Was ist so toll an WoW?

Ezekeel schrieb:
ersetzen soll und kann es nichts. aber es kann herrlich entspannen. gesund dosiert ists ein prima hobby. und teuer? naja, 13 euronen im monat für ein hobbie find ich nicht zu teuer ;)

sicher. für ein hobby ist das sogar sehr wenig. für mich ist es unterhaltung; und sogar dafür wär es sogar nicht so teuer (wenn ich mir da die GEZ-gebühren anschaue, bzw. die kosten für bücher). wahrscheinlich such ich nur gründe für mich, um es nicht z kaufen ;) obwohl mir immer noch die grafik nicht zusagt.
 
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Ezekeel schrieb:
ersetzen soll und kann es nichts. aber es kann herrlich entspannen. gesund dosiert ists ein prima hobby. und teuer? naja, 13 euronen im monat für ein hobbie find ich nicht zu teuer ;)

sicher. für ein hobby ist das sogar sehr wenig. für mich ist es unterhaltung; und sogar dafür wär es sogar nicht so teuer (wenn ich mir da die GEZ-gebühren anschaue, bzw. die kosten für bücher). wahrscheinlich such ich nur gründe für mich, um es nicht z kaufen ;) obwohl mir immer noch die grafik nicht zusagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
nicht das sich hier jemand persönlich angegriffen fühlt: ich habe nichts
im geringsten gegen games einzuwenden. ich zocke selber gelegentlich
eine runde unreal tournament, nur wenn man so sehr in der parallel-
welt aufgeht, wie manche wow-fans und darüber hinaus das reale
leben ausser acht lässt, finde ich es ein klein wenig bedenklich.

:)
 
hi

also ich find des spiel viel zu komplex für mich, ich hab einfach nicht die geduld 2h meine berufe zu finden dann noch kleidung nahrung etc zu erschaffen und dann noch nen level zu erreichen. nee und für noch 10 euro im monat des wärs mir nie wert so nen spiel.
 
Warum ich WoW spiele:

Rollenspiele an sich sind einfach genial

WoW leifert dazu noch eine relativ gut Grafik

fast alle meine Freunde spielen es

ich liebe die Warcraft Story


warum ich WoW eher bescheiden finde:

es zählt keinerlei Skill - deine Stufe und die Klasse sind entscheidend, so dass man mehrmals am Tag von irgendwelchen Kleinkindern getötet wird, da sie viel mehr Freizeit haben und somit ein viel höheres Level haben, als du...

ein eher bescheidenes Rollenspiel: Berufe sind lediglich zum Geldmachen da

Gilden sind eher bedeutungslos

der Support ist mieß

für ein Massenonlinespiel sind die Server nicht geeignet - ab einer gewissen Menge an Spielern in deiner Nähe lagt es nur noch

und zu guter letzt vermießt einem noch das neue Ehrensystem die Lust am Spiel, da man nicht mehr zum Questen kommt, ohne umgelegt zu werden
 
also ein kumpel von mir spielt das seit erscheinen nur noch..ich habe ihn seit ca. 1,5 monaten (!!) nicht getroffen, er ist über icq und skype nicht mehr zu erreichen, und so wie ich das von seinem bruder gehört habe, ist er auch bei sich zuhause nicht mehr oft zu erreichen, ist in seinem zimmer nur noch am zocken - selbst das abendessen scheint ihn nur noch bedingt zu interessieren...

traurig ist sowas...das spiel scheint ihm mehr zu bedeuten als sein freundeskreis/familie etc...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe auch einen Kumpel, der das Spiel spielt. Er spiele immer so bis um 4, sagt er. Irgendwie spinnt der, ist agressiver und hat irgendwie keine Ahnung mehr von der Realität... :(
 
HAL schrieb:
nicht das sich hier jemand persönlich angegriffen fühlt: ich habe nichts
im geringsten gegen games einzuwenden. ich zocke selber gelegentlich
eine runde unreal tournament, nur wenn man so sehr in der parallel-
welt aufgeht, wie manche wow-fans und darüber hinaus das reale
leben ausser acht lässt, finde ich es ein klein wenig bedenklich.

:)

nicht, dass ich jemand angegriffen fühlt: aber das könnte man auch auf forensbesuche beziehen ;)

scnr :D
 
@terro

danke für den beitrag. ich hab früher (noch richtig mit pen&paper) dsa (und etwas d&d und shadowrun) gespielt, da wäre wow wohl doch nicht so das richtige für mich.

@timo + @cym

das ist imo schon bedenklich, was eure kumpels da machen. "holt sie da raus" möchte man da fast sagen...
 
