Welche Filmkameras zu welchem Bearbeitungsprogramm in MacOS?

karinhuegel

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Mich würde interessieren, welche gegenwärtige Filmkamera möglichst gute Aufnahmen in HD, nicht 3D, macht, die sich in Final Cut Express auf einem MacBook Pro, i5, 4GB Arbeitsspeicher auch noch einwandfrei und in ansprechendem Tempo bearbeiten lassen. Letztendlich gibt es auch Möglichkeiten, sich Kameras auszuborgen. Bisher habe ich noch kein neueres Modell erworben, weil mir keine so recht den Beschreibungen im Internet nach zugesagt hatte (da hatte ich aber ca. vor einem halben Jahr danach gesucht). Mehr als EUR 1000 wollte ich nicht ausgeben. Ausborgen könnte ich Kameras auch - da sollte ich auch wissen, welche überhaupt passt, um die Filme danach leicht bearbeiten zu können.
 
In einem Geschäft in Wien hätte mir das Modell Canon Legria HF G10 schwarz (Digital) (4923B003) gefallen, weil es gut in der Hand liegt und einen relativ großen Weitwinkel hat. Einziger Nachteil scheint der große Preis zu sein. Modellvergleiche siehe
http://www.camcorder-test.com/camcorder.html . Ich finde z.B. dieses Modell gar nicht auf http://support.apple.com/kb/HT2948?viewlocale=de_DE . Ist es noch zu neu?

Wer filmt mit solch einer Kamera und schneidet in Final Cut Express? Werden die Dateimengen schon zu groß, wenn ich mit 4GB Arbeitsspeicher arbeite? Oder ist die mitgelieferte Software bei Canon Modellen so gut - laufen gar nicht unter MacOS! Der Preissprung ist momentan sehr hoch bei Canonmodellen, wenn ich den größeren Weitwinkel haben möchte.

Momentan wandle ich nach Rendern in Quicktime um und erstelle noch mit Hilfe von iDVD DVDs, wenn jemand den Film haben möchte. Werden die DVDs dann schon zu klein, wenn ich mit einer solchen HD Kamera filme?
 
Sony NEX-5 - plus Adapter für alte Zeiss Objektive, diese dann bei eBay ersteigern.
neue Sony - 450,-
neuer Adapter - 40,- - 80,-
gebrauchte Zeiss (z.B. ein 28-70mm) - um 250,-

In meinen Augen z.Zt. unschlagbar unter 1000,-

Und klasse Photos macht die sowieso...
 
Ich verwende die Panasonic HDC-SD 707
Eine perfekte Kamera für mich. Zum Filmen wie zum Fotografieren.
Nähere Infos gibt es hier: Klick da drauf

Früher habe ich geschnitten mit Pinnacle Studio 14, dann mit iMovie und Final Cut Express. Heute schneide und bearbeite ich meine Videos nur mehr mit Final Cut Pro X.
Besser geht´s für mich als Hobbyfilmer nicht.
Nähere Infos gibt es hier: Klick da drauf

Hier ein kleines Beispielvideo: Frühlingspaziergang in Wels

Weitere Infos auch auf meiner Homepage: https://sites.google.com/site/acsha2011/home
 
... gute Aufnahmen in HD... Final Cut Express ... Mehr als EUR 1000 wollte ich nicht ausgeben. ... welche überhaupt passt, um die Filme danach leicht bearbeiten zu können.

Alle consumer Kameras in der Preisklasse zeichnen in AVCHD auf - das kann FC/e nur in 1080/50i oder 60i. 720p aka AVCHD-lite wird nur nach einer kl. 'Transplantation' unterstützt, u.a. auf meiner website erklärt.

Panasonics neuestes 'Format' 1080/60p geht auch nicht.

Preis ≤1k€ ist lustigerweise zu viel. Oder zu wenig: Camcorder mit 1080i fangen bei unter 300€ an ... ALLEN gemeinsam ist die geringe Schärfentiefe, Dank der kleinen Sensoren.

Besser, im Sinne photographischer, können natürlich DSLRs mit ihren großen Chips ... die, die einen vernünftigen AutoFocus beim Filmen haben + 'gute' Objektive sprengen aber schnell Deinen Finanzrahmen.-

Würde an Deiner Stelle erst mal 'ne Wunschliste machen - braucht's ext. mic-in? Rauschverhalten (=drehst Du viel im Dunklen....)? Brauchst Du manuellen Fokus/Blende/Zeit? Soll's 720p oder 1080i sein? ... usw.
 
Ich habe eigentlich schon einen nicht so alte digitale Spiegelrefelcamera von Sony fürs Fotografieren (DSLR-A350) und habe nicht daran gedacht, dass diese gleichzeitig auch schon gut zum Filmen sind! Kann ich denn damit auch mindestens 1h lang Filmen?
Wenn ich unterwegs bin und kein Notebook dabei habe, um die Daten zu sichern, würde auch noch mehr Material zusammenkommen ...
Bis jetzt dachte ich eher, Fotographieren und Filme auf getrennten Gerät zu machen!
 
