Was war der Grund für euch, ein MBP anstatt dem MB zu kaufen?

WiWi_Student schrieb:
Sicher sind das prof. Anwendungen, aber wenn du den Test gelesen hast, dann wirst du mit mir darüber übereinstimmen, das mobile Macs da halt ein gewaltiges Defizit haben, was ja auch in der Natur der Sache begründet ist.
Und da hilft auch ein 17" nur bedingt. Das 20" Cinema oder noch größer ist hier klar im Vorteil.

Stimme Dir vollkommen zu das ein 20er Displ. geil ist zum arbeiten, auch ein MacPro ist gigantisch zum arbeiten.......
.......jedoch: Flüssiges arbeiten ist mit nem Macbook sowie Macbookpro alle male drinnen.
Und wenn es Mobiel sein MUSS dann giebts halt noch die Frage 13er 15er oder 17er.

-17er ist halt schön zum arbeiten aber hart an der grenze es als mobiel zu bezeichnen. (es geht nicht ums gewicht sondern z.B. um meine Rucksack größe)
-13er ist halt ein wenig klein zum arbeiten aber supergut wegen Transport (der Westentaschen Mac)
-15er ist (meine Meinung) groß genug zu arbeiten und klein genug zum transportieren.

Off WiWi_Student:

Ps: Das mit dem Gewicht finde ich mitlerweile eine völlig unrelevante Frage weil es um Gramm und nicht um Kilos geht und ich meinen Laptop nicht 10 min. oder länger an Ohr halten muss wie ein Handy. Man könnte ja böse sagen dann geh halt vorher noch mal aufs Klo wenn Du deinen Schleppi mitnimmst, dann ist man bestimmt noch um einiges leichter! :D
Ich hoffe man versteht was ich sagen will.....?
 
Bei mir war das PowerBook 12" 867MHz auszurangieren, da erste Defekte auftauchten. Sicher wollte ich auch kein Hochglanz-Display, aber es gab vor 2 Monaten keinen wirklich wichtigen bzw. wirtschaftlichen Grund für mich, statt 1500 CHF tatsächlich 2500 CHF auszugeben. Das neue Book sollte möglichst wieder klein sein. Daher auch die 13". Kratzer kann ich wahrscheinlich mit den Display-Rapartur-Sets besser retuschieren als das bei eloxiertem Alu möglich ist.

Mittlerweile wären für mich die neuen MacBooksPro mit DoubleLayer DVD-Brenner und Firewire 800 zum schnelleren Backup schon ein interessanteres Angebot.

Und die Zipperlein der MacBooks sind bei mir mittlerweile im Griff.

Jetzt zum Start meiner neuen Firma genügt mir das MacBook allemal. Später kann ich gerne auf ein MacBookPro umsteigen, wenn es sich denn lohnt und es auschlaggebende wirtschaftliche Gründe gibt. Nur aus Produktgeilheit sicherlich nicht, auch wenn das zumindest in gewissem Mass auch bei mir gelegentlich zuschlägt.
 
IlluSioN schrieb:
Ein wichtiger Aspekt wieso ich mir ein Macbookpro kaufen werde, der noch nicht genannt wurde ist: Die Tastatur des macbooks eignet sich nicht gut zum schreiben, wer sehr schnell schreiben will (10 finger) verklickt sich beim macbook sehr leicht.

Ist sie nicht normal groß oder ist die "Haptik" fürn AXXXh?
 
restorator schrieb:
Ps: Das mit dem Gewicht finde ich mitlerweile eine völlig unrelevante Frage weil es um Gramm und nicht um Kilos geht und ich meinen Laptop nicht 10 min. oder länger an Ohr halten muss wie ein Handy. Man könnte ja böse sagen dann geh halt vorher noch mal aufs Klo wenn Du deinen Schleppi mitnimmst, dann ist man bestimmt noch um einiges leichter! :D
Ich hoffe man versteht was ich sagen will.....?

:rotfl: :clap: :thumbsup: :upten:

Du sprichst mir ja so aus der Seele!!!

restorator schrieb:
Ist sie nicht normal groß oder ist die "Haptik" fürn AXXXh?