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Terro schrieb:
Warum ich WoW spiele:

Rollenspiele an sich sind einfach genial

naja. mitlerweile ist die definition für rollenspiele schon sehr runtergekommen (und auch ich möchte hier niemanden angreifen). ein echtes rollenspiel hat nichts mit WoW zu tun. das ist schon etwas ganz anderes (oder sollete es sein).

Terro schrieb:
Warum ich WoW spiele:
es zählt keinerlei Skill - deine Stufe und die Klasse sind entscheidend, so dass man mehrmals am Tag von irgendwelchen Kleinkindern getötet wird, da sie viel mehr Freizeit haben und somit ein viel höheres Level haben, als du...

ein eher bescheidenes Rollenspiel: Berufe sind lediglich zum Geldmachen da

Gilden sind eher bedeutungslos

aber nur weil ich WoW nicht als RPG ansehe, heißt dies natürlich nicht, es könne keinen spielspaß erzeugen.

und nochmal zu denen, die sich seit der installation des spiels eher weltfremd benehmen: diese erscheinungen gibt es auch andernortes.
 
Es macht ganz einfach Spaß :D
Zumal Blizzard jetzt langsam anfängt, auch Dinge ins Spiel einzubauen, die nicht dazu dienen, Gegner möglichst effektiv um die Ecke zu bringen (Lederbälle, Haustiere etc.).
Nachteil ist halt immer noch die viel zu geringe Interaktionsmöglichkeit mit der Welt und anderen Spielern, die Sprach- und Handelsbarriere zur anderen Fraktion und die völlig unglaubwürdige Welt, in der sich das Wetter nie ändert, niemand schläft und man nachts genauso gut sehen kann wie tagsüber
 
@Terro:
Anscheinend gibt'es mehrere Arten, das Spiel zu spielen.
1. Selbstverständlich sind "Skills" wichtig - ein gut gespielter Lv25 Druide hat durchaus die Möglichkeit einen "lahmen" Lv30 Druiden zu schaffen. Klar das Lv40 nichts gegen 55 ausrichten kann, aber das ist bei anderen Spielen dieses Genres ja auch nicht anders.
2. Wo haben denn Berufe einen anderen Zweck, als zu Geld zu kommen? Mir würde noch einfallen, um Leuten aus der Gilde zu helfen ...
3. Inwiefern sind Gilden bedutungslos? Kommt wohl auf die Gilde an, wie sehr da ein Zusammenhalt und gegenseitige Hilfsbereitschaft statt finden ....

@Domino:
Wo liegt das Problem WoW als Rollenspiel zu sehen? Ich hab auch mal mit Pen+Paper+Würfeln angefangen und mir erscheinen die Charaktere, die bei WoW entwickelt werden können wesentlich komplexer als sie z.B. beim AD&D System jemals waren ... vielleicht aber auch geschmackssache.

Ich emfinde WoW als das komplexeste Spiel, das ich bisher gespielt habe und besonders in der Startphase nach dem Release habe ich viiiiiiiel Zeit damit verbracht.
Den Resturlaub von 2004 (5 Tage um Ostern) habe ich dazu verwendet, mich mal komplett drauf einzulassen. Das Ergebnis hat mich selbst sehr erschrecken lassen - z.T über 30 Stunden ... kaum was essen zwischendurch ... man denkt einfach nicht dran, weil vorher noch das und das und jenes gemacht werden muss ...
Hat mich etwas von dem Fieber kuriert.
Mittlerweile ist es ein nettes Hobby, in dem man sich durchaus für ein paar Stündchen eingraben kann.

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@shetty:
Man kann auch die Sprachen der anderen Fraktionen lernen, allerdings erst, wenn man ziemlich weit hoch gelevelt ist und die entsprechenden Lehrer in den entsprechenden Gebieten findet (nein?)
Das Spiel bietet auch unter den jew. Fraktionen viele Handelsmöglichkeiten, aber es gibt auch die Möglichkeit zwischen Allianz und Horde zu handeln (Auktionshaus in Tanaris)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne, Sprachen lernen ist zumindest einem Spielcharakter nicht möglich, kann man nur selbst machen, dazu bin ich allerdings überhaupt nicht motiviert...
Und das Auktionshaus ist wirklich die einzige Handelsmöglichkeit zwischen Horde und Allianz. Ich frag mich wirklich, wie sich Thrall, Jaina und die Elfendame damals unterhalten haben ;)
 
Shetty schrieb:
Ne, Sprachen lernen ist zumindest einem Spielcharakter nicht möglich, kann man nur selbst machen, dazu bin ich allerdings überhaupt nicht motiviert...
Und das Auktionshaus ist wirklich die einzige Handelsmöglichkeit zwischen Horde und Allianz. Ich frag mich wirklich, wie sich Thrall, Jaina und die Elfendame damals unterhalten haben ;)

Über macros :p
 
Keine Zeit zum spielen
Rechner ist Werkzeug - Rest ist Realität
 
Ich denke nicht, dass die "Problematik" die einige hier ansprechen unbedingt auf WoW an sich zurückzuführen ist.