Bei dem Modellen Panasonic fand ich den angeblichen Mangel, dass der Lüfter zu hören wäre - im Geschäft in Wien konnte ich das neuere Modell von Panasonic aber nicht testen, um dies selber zu überprüfen. Jetzt habe ich vor kurzem Final Cut Express gekauft und möchte nicht weiter dafür etwas ausgeben. Ich kann nicht einmal da schon alle Funktionen verwenden. Aufgefallen ist mir, dass es die nachträgliche Stabilisierung in FCE nicht gibt (im Unterschied zu iMovie). Die gibt es wohl in der teueren Version wieder. Das hat aber in Magix Video de Luxe in Kombination mit meinem alten Notenbook schon so lange gedauert, dass ich die verwackelten Szenen auch lieber herausgeschnitten habe. Daher wollte ich mir eine neue Kamera kaufen, mit der ich relativ unverwackelt filmen kann (wer nicht denn ständig ein Stativ mit)?
 
Ich habe eigentlich schon einen nicht so alte digitale Spiegelrefelcamera von Sony fürs Fotografieren (DSLR-A350) und habe nicht daran gedacht, dass diese gleichzeitig auch schon gut zum Filmen sind! Kann ich denn damit auch mindestens 1h lang Filmen?
Wenn ich unterwegs bin und kein Notebook dabei habe, um die Daten zu sichern, würde auch noch mehr Material zusammenkommen ...
Bis jetzt dachte ich eher, Fotographieren und Filme auf getrennten Gerät zu machen!

Zweiter Akku ist Dein Freund! Ebenso sollte man ein paar GBs an SD-Karten dabei haben,
das spart das Sichern auf einem Computer wenn man unterwegs ist.
Ausserdem können die MacBookPros doch die Karten direkt verarbeiten, das spart die
lästige Kabelage. Ein Stativ sollte man aber schon dabei haben, selbst FCP7 macht
bei verwackelten Aufnahmen keine sooooo gute Figur (dafür aber FCPX!). Bei der
Sony NEX-5 ist allerdings schon ein echt klasse Stabilisator drin.
 
Bezüglich Modell Canon Legria HF G10 schwarz (Digital) (4923B003): Auf http://www.camcorder-test.com/camcorder.html finde ich, dass es für EU Modelle AVCHD 1440 x 1080/50i und AVCHD 1920 x 1080/50i gibt, das müsste ich also in FCE bearbeiten können.
Bei Panasonic finde ich auch ... Videoauflösungen EU AVCHD 1920 x 1080/50p AVCHD 1920 x 1080/50i (nur bei US 60i!) , siehe http://www.camcorder-test.com/camcorder.html, HD-HS 900.
Festplatte müsste grundsätzlich billiger werden als Chip, weil die viel kosten? Kaputt kann beides werden - Festplatte oder Chip?

Die großen Preisunterschiede verstehe ich noch nicht ganz.

Wunschliste: 3D muss nicht sein (ist auch nicht so gut bis jetzt)? Möchte aber sehr gute Bildqualität, wobei ich nicht verlange, in der Dämmerung oder im Finstern zu filmen. Nur Innenaufnahmen für Personenaufnahmen sollten gut möglich sein. Wenn es zu finster ist, filme ich halt nicht mehr. Ich merke, dass ich oft einen großen Weitwinkel brauchen würde. Teleaufnahmen verwackle ich eh zumeist, am Zoom hat es noch nie gemangelt. Zuletzt hatte ich bei meinem Sony-DVHandycam den Smeareffekt drinnen (bei Lichtquellen im Bild Strich nach unten) - so etwas sollte nicht mehr auftreten. Tonqualität sollte auch sehr gut sein, weil ich auch musizierende Leute aufnehmen will oder wenn Musik gespielt wird.

Bis jetzt habe ich Filme eher geschnitten - wie bei Adobe Photoshop kann ich Filme wohl noch nicht nachträglich farblich (hauptsächlich aufhellen) in FCE bearbeiten? Sehr gute Lichtempfindlichkeit wäre mir auch recht, damit ich eben eher noch filmen kann.
Und handlich soll sie auch noch sein (kein größeres Ding, dass ich bei einer Wanderung nicht mehr mitnehmen würde). Ca. unter 1000 EUR oder nicht viel darüber
 
... Kann ich denn damit auch mindestens 1h lang Filmen?.... dass es die nachträgliche Stabilisierung in FCE nicht gibt (im Unterschied zu iMovie). ... Daher wollte ich mir eine neue Kamera kaufen, mit der ich relativ unverwackelt filmen kann (wer nicht denn ständig ein Stativ mit)?

