut. :D

2. du denkst zu kurz, wenn du meinst, dass man für kindliche inhalte auch eine "kindliche" schrift braucht. mit einer gediegenen, soliden satzschrift (z.bsp. garamond) kann man sowohl ein wissenschaftliches, seriöses lehrbuch gestalten, genauso wie ein freundliches, verspieltes kinderbuch.

Die Zielgruppe wird unterschwellig durch die Schrift angesprochen oder auch verunsichert.

ach gottchen.
wenn du anfangen willst, alle möglichen unterschwelligen, psychologischen einflussfaktoren auf dem weg vom autor zum leser zu bedenken, wirst du nie fertig. als gestalter braucht man auch das selbstbewusstsein irgendwann zu sagen "das sieht jetzt gut und stimmig aus. basta."

Vor jungen hippen Designern brauche ich nicht mit der Knuths Schrift ankommen.
mit DER schrift musst du auch nicht bei den alten, gesetzten designern ankommen. ausser vielleicht die sehr alten kollegen, die schon etwas sentimental geworden sind, könnten seufzen "achja, damals ..."
:zwinker:

die "jungen hippen designer" wiederum könnten durchaus ihre helle freude daran haben, eine altertümliche, langweilige schrift zu verwursten und ihr neues leben einzuhauchen.


Vor Ingenieuren ist das schon eher in Ordnung.
ingenieure zählen nicht. die nehmen alles. :D
verdana, computer modern, arial, times, comic sans (ok, da würden sie vielleicht mal kurz stutzen). aber ansonsten ist denen – meiner bescheidenen erfahrung nach – grad mal alles einerlei.

nur zu.
aber da du mit der unterschwelligen wirkung angefangen hast, solltest du auch die wirkungen deiner TeX-texte mit computer modern bedenken.
:zwinker:

Die Garamond wäre mir vom Schriftbild zu dünn – ist halt Geschmacksache. Am besten einfach ausprobieren und gedruckte Seiten vergleichen.
ja. stimmt schon.
die meisten garamonds sind mir auch zu dünn. (auch wenn es manchen kollegen gar nicht dünn genug sein kann.) aber es gibt ja genügend auswahl an garamonds und garmond-artigen, die nicht unbedingt so heissen müssen (sabon beispielsweise), so dass für jeden geschmack was dabei sein dürfte.

@ erik & zeit.geist
Ich gehe mal von einer Standard-Installation des Mac-OS aus. Da gibt es nicht viele Schriften. Weiterhin gehe ich davon aus, das sich s-o keine Schrift für seine Arbeit extra kaufen wird. Also was soll's. Für einen »Bezahl-Job« würde ich die Verdana auch nicht benutzen. Da gibt genügend andere Schriften, die für Text speziell optimiert sind. Das hat zeit.geist treffend beschrieben. Aber als Privatmann hat man sicherlich nicht so einen großen Schriften-Fundus.
n
naja.
er sagte zuletzt, dass er die "garamond premier pro" nehmen will.
die war weder beim mac os, noch bei office dabei, ist aber eine spitzen-satzschrift, perfekt ausgebaut, mit optischen schnitten (die captions sind bei wissenschaftlichen texten sehr schön für die fussnoten, um einen einheitlichen grauwert auf der seite zu erhalten) und allem pipapo.

sind wir also, wie weiland unser altkanzler, gespannt auf das, was am ende rauskommt.
:)
 
Comic sans darf ungestraft nur von Manta-Fahrern (mit Fuchschwanz) für Print- oder Web-Design verwendet werden.
 
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Garamond premier pro

er sagte zuletzt, dass er die "garamond premier pro" nehmen will.
die war weder beim mac os, noch bei office dabei,
:)

Hi,

die "garamond premier pro" habe ich von Adobe für die Registrierung der CS2 Suite bekommen, das war mal ein wirklich tolles Geschenk. :D

Grüße aus der 4:3 Stadt

S-O
 
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