Ich denke es geht hier eher um die Form der Tasten, die nicht mehr ergonomisch, sondern alle einheitlich flach sind. Meine Freundin ist auch Sekretärin von Beruf und 10-Finger System gewöhnt. Davon abgesehen, daß das Laptop-typische Tastaturlayout wohl die größere Hürde für sie war, kam sie bereits nach wenigen Tagen mit der Tastatur vom MB sehr gut klar. Sie sitzt jetzt bereits öfter vor ihrem MB als vor ihrem G5 iMac!!! Ich glaube sie hat den idealen Mac für sich gefunden! :)
 
@Istari
Hmm... brauchst Du das 17er oder ist es eine art Luxus? Wegen transport finde ich es etwas bedenklich. Habe mein IBook (12er) in ner Neoprentasch und dann im Rucksack, ich habe immer Angst wegen druckstellen und um so größer um so meh Hebel (zum Drücken)

Ps: Mein 15er (hoffe es kommt bald :) ) bekommt ein Hardcase.
Kann jemand eines Empfehlen?
 
restorator schrieb:
@Istari
Hmm... brauchst Du das 17er oder ist es eine art Luxus? Wegen transport finde ich es etwas bedenklich. Habe mein IBook (12er) in ner Neoprentasch und dann im Rucksack, ich habe immer Angst wegen druckstellen und um so größer um so meh Hebel (zum Drücken)

Ps: Mein 15er (hoffe es kommt bald :) ) bekommt ein Hardcase.
Kann jemand eines Empfehlen?

Naja, ehrlichgesagt wohl tatsächlich hauptsächlich eher Luxus. Wobei ich aber auch große aber nicht zu große Displays zu schätzen weiss. Als ich das erste mal ein 17" Laptop (damals PowerBook) sah, fragte ich mich, warum das viele als zu groß empfinden. Ich denke, da hat jeder ein anderes Verhältnis zu. 12" finde ich zwar z.B. nett, könnte aber nie selbst damit arbeiten. Und ich arbeite viel mit QuarkXPress, da lernt man ein großes Display noch schneller zu schätzen, als in Photoshop.

Zudem vergaß ich zu erwähnen, daß FW 800 mittlerweile für mich nicht unwichtig ist und es als ich das MBP bestellte nur beim 17" verfügbar war.

Zu dem Transportproblem kann ich nur sagen, daß ich mir meine Taschen generell nicht nach Optik, sondern nach Nutzenfaktor aussuche. habe für mein Pismo z.Zt. eine Kensington SaddleBag plus, von der ich absolut begeistert bin und die das Book sehr gut schützt. Für mein MBP habe ich mir nach den gleichen Aspekten eine Dicota und ein Tucano Second Skin besorgt. Beides ist die Tage bei mir angekommen und macht auf den ersten Blick einen guten Eindruck.
 
Mein MBP habe ich seit Mai, damals gab es noch keine MBs. Allerdings hätte ich mir auch keines gekauft, da ich das MBP persönlich noch vorziehe:

Das Display ist klasse, kleiner sollte es nicht sein. Die Grafikkarte brauche ich hin und wieder zum Zocken, und auch zum gelegentlichen Videoschnitt ist sie gut zu gebrauchen, aus Zukunftssicherheit sowieso. Dazu zählt für mich auch der Express/34-Slot, der mir garantiert, mein MBP für FireWire800, eSATA oder ähnliche Spässe offenzuhalten.

Dass das Gehäuse des MB aus Kunststoff ist, stört mich nicht, das meiner Win-Dose damals war es auch. Das Alu des MBP ist natürlich etwas chicer, finde ich - und die Tastaturbeleuchtung ist einfach nur geil! Und: ich persönlich ziehe das matte Display vor, ist aber Geschackssache.

Das Argument, das MB sei "mobiler" weil kleiner, halte ich für nicht wirklich relevant - klar passt es (MB) besser in eine kleine Tasche, aber in der Praxis zählt das nicht wirklich: man braucht meist noch mindestens einen Ordner und weiteren Kram, dann ist die Tasche für das MBP auf jeden Fall gross genug. Und gewichtsmässig geben sich MB und MBP nicht wirklich viel.

Den einzigen Nachteil des MBP gegenüber dem MB stellt aus meiner Sicht die Platzierung des Mikros unter dem linken Lautsprecher dar - da hat jemand den Entwicklern ins Gehirn gesch... ! Das hätte man auch wie beim MB neben die iSight montieren können...

Den Aufpreis vom MB auf das MBP halte ich für die ganzen zusätzlichen Features für wirklich realistisch und angemessen, den sehe ich ergo keinesfalls als Nachteil an und war/ist mir die zusätzlichen Features absolut wert!
 
Bei mir kamen auch drei Sachen zusammen: die Tastatur, die Bildschirmgröße und das Alugehäuse.

Gerade zu letzterem muss man wissen, dass ich Neu-Macianer bin, der zwar immer schon von der Technik überzeugt war (hatte früher eine NextStation) nicht aber vom Design. Diese Tupper-All-in-one-Kisten fand und finde ich relativ albern. Dementsprechend wäre ein MB für mich nur in schwarz in Frage gekommen, aber das Attribut "edel" würde ich erst dem silbernen MBP zugestehen.