Das ganze sollte eher als allgemeingültig für jede Art von Tätigkeit gesehen werden. Egal, was man macht, nichts sollte man übertreiben, sondern es in Maßen halten. Hierbei ist es doch egal, ob jemand die ganze Zeit fernguckt, nur Bücher liest, den ganzen Tag nur mit seiner Katze redet, im Internet surft oder chattet, oder eben Computerspiele spielt und es hierbei wirklich VÖLLIG egal ist, welches Spiel denn nun.

Dass ein Gelegenheitsspieler nicht nachvollziehen kann, warum ein Hardcore-Gamer an WoW Spaß hat, kann ich wiederum nachvollziehen und erwarte auch nicht, dass er das versteht.
Was ich ein wenig Schade finde ist, dass hier schnell ein Urteil über Leute gefällt wird, die viel spielen. Klar, Extreme gibt es überall, wie die zwei Fälle, von denen berichtet wurde.
Aber, nach der (meiner Meinung recht guten) Beschreibung, was das denn ausmacht, das Spiel (das war immerhin die eingehende Frage) kommt die Antwort, das nenne sich Leben und die realen Herausforderungen seien mindestens genauso spannend...

Finde ich schade, so eine (unnötig) pauschalisierte Reaktion.
Ich habe mal gelesen, dass der Mensch spielt, um die teilweise harte Realität für eine zeitlang ausblenden zu können und sich zu entspannen und dass das nicht nur positiv sondern NÖTIG sei.
Und einen spielenden Menschen (und so kam es bei mir rüber, auch wenn es nicht so gemeint war) mehr oder weniger als unreif darzustellen und als nicht fähig, seinen eigenen Alltag zu meistern, sich in diese Welt flüchtend zu bezeichnen, nur weil er dieses Spiel spielt, finde ich schon sehr harten Tobak, auch wenn niemand persönlich angesprochen wurde.

Das ist nicht wirklich 10/10, das ist übelste pauschalisierung von Menschen, die etwas natürliches tun: Spielen.



just my 2 cents..
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, ich bin auch süchtig. habe gestern level 60 geschafft und freue mich auf die herausforderungen in en highlevel instanzen und den schlachtfeldern.

für mich das beste spiel (ever), weil es so vielseitig ist. es macht aber definitiv SÜCHTIG. ich habe ca 500 Spielstunden gebraucht und in de rzeit hätte ich wohl die eine oder andere fremdsprache lernen können ;)

auf der anderen seite habe ich meine zeit nicht mit anderen dingen verplempert, fernsehen gucke ich eigentlich schon seit monaten nicht mehr usw, solange ich meinen job und studium auf die reihe kriege ists dochegal was ich in meiner freizeit mache. ^^

in dieser zeit hatte ich sehr, sehr viel spass mit dem spiel und habe auch kein weiteres daneben konsumiert. um zu verstehen warum eine so liebevolle, detailreiche und spassige "fantasywelt" "so toll" ist, muss man es eben anspielen.

Es ist eben eine andere Erfahrung, vor allem für Leute, die bisher ncht MMORGPs gepspielt haben, denn Wow ist einfacher zu handhaben, zu steuerun, zu kommunizieren. Man kann alleine oder in Parties (Gruppen) spielen. Es is tniciht soo komplex wie andere und legt Einsteigern keine Brocken in den Weg usw. Für mich das Spiel des Jahres, wenn nicht meines Spielelebens (ist relativ lang ^^).

Kaufen (wenns es das noch irgendwo gibt), installiren, spielen. Aber Vorsicht: Man könnte seine Beziehung gefährden ^^lol (Aber meine Freundin spiel gottseidank auch WOW ;) )
 
gnulp schrieb:
Keine Zeit zum spielen
Rechner ist Werkzeug - Rest ist Realität

Hast du denn keine Freizeit? gar keine? Bevor ich einen Roman lese, TV gucke oder Angeln gehe, spiele ich z.B. Wobei "spielen" nicht gleichzusetzen ist mit "Daddeln", das ist kurzweiliger Zeitvertreib. Bei WOW ist es eben eine spezielle "Erfahrung".

