Was sind "die" Mac-Programme?

Yoda

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Hi!

nun mal eine Frage an die "alten Hasen"

Es wird auch des öfteren erwähnt (auch von PC-Usern), dass der Mac hauptsächlich für Graphik und Konstruktion in Firmen verwendet wird.

Was sind das eigentllich für Programme, bei denen der Mac besser abschneidet als der PC?

Gruss

Yoda
 
Ich würde mal nahezu alle Adobe Produkte behaupten. Auch in nahezu jedem Tonstudie Weltweit stehen Macs. Die da benutzte Software kenn ich aber nicht.
 
Ich denke auch, dass im Graphischen Bereich für den Printbereich sehr häufig Macs eingesetzt werden und Programme wie Quark, Photoshop, Illustrator, Freehand, InDesign u.s.w inzwischen fast schon Klassiker sind.

In meiner Firma (Verlag) ist man allerdings grade auf dem Spartripp und glaubt mit Windows-Rechnern würde alles billiger und besser ablaufen. Man stellt also um...

Eventuell werden wir dann bald mit CorelDraw arbeiten, obwohl das inzwischen auch gar nicht mehr so übel sein soll...

Ich kann mich mit dem Dosenzeugs aber überhaupt nicht anfreunden. Kann kommen was wolle.

mentini
 
In Tonstudios benutzen se glaub ich Cubase oder?
 
Original geschrieben von Tutlex
In Tonstudios benutzen se glaub ich Cubase oder?
 

ne bei den mac usern ist glaub logic verbreiteter...darum hat apple auch emagic gekauft ;)

klassische mac domähnen sind auch video schnitt und 3d - mit OS X erst recht.
 
knallhart pauschaliert behauptet: cubase ist mehr für die bioproduktion und logic für die eher elektronischen sachen. cubase "grooved" eben ein wenig mehr als logic - wobei logic mehr "kicked". tja, und dann gibt es noch leute wie meinereiner, die cubase quasi von ihrer jugend her kennen und die mit der bedienung von logic nicht klar kommen. ;-)

zur domäne von 3d auf macs sag ich jetzt mal nix.
 
Naturwissenschaft?

Also ich hab zwar noch nicht lange einen Mac aber früher waren wohl Macs auch in den Naturwissenschaften sehr verbreitet. Ein gutes Indiz dafür ist das ich die einzigen Macs die ich außerhalb von Computerläden sehe in meiner Uni stehen (allerdings meist auch nur Büro-Computer). Im Grunde muss ich meinem Genetik-Professor dafür danken das er mir durch sein PowerBook Apple wieder ins Gedächtnis gerufen hat als es um den Notebook-Kauf ging.

Jedenfalls sieht man an der Uni Potsdam am Institut für Biologie und Biochemie nur einen Mac der wirklich für "Wissenschaft" eingesetzt wird. Das ist ein alter Performa 5200 der unsere HPLC-Anlage (High Performance Liquid Chromatography) steuert. Dann haben wohl unsere Geowissenschaftler noch ein paar G4s und hier und da wohl ein Büro-iMac.

Ich arbeite noch als HiWi am Max-Plank-Institut. Da gibts wohl nur einen alten Beige PowerMac G3 (allerdings für die typischen "Bild"-Anwendungen) und irgendwo noch einen PM G4.

Das da der Markt zusammenbricht ist eigentlich logisch: Leichte Bedienbarkeit ist eh nicht möglich / sinnvoll. Der Preis entscheidet. Und stabil ist Win2000 mittlerweile auch. Wo es geht wird eh Linux eingesetzt.
 
Ebenfalls pauschalisiert:
Der Mac ist ein richtig guter, einfacher und bedienbarer Computer! Ein gesamtkonzept! Kein Gefrickel, kein Gelöte und Geschraube (außer wer wirklich will, muß ja keiner!). Einfach nur ein sehr gut durchdachtes Stück Technik, das entworfen wurde um deine Arbeit zu erledigen und so einfach wie möglich für den Nutzer zu sein!

Windows ist das komplette Gegenteil: Entworfen und Designt von Leuten, die zwar Programmieren können aber sonst wenig Ahnung haben. Kein Zusammenhang, kein Konzept, viele kleine, unnötige, nervenaufreibende Schwierigkeiten. XP läuft zwar einigermaßen, ist aber immer noch das komplizierte Windows wie eh und je. Nur die Assistenten und Automatismen machen es annähernd erträglich. Anstatt dem Problem auf den Grund zu gehen wird es nur möglichst umständlich umgangen. Bestes Beispiel: Assistenten statt durchdachter Benutzerführung!

Sorry, schweife ab, aber so ist es nunmal.
 
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