Jetzt bin ich sowohl mit der Tastatur, als auch mit dem Gehäuse und dem Display glücklich. Na ja, Displays können immer größer sein, aber ein 17"-MBP wäre doch ein wenig zu sperrig und außerdem zu teuer gewesen, zumal ich ein günstiges Refurb-Angebot erwischt habe, das das 15"-MBP weiter vom 17er weg und hin zum MB gerückt hat.
 
Hauptgrund für mich war, das ich einen Rechner haben wollte, der alle meine Bedürfnisse abdeckt.

Vorher hatte ich einen Mac Mini zum arbeiten, ein Acer Notebook für's Mobil sein und einen normalen Desktop-PC für's zocken.

Als dann die MBP rauskamen, habe ich die drei Rechner vertickt und mir dafür ein MBP (siehe Signatur) gekauft.

Ich würde es jederzeit wieder tun.
 
Weil ich einen Desktopersatz haben wollte, der genug Power für Photoshop und Lightroom hat und gleichzeitig mobil is fürs Studium.
 
Der Grund, einen Mac zu kaufen war nicht das MBP sondern OS X.
Das hatte ich bei einem Freund im Einsatz gesehen und war begeistert.
Bei meiner Suche nach einem geeigneten Mac fand ich das gerade neu erschienene MBP mit Intel Chip.
Bis dahin hatte ich mir kaum Gedanken über Ausstattung und Aussehen des Mac gemacht - ich freute mich einfach auf das Betriebssystem.
Klar, als ich die ersten Bilder vom MBP sah dachte ich mir: Warum nicht dem tollen OS X noch ein einfach nur schönes Stück Hardware hinzufügen?
Gedacht, getan.
Das MBP ist einfach schön - ich denke, das können auch MB User neidlos zugestehen.
Ob der Preis das Mehr an Leistung rechtfertigt ist ja an anderer Stelle schon ausgiebig diskutiert worden.
Ich finde, dass Macs (egal welche Ausführung) was ganz besonderes sind. Schön für mich, dass ich mir meinen Mac so kaufen konnte, dass er mir sogar Freude macht, wenn ich ihn einfach nur anschaue.
Das MBP läuft bei mir von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang an sieben Tagen in der Woche.
Fiepen und Muhen sind an mir vorbeigegangen und ich habe am MBP noch nichts gefunden, was mir die Freude schmälern konnte.
Also war das MBP für mich - auch im Nachhinein betrachtet - die richtige Wahl.

Grüße
Tom
 
Damals gab es noch kein MB, heute will ich kein Glossy-Screen.
Aber 12" wäre schön und kalt soll es sein...
 
- Größeres Display (wird 100% Desktop Ersatz)
- eigene Grafikkarte (wer träumt denn nicht von einem 30" CD)
- Express Card Slot (finde ich sehr wichtig! - möchte mir die externen Festplatten via e-Sata anschließen)
- kein Glossy
- Alu
sonst halt die Punkte der Anderen auch noch... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
TomKaiser schrieb:
Der Grund, einen Mac zu kaufen war nicht das MBP sondern OS X.
Das hatte ich bei einem Freund im Einsatz gesehen und war begeistert. ...

Klar, das war tatsächlich die Ursache für meinen Mac-Kauf. Dann wollte ich natürlich ein Notebook, und dann eben das MBP! :)
 
Ich weiß, es klingt verrückt, aber der primäre Grund für mich, ein MBP zu bestellen, war, dass ich Gothic 3 drauf spielen will! :D
Ich würde mir nie einen Computer mit Onboard-Grafik kaufen, was vor 3 Jahren auch ein Argument zum iBook war. Damals gab es in der Preisklasse um 1000€ rum kaum Notebooks mit "richtiger" Grafikkarte.
Außerdem hätte ich, wenn schon MacBook, das schwarze haben wollen und das liegt gerade einmal 350€ unter dem Preis, denn ich jetzt für´s MBP gezahlt habe. Dafür bekomm ich aber mehr Ram, größere Festplatte, besseres und größeres Display, eine "richtige" Garfikkarte und einen deutlich besseren Prozessor. Tja, ich finde, das ist 350€ wert! Und nebenbei macht das MBP auch deutlich mehr her! Ich erhoffe mir, dass es nicht, wie mein iBook, nach einem halben Jahr anfängt zu quitschen und knirschen...
 
auch bei mir war das Betriebssystem ausschlaggebend.

