Was ist so furchtbar schlecht an M$ Word?

Original geschrieben von YoEddi
@j-man

sehr gut! zu der zeit als das "YoEddy" aktuell war, war ich das noch!!! :)
 

Na das wird ja mal gerne 15 Jahre her sein, oder? :D

Gruß

J-man
 
Ja, das einze Feature, das ich wirklich gut finde bei Word ist das man mehrer Versionen arbeiten kann. Ich habe schon versucht mehrere Leute von LaTeX zu überzeugen. Aber meistens scheiterte es daran das die Betreuer die Word-Version zum korrigieren haben wollten.
 
@j-man

eher 12 jahre, aber das ist ja auch schon ein weile! :)

@wuddel

dürft ihr arbeiten als datei abgeben? ihr glücklichen! wir müssen alles ausdrucken und ich habe es schon erlebt, das nur laserdrucke angenommen wurden (in proseminaren!!).

cheers
 
OT

Nein, die Endversion gibst du natürlich gedruckt ab (in drei Exemplaren), aber dein eigentlicher Betreuer schaut sich die DA meistens auch noch an (meistens noch viel mehr Leute ;) ). Bei manchen ist das sogar der spätere Gutachter. :eek:
 
bei uns ist es so gewesen, dass man sich noch durch guten Druck und Spiralbindung hervortun konnte :) - mittlerweile wird verlangt, dass die Arbeit als Loseblattsammlung eingereicht wird, weil sie laut neuer StudienO danach eingescannt werden muss :confused: Total behämmert, die Abgabe als Datei wird nicht angeboten.

Gruß

J-man
 
@j-man

wer scannt die arbeiten? müsst ihr das selber machen oder gibt's bei euch am institut leute die gar nix zu tun haben und irgendwie beschäftigt werden müssen (hiwis? :))? das muss doch ewig dauern...

cheers
 
Null Ahnung, warum das so gemacht wird :confused:

Ist auch erst eine ganz neue Regelung, muss man wohl als "Bananenregelung" bezeichnen :D

Ich muss wohl dazu erwähnen, dass ich Jura studiere, bei Informatikern & Co. würd's das bestimmt nicht geben, weil jede sich 'drüber totlachen würde ;)

Gruß

J-man

EDIT: Ne, selber machen müssen wir das nicht, denen würd' ich was husten... :)
 
Original geschrieben von j-man
mittlerweile wird verlangt, dass die Arbeit als Loseblattsammlung eingereicht wird, weil sie laut neuer StudienO danach eingescannt werden muss :confused: Total behämmert, die Abgabe als Datei wird nicht angeboten.
 

Lol, wie geil ist das denn. Und Diagramme bitte nur mit selbstgeschnitzten Kartoffelstempel nachträglich aufbringen, oder was?

Bei uns hat das mit den gedruckten Kopien wenigstes noch einen Sinn, als das eine archiviert wird und dan in der Bibliothek ausliegt und die anderen beiden Kopien an die beiden Gutachter gehen, die die Arbeit bewerten und sie dann meistens noch in deren kleinen Institutsbibliotheken hinterlegen. (Für andere Studenten als abschreckendes Beispiel .. HAR HAR HAR ;) )
 
Einzig erklären kann ich mir diese Regelung dadurch, dass man evtl. verhindern will, dass die Studis ohne Ahnung dann Ihre Word-Dokumente einschicken und die Formatierungen dabei flöten gehen. (Vor kurzem habe ich meinen Mitbewohner dabei "erwischt", wie er doppelte Leerzeichen in seinem Text suchte - "manuell" :rolleyes: :D)

Wenn man ein bequemes tool zum Konvertieren nach .pdf anbieten könnte, würde es vielleicht auch anders gehen.

Gruß

J-man
 
@j-man

suchst du das tool für den mac? der kann ein einfaches pdf systemweit im drucken dialog erstellen.
ansonsten kommt eigentlich weder auf mac noch auf win irgendwas an den distiller ran.

cheers
 
nein, ich dachte eher an eine Online-Lösung, wo man sein Word Dokument reinfüttern kann.

Hier an meinem Windows PC benutze ich "ghostscript" und "freePDF2". Klappt super und ist umsonst :)

Distiller kenne ich nicht, ich dachte bisher, dass die pdf-Erstellung im Mac fest implementiert ist?

Gruß

J-man
 
Distiller ist im Prinzip Adobe Acrobat (=Erfinder von PDF). Damit kann man PDF 1.5 Dokumente erstellen. Mit jedem Drucken-Dialog, Ghostscript oder pdftex kann man AFAIK PDF 1.4-Dokumente erstellen.

Ich denke mal das ganze hat wirklich den Sinn alles zu vereinheitlichen. Aber Papier ist geduldiger ;)
 
es gibt einen distiller server, der kann ps files verarbeiten (die der distiller auch).
das erstellen von pdfs ist beim mac im system integriert, aber ohne weitere einstellungsmöglichkeiten.
der distiller ist der "original" pdf "drucker" von adobe. wenn man viele pdfs für verschieden zwecke (druck, web, archivieren) erstellt kommt man um den distiller und seine manigfalltigen möglichkeiten eigentlich nicht drumrum.

@wuddel

distiller und acrobat sind zwei verschiedene programme. der distiller erstellt pdfs, der acrobat kann sie anzeigen, kommentieren und bearbeiten.

cheers
 
nein, ich dachte eher an eine Online-Lösung, wo man sein Word Dokument reinfüttern kann
Heute schon gegooglet? doc2pdf heisst das Zauberwort.
 
@neptun

danke für den tip! das klingt sehr vielversprechend :)! hast du es im einsatz?

cheers
 
man beachte meine Sig - nach dem Switch werde ich mich mit der Sache mal eingehender beschäftigen :)

Gruß

J-man
 
@yoeddi
Ja, schon klar aber beides kommt in einer sehr teuren Schachtel wo Acrobat drauf steht ;)

@neptun
Gab es nicht mal sogar ein Programm das ganz simple Word oder RTF-Dateien aus .tex-Dateien erstellen konnte?
 
danke für den tip! das klingt sehr vielversprechend ! hast du es im einsatz?

Ich benütze es selten, da ich kaum mit Word arbeite. Und wenn, dann noch eher office2pdf: probier mal das erste Resultat beim diesem Suchwort!

Gruss, neptun
 
@wuddel

ja, die schachtel ist sehr teuer, aber ihr inhalt jeden cent wert! :)
das paket was du suchst heist latex2rtf.

cheers
 
Und wenn, dann noch eher office2pdf: probier mal das erste Resultat beim diesem Suchwort!
Genauer: probier die e-mail Lösung; die Software an sich ist ja nicht für OS X gedacht.
 
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