Rechner= Arbeitswerkzeug? Das hört sich imo ein wenig altbacken an ;) Heut eist ein "Rechner" (ich hasse dieses Wort) eher der Einstieg in viele Unterhaltungswelten. Sei es die Kommunikations (wie hier), Spaß und Spiel oder auch Mulitimedia, Information und Management.

Es ist eben ein "Allzweckgerät", und immer mehr das Zentrum einer Subkultur, die eben nicht nur "arbeitet" mit ihrem "Rechner" ^^
 
FreeJack schrieb:
Es ist ein bischen wie Diablo2 ... aber 5 Jahre neuer/besser.

FreeJack
Diablo 2, cool ich habe zwar nach Diablo1 aufgehört, aber wenn es annähernd so gut ist, könnte ich ja mal..., ach nein leider keine Zeit Kinder wollen lieber mit Papa spielen und nicht beim spielen zu gucken. Außerdem, Online-Spiele mag ich ja dann doch nicht. (Ausrede such..) :cool:
 
DanielHH schrieb:
Ich denke nicht, dass die "Problematik" die einige hier ansprechen unbedingt auf WoW an sich zurückzuführen ist.

Das ganze sollte eher als allgemeingültig für jede Art von Tätigkeit gesehen werden. Egal, was man macht, nichts sollte man übertreiben, sondern es in Maßen halten. Hierbei ist es doch egal, ob jemand die ganze Zeit fernguckt, nur Bücher liest, den ganzen Tag nur mit seiner Katze redet, im Internet surft oder chattet, oder eben Computerspiele spielt und es hierbei wirklich VÖLLIG egal ist, welches Spiel denn nun.

Dass ein Gelegenheitsspieler nicht nachvollziehen kann, warum ein Hardcore-Gamer an WoW Spaß hat, kann ich wiederum nachvollziehen und erwarte auch nicht, dass er das versteht.
Was ich ein wenig Schade finde ist, dass hier schnell ein Urteil über Leute gefällt wird, die viel spielen. Klar, Extreme gibt es überall, wie die zwei Fälle, von denen berichtet wurde.
Aber, nach der (meiner Meinung recht guten) Beschreibung, was das denn ausmacht, das Spiel (das war immerhin die eingehende Frage) kommt die Antwort, das nenne sich Leben und die realen Herausforderungen seien mindestens genauso spannend...

Finde ich schade, so eine (unnötig) pauschalisierte Reaktion.
Ich habe mal gelesen, dass der Mensch spielt, um die teilweise harte Realität für eine zeitlang ausblenden zu können und sich zu entspannen und dass das nicht nur positiv sondern NÖTIG sei.
Und einen spielenden Menschen (und so kam es bei mir rüber, auch wenn es nicht so gemeint war) mehr oder weniger als unreif darzustellen und als nicht fähig, seinen eigenen Alltag zu meistern, sich in diese Welt flüchtend zu bezeichnen, nur weil er dieses Spiel spielt, finde ich schon sehr harten Tobak, auch wenn niemand persönlich angesprochen wurde.

Das ist nicht wirklich 10/10, das ist übelste pauschalisierung von Menschen, die etwas natürliches tun: Spielen.



just my 2 cents..

100%

es ist sowas wie ein "Urlaub". Es gibt Gefahren, aber man entwickelt sich, egal was man tut imo. Habe einige nette Leute getroffen, kein Geld am Wochenende in Kneipen rausgehauen und dennoch bin ich irgendwie "wie vorher". Nicht zu blass und dürr, kein Nerd also ^^

Irgendwann muss man dann ein wenig "zurücktreten" und WOW ist sehr gut geeignet dafür, da man "relativ" schnell Level 60 erreicht. Man kann es eben (wenn man kann) auch Abends nen Stündchen mit Freunden spielen, für Hardcore- Dauerspieler gibts ja jetzt das "Ehresystem" usw.

Pauschalisieren darf man in der Tat "normale" Spieler nicht, denn es ist jedem überlassen WAS er in seiner Freizeit macht. Gibt genügend Leute, die dann sowas ssagen wie: lies doch mal lieber ein Buch. Ja klar irgendein Grisham Roman ;) distanziert die "Bildungselite" von den "verrückten" Zock- Nerds (lol).

Viele haben auch mal Hearts oder Giana Sisters gespielt und sich danach mit dem interaktivem Medium Videospiel nicht mehr befasst, es ist komplexe Unterhaltung geworden. Teilweise auf narrativer Ebene, teilweise im visuellen Bereich usw.
 
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