Grösse war ausschlaggebend, dass ich nicht MB bestellt habe, denn auch wenn es hauptsächlich portabel sein soll, ein Mindestmass an Bildschirmgrösse musste dennoch sein. Ausserdem für meine Einsatzzwecke halt auch ideal dass Tastatur beleuchtet ist.
 
Nunja, eigentlich nur wegen der Grafikkarte und des größeren Bildschirms :D
Aber auch, weil die ich die Verarbeitung des MBP besser finde..

Eigentlich wollte ich zuerst auch das MB kaufen.
Ich sag ja nicht, dass das MB schlecht ist; es ist einfach nur nicht...das, was ich haben möchte. Ich möcht einen Ersatz für meinen PC...und da leistet mir das MB einfach zu wenig. Wenn ich mal bisschen was spielen möchte, dann sollte das nicht unbedingt ruckeln, wie hier auf meiner alten Dose mit ner GF3 drin :rolleyes: Zudem finde ich das Display für PS usw. bisschen zu klein. Vom Gewicht unterscheiden sich die beiden auch nicht sooo stark. Für die Uni wär das MB besser, weil ich da keine tolle Grafikkarte brauche oder so...außerdem hält es etwas länger und ist etwas portabler. (Das MBP passt z.B. nicht in meine jetzige Tasche rein :()


Und naja..um mal ganz frech zu sein: Ich kann/konnte es mir einfach leisten. ;)
 
Na der Preis war ausschlaggebend für 999 USD war das einfach nicht zum widerstehen...COMPUSA hatte das MBP mit dem CD für diesen Preis rausgegeben, da die C2D an dem Tag veröffentlicht wurde. Glück muss man auch manchmal haben. Des Weiteren war die einfache Möglichkeit des Tastaturtausch in eine deutsche Tastatur ausschlaggebend. Im Grunde genommen wollte ich einfach nur eines von diesen geilen Dingern haben.
Gut ich habe dafür schon den Logic Board Tausch machen müssen ! Aber letztlich ist das doch auch angesichts des Preises egal....Ich liebe ausserdem warme Oberschenkel im Winter...
 
Nun, ich gebe zu, ich habe mir noch kein MacBook Pro gekauft.
Aber ich bin momentan schwer am Überlegen, ob nicht doch zuschlage.
restorator schrieb:
-13er ist halt ein wenig klein zum arbeiten aber supergut wegen Transport (der Westentaschen Mac)
-15er ist (meine Meinung) groß genug zu arbeiten und klein genug zum transportieren.

Off WiWi_Student:

Ps: Das mit dem Gewicht finde ich mitlerweile eine völlig unrelevante Frage weil es um Gramm und nicht um Kilos geht
Ich sehe das etwas anders.
Für mich kommt nur ein MacBook Pro in Frage, da Apple überhaupt kein vernünftiges Subnotebook (mehr) baut. Das MacBook ist mir für seine Größenklasse viel zu schwer. Alles über 2 Kilo für ein 13.3"-Notebook ist für mich heutzutage schlicht inakzeptabel. Gerade auch wenn man sich anschaut, was man die Konkurrenz so anbietet (Sony! Asus!) ist das MacBook Pro mit 2,54kg da ja schon beinahe nur unwesentlich schwerer als das MacBook (2,36kg).
Das MacBook Pro hat da wenigstens noch den Vorzug, in seiner Klasse relativ leicht zu sein - und dafür eine bessere Grafikkarte für ein gelegentliches Spiel, bessere CPU, DVI-Anschluss/Adapter, größere Festplatte und DVD-Brenner und mehr RAM standardmäßig zu haben. Nicht zu vergessen das größere Display.


Deshalb kommt für mich kein MacBook mehr in Frage.
Wenn es 600g leichter wäre leichter wäre, so würde ich mir das ohne Wimpernzucken zulegen, da mir das Gewicht seeeehr wichtig ist.
Nun mag es paradox erscheinen, ein noch (ein bißchen) schwereres Modell zu kaufen. Aber das "tröstet" (oder sollte ich "begeistert" sagen? ;) ) wenigstens mit besserer Ausstattung.


(Als Alternativen kämen für mich aber noch zwei, drei andere in Frage:
- Ein Thinkpad X60s (1,5kg, 3 Jahre Garantie), worauf man auch OS X installieren kann
- Ein Thinkpad Tablet PC (1,7kg, ebenfalls 3 Jahre Garantie) für läppische 800 EUR, auf dem wahrscheinlich sogar auch OS X läuft
- Momentan gar nichts kaufen)
 
Weil es einfach geiler aussieht und kraftvoller ist. Genauso wie ich. Einfach männlich halt. Diese Plastik-Macbooks sind doch nur was für Mädchen und Frauenversteher. *WEGDUCK*
 
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