Die Grenzen setzt nur der Akku (der keine Stunde durchhalten wird ... ) und die Speicherkarte (die es ja mittlerweile in beliebigen Größen gibt). Dann splitten europäische Versionen der Geräte nach ca. 30min.... 2h Film=4 Dateien.. was ja wurscht ist. Und das machen Camcorder wie DSLRs ...

Wie drehst Du denn bitte 1h am Stück ohne Stativ - Arme wie Popeye?? ;)

Warum nutzt Du FC/e statt iMovie?

Nichts ersetzt ein Stativ, die ganzen AntiWackler sind nur ein Hilfsmittel.

Deine Sony hat keinen VideoModus, jedenfalls hab ich auf die Schnelle (amazon, dprview) keinen entdecken können :confused:



... Festplatte müsste grundsätzlich billiger werden als Chip, weil die viel kosten? ... Möchte aber sehr gute Bildqualität, wobei ich nicht verlange, in der Dämmerung... Nur Innenaufnahmen ... einen großen Weitwinkel ... Tonqualität sollte auch sehr gut sein, ... wie bei Adobe Photoshop kann ich Filme wohl noch nicht nachträglich farblich (hauptsächlich aufhellen) in FCE bearbeiten? Sehr gute Lichtempfindlichkeit wäre mir auch recht, damit ich eben eher noch filmen kann.
Und handlich soll sie auch noch sein .. .

• HDD ist eine veraltete Zwischenlösung - geht die Platte kaputt, sind alle Aufnahmen weg und Gerät Mülltonne; SDcards sind billig
• Innenaufnahme IST 'Dämmerung' ;) ...
• Weitwinkel an Camcordern eher selten, fangen meistens erst bei 45mm(KB) an ... Konverter eher Krücken, oft heftige Vignettierung
• Ton ist bei ALLEN Cams bescheiden; schau nach eine Cam mit ext.mic-in und investier nochmal 100€ in ein wirklich gutes MIc
• klar kann man nachträglich aufhellen - aber Video=hochkomprimiert, da wirst Du nicht viel 'reissen' können, ohne dass es anfängt zu rauschen.
• Klein und lichtstark - wie soll das gehen? Je größer die Öffnung und der Chip umso lichtstärker ... durch ein Nadelöhr kommt nicht viel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre ja interessant, ob ich für Sony NEX-5 nicht auch meine Objektive für DSLR-A350 verwenden könnte (samt einem Tamron Tele) - ist aber auch nicht leicht zum mitnehmen im Vergleich zu einer Filmkamera. Kommt es so auf die Objektivqualität an (nebem dem Preis)? Fotografieren ist dann natürlich auch möglich...
 
Wie groß sollte denn eine solche Speicherkarte mindestens sein? Wahrscheinlich auch nicht gerade billig. Akkus werden bei mir manchmal hin (wie bei meiner Stirnlampe oder Notebook) ... Ließen sich wohl noch lange nachkaufen.

Ich war nicht unzufrieden, z.B. bei einem Tanzseminar das Filmen zu übernehmen und die Tänze aufzunehmen. Fast eine 1h kam an Material zusammen, was ich den Leuten auf DVD brannte. Stativ habe ich daheim gelassen, fand das gar nicht notwendig zum Herumschleppen quer durch Österreich. Also kürzere Aufnahmen, die sich summieren ... Beschwert hatte sich niemand. Ich finde es noch immer besser, wenn ich selber filme und manchmal den Bildausschnitt ändere oder leicht zoome, als wenn ich den Raum eine Stunde lang filme, indem die Kamera am Stativ einfach läuft. Ich habe mich noch nicht damit beschäftigt, ob ich einen so erstellten Film im Nachhinein in FCE spannender machen könnte, indem ich Bildausschnitte verkleinere? Meist ist das Problem, dass Weitwinkel zu klein ist und die Leute (nicht nur von mir so gefilmt), zwar an Füßen erkennbar sind (die Schritte sollen ja aufgezeichnet werden), aber der Kopf dann weg ist - das finde ich schon töricht.

FCE kann doch mehr als iMovie? Altes Filmmaterial konnte ich so auch noch zusammenbasteln (wo ich z.B. eine Tonspur wieder zum Filme zusammenfügen musste - warum abgespeicherte Filme defekt werden, ärgert mich auch). Mir fällt nichts besseres ein, als Daten doppelt auf Festplatten speichern. Letztendlich hatte ich alte Filme gerettet, weil ich die Bänder noch hatte und in FCE eingespielt habe.

Meine Sony stammt aus einer vergangenen Zeit, wo der Videomodus noch nicht dabei war.
 
