Welche Analoge für Grundlagen

mann-aus-wurst

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?????

Sorry, aber was soll denn das bitte? Du steigst in ein Medium welches am absterben ist? Und wieso muss man zum Erlernen von SW Aufnahmen mit einer analog Kamera antreten? Bedenke !!! analog zu arbeiten bedeutet immense Mehrkosten im Verlauf, sowie deutlich höheren Aufwand !! Und gerade weil Du "ein Anfänger " bist, was ja nicht korrekt ist, müßtestet Du eine ausgefeilte Kam nehmen!! Und hast Du schon Objektive? Ansonsten wenn Du bekommst Minolta Dynax 9 oder Nikon F5 wären meine Empfehlungen. Gruß
 
Gebrauchte Analoge gibts schon für 50 Euro, jeder Fotoladen ist voll davon.
 
absoluter blödsinn, analog ist sicher nicht am absterben. ich fotografiere ausschließlich analog, es gibt imemr noch leute die gerne in der dunkelkammer stehen. und zeig mir mal eine Kamera die auflösungen hinbekommt die ich mit einem Mittelformat-Dia erreichen kann.

um die grundlagen zu lernen würde ich eine alte, rein mechanische kamera nehmen, die Prakticas sind gut, mtl5 oder plc3, kriegste mit 50/1.8er für 20-30 euro in der bucht. damit lernt man wirklich fotografieren, blende, verschluss und fokussierung manuell.
 
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Ich sehe das anders. Sicher gibt es einige Freaks die anlag lieben, denen die Mehrkosten egal sind. Aber das ist die absolute Minderheit. ZB. Canon 1Ds Mark III. Aber wofür benötigst Du diese Auflösungen? Plakatierst Du Häuserwände. 10 -12 MP reichen vollkommen für alles aus. Mit meiner alten D100 habe ich Abzüge 60x80 in Top Qualität gemacht und die hatte nur 6 MP. Mit meiner D2X kann ich Tapeten drucken lassen welche Top Qualli haben. Jeder leibt sein Format, jeder entscheidet für sich, jeder kann seine Meinung freundlich kundtun. LG
 
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ich wollte nicht unfreundlich sein.

ich finde es nur schade wenn man jemand versucht das analoge auszureden. und analoges fotografieren ist sicher nicht teuer, für 30 euro bekommt man eine gute kamera mit spitzen optik, sw film kostet 2-3 euro, dm entwickelt für 5 euro 36 bilder. ganz zu schweigen vom spaß in der dunkelkammer.
 
Alles klar, war ja nicht böse gemeint. Also welchen Anschluss hat dein objektiv? Daran würde ich den Kauf des Gehäuses fest machen. Analoge evtl mechanische Kameras sind natürlich in extrem Situationen den digitalen weit überlegen. Also vier Stunden ... da lacht das Gehäuse und ist gerade erst aufgewärmt.
 
wie gesagt, nicht böse, nicht ausreden, nur es war mein standpunkt. habe es sicher auch nicht ganz verstanden was der hintergrund war. also lasst uns die beste variante für finden ....
 
um die grundlagen zu lernen würde ich eine alte, rein mechanische kamera nehmen, die Prakticas sind gut, mtl5 oder plc3, kriegste mit 50/1.8er für 20-30 euro in der bucht. damit lernt man wirklich fotografieren, blende, verschluss und fokussierung manuell.

Also auf digitaler Basis fotografieren kann ich bereits. Blende, Verschluss etc. habe ich damals in Journalismus gelernt, aber ich kenne mich mit der reinen technischen Seite nicht so aus.

Wie würdest Du als Fachmann denn beurteilen: Die manuelle Einstellung dürfte sich doch nicht von einer digitalen (Lumix, M8, EOS 350D, damit habe ich gelernt) unterscheiden, oder? Es geht hier lediglich um Detailschärfe und der Entwicklung eines Motivsinns. Wie siehst Du die Umstellung von digital auf analog, was gibt es zu beachten?
 
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Die "Strapazen" halten die analogen Modelle alle male aus. Da brauchst Du Dir keine Gedanken machen.

Ausgehen davon, dass Du ja schon ein Objektiv hast, nimm den passenden Bajonett-Anschluss dafür ;)

Wenn Du jedoch jetzt wissen willst, welche Marke die "bessere" ist, kannst Du im Grunde auch die ganzen "digitalen Streitereien" durchlesen.

Ich hab noch eine F65 mit in der Tasche, gleich neben der D300. Beide Kameras kommen relativ regelmäßig zum Einsatz.

Aussterben wird die analoge Fotografie vorerst wohl kaum ;)
 
Ich würde dir zu einer älteren Nikon raten. Damit meine ich keine F65, sondern irgendwas aus den 80ern (FG, F3, FA). Die haben zwar keinen AF, aber sie sind unkaputtbar und funktionieren eingeschränkt sogar ohne Batterien. Weiters kannst du die Objektive später an einer Nikon DSLR verwenden wenn du darauf achtest, dass es AF Objektive sind.

ww
 
mechanisch ist gut, das meinte ich. unkapputbar
 
wenn es dir wirklich um maximalen detailreichtum geht würde ich das tamron vergessen, kauf dir eine festbrennweite, für analoge kameras kriegt man die günstig. 50mm, 85mm und 135mm, damit bist du gerüstet.
kamera würde ich eine mit m42 gwinde nehmen, dafür kriegst du die meisten objektive.
wie gesagt, ich würde eine praktica oder porst nehmen. sind zwar alt aber einfach sehr robust und zuverlässig.
 
Ich würde dir zur ner Canon 30 oder 33 raten.
Liegen gut in der Hand und sind bezahlbar und häufig auch noch neu zu kriegen.
Dazu das schon erwähnte 50 mm 1.8.
 
Canon A-Serie.
 
Würde von alten Praktica die Finger lassen.
Die Dinger haben 20 Jahre und mehr auf dem Buckel und der Belichtungsmesser ist meist hinüber, Batterien nicht mehr zu bekommen oder total verstaub. Verschluss unpräzise etc.
Dann gibst du nachher 100 Euro für so ein Teil aus und ärgerst dich danach dass du keine neue Nikon oder Canon gekauft hast.
 
Mechanisch und eine eine gute Festbrennweite (wie schon ein paar mal geschrieben 50mm/1,8) wäre meine erste Wahl!

Welcher Marke ist dabei doch eigentlich egal oder? :noplan:
Außer die eos 350D is deine eigene, dann macht es vielleicht ja Sinn eine Canon mit dem gleichen Bajonett zu kaufen
(wenn es das denn gibt, kenne mich mit Canon, Nikon & Co nicht so aus) damit du die Objektive an beiden Kameras verwenden kannst.
Oder aber auch wenn du planst in der nächsten Zeit eine DSLR anzuschaffen...

Ich kann an meiner Pentax DSLR ohne weitere Adapter alte mechanische Objektive verwenden...

PS: Ich wünschte ich könnte mit dir tauschen und diesen Kurs besuchen :(
Irgendwann! :nervi:
 
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