Auch ein Stativ kann man bewegen. ;)

Ich habe früher Eishockey gefilmt. Da ist ja durchaus auch Bewegung drinnen. Trotzdem habe ich das immer mit Stativ gemacht (Zweiwegeneiger).

ww
 
Wie groß sollte denn eine solche Speicherkarte mindestens sein? ... Also kürzere Aufnahmen, die sich summieren ... ... im Nachhinein...Bildausschnitte verkleinere ... FCE kann doch mehr als iMovie? ....

So groß, wie Du's brauchst ... Meine Cam verbläst 2-3GB pro Halbzeit (=Sohn Fußballer), wäre also unpraktisch, mit 'ner 2GB Karte zu arbeiten ... habe 4 und 8GBs Karten ...

Also drehst Du nicht 1h am Stück sondern klein-klein, was sich zu 1h oder mehr summiert ... das kann, war Deine Frage, jede Cam, limitiert durch Speichergröße und Akku (noch ein Argument gegen FestplattenCams: wenn voll, dann voll. Wenn meine Karte voll ist, steck ich ne Neue rein, oder leih mir eine vom nebenstehenden Knippser....)

Nachträglich zoomen kein guter Plan - mach ich aber bei meinen Fußballfilmchen auch, da ist dem Zuschauer aber Bildqualität egal, da kommt es allein auf den Inhalt an. Video hat einfach nicht genug Pixel, um da gelungen zu skalieren.

FC/e kann mehr ... was? Wenn ich so lese, was Du machst bzw nicht machst, könntest Du mit iMovie2 arbeiten ... :crack:
Aber wie auch immer, nutze das Werkzeug, das Du beherrscht. Man kann mit 'ner Bohrmaschine Nägel in die Wand hauen, geht.

Wie Kollega Wildwater schon andeutet: Videostative sind nicht starr, im Gegenteil, die 'schwimmen' (die Guten jedenfalls). Gerade wenn ich HDef auf 'nem großen Bildschirm sehe, und alles wackelt, werd' ich seekrank. Glaube, meine kleinen Kicker sind schneller unterwegs als Deine Tänzer - und doch und gerade nutze ich da Stativ. Stichwort 'Schwenken'.

Auch ein Stativ kann man bewegen. ;)
... Trotzdem habe ich das immer mit Stativ gemacht (Zweiwegeneiger)....

Fluid? Verkaufste? Wie viel? :)
 
Ich habe mir imovie noch gar nicht angesehen. ilife 11 habe ich mir nicht gekauft. Bei iphoto ist mir aufgefallen, dass alle importierten Bilder automatisch verkleinert abgespeichert werden. Ein Verlag wies mich aber daraufhin, dass ich Farbbilder mit mindestens 300dpi in Word haben sollte (auch wenn das ein relativer Wert ist). Ich habe mir dann doch noch Photoshop gekauft (in CS5, Studierendenversion). Ist es etwa mit den Filmbearbeitungsprogrammen ähnlich, dass imovie Daten reduziert, damit alles schneller sich bearbeiten lässt und weniger Speicher braucht (ev. auch das Stabilisieren schneller geht)? Ist eine bloße Vermutung!
 
Bei iphoto ist mir aufgefallen, dass alle importierten Bilder automatisch verkleinert abgespeichert werden.

Wie kommst du denn darauf ?

Farbbilder mit mindestens 300dpi in Word haben sollte

Was ist das denn für ein Verlag ? ;)

Du verschickst deine Berichte mit in dem Word-Dokument eingebundenen Bildern als "druckfertige" Datei ? ;)

Wichtig bei den Bildern ist die Anzahl der Pixel. Auch ein 300 dpi-Bild kann "zu kein" sein. ;)

Bilder nicht in Word importieren sondern als einzelne Datei(en) schicken.
 
Bei Panasonic HDC-HS900 lese ich Festplatte und SDHC-Karte!
Mein - billiges - Stativ lässt sich auf drei Ebenen ändern. Real muss ich mich beim Filmen wohl entscheiden, ob ich quer schwenke und auf ein abwärts bewege etc.
Wenn da beim Tanzen wer sich im Raum bewegt, bin ich mit der Hand da nicht schneller, ihn vielleicht etwas heranzuzoomen? Grundsätzlich ist wohl ein unverwackeltes Bild besser als allzuviel gezoome. Ich finde beim Filme die Personen groß im Bild interessanter - da ist ein Stativ auch vorteilshaft, oder gehe eben näher heran.
 
Was für Verlage es alle gibt, dass frage ich auch. Es gibt eben die Möglichkeit, ein selber in pdf umgewandeltes Worddokument dem Verlag zu schicken und der druckt das. Die Arbeit mit dem Layout wird oft an Autor_innen abgewälzt.
72dpi finde ich bei iphoto - und eben nicht 300dpi. Diese Werte kann ich auch nur in Windows erkennen oder in Photoshop unter MAcOS (wie bei mir).
 
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