Warum switcht Apple nicht auf Centrino-Plattform?

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wegus schrieb:
Die Leistung von MS mit Windows auf nahezu jeder Hardware ein vertrautes OS abzubilden ist enorm! Trotzdem erreicht man heute nur allzu früh derartige Grenzen!
Nun ja, bei der Größe von MS und den Kosten für das OS ist das eigentlich mehr als selbstverständlich. Allerdings muß man noch erwähnen, daß es ja zum Größten Teil das Verdienst von Hardwaare-herstellern ist, daß Windows mit Komponente XY läuft ... auf einer X86 CPU mit Festplatte und VGA-Graphikkatre ohne 3D-Unterstüzung rennt auch Linux oder *BSD problemlos. Treiber für Peripheriegeräte und 3D-Unterstützung für GraKas kommen ja nicht von MS, sondern vom Hersteller.

Gruß, nidhoegg
 
wer kann mir erklären warum IBM die T40-T42(ohne p) immer und immer wieder die ATI radeon 7500 mit 32 MB verbaut, nur eine auflösung 1024x 768 und nur einen CD brenner hat?
bitte bedenkt das ein T42 über 2300 euro kostet!
genau das selbe bespiel ist sony mit seinen Z1 reihe! die geräte haben eine 16 MB ( in worten sechzehnembe) grafikkarte verbaut zu einem komplett preis von über 2000 euro!
das ist wucher, zumal ich XP benutzen und mich mit abstürze, viren, trojaner, registry, verwaltung und zu wenig IRQs plagen muss rotfl
bitte vergleicht erst das preisleistungsverhältnis in euerer eigenen liga!

edit: für 2300 euro bekomme ich einen ibook und einen mac mini inkl 20" TFT rotfl
 
Zuletzt bearbeitet:
Weil ich ein paar Posts über die Akkulaufzeit gelesen habe: Vor 2 Jahren war das ein Argument FÜR ein Powerbook, jetzt aufeinmal könnte die Akkulaufzeit besser sein ;) Tja, die Konkurrenz schläft nicht...
 
T.W.G schrieb:
Warum sollte mir das peinlich sein? Es ist eine reine Interessensfrage für die so ein Forum nun mal existiert.

Und offensichtlich sind nicht alle Mac-User so wie du, sonst müsste ich mich schämen den Wunsch nach einem Mac zu hegen!

koregiere mich,

ich wollte dich damit nicht beleidigen oder bloßstellen, aber als ich dein beitrag las, fühlte sich mein appleherz sehr verletzt, deswegen war das wohl einwenig zu emotional von mir, womit ich mich jetzt nachträglich entschuldige möchte.

wie schon gesagt, dass wäre als würde man das powerbook ein messer in herz bohren!!!

cy
 
celsius schrieb:
wer kann mir erklären warum IBM die T40-T42(ohne p) immer und immer wieder die ATI radeon 7500 mit 32 MB verbaut, nur eine auflösung 1024x 768 und nur einen CD brenner hat?
bitte bedenkt das ein T42 über 2300 euro kostet!
genau das selbe bespiel ist sony mit seinen Z1 reihe! die geräte haben eine 16 MB ( in worten sechzehnembe) grafikkarte verbaut zu einem komplett preis von über 2000 euro!
das ist wucher, zumal ich XP benutzen und mich mit abstürze, viren, trojaner, registry, verwaltung und zu wenig IRQs plagen muss rotfl
bitte vergleicht erst das preisleistungsverhältnis in euerer eigenen liga!


das sind doch keine "normalen" pcs von denen ich spreche... desweiteren firmen, die nicht ganz billig sind...

und ich vergleiche auch keinen pc-mac nach dem gehäuse, form und aussehen...

wenn du so die sache siehst, dann magst du recht haben
 
Mal abgesehen von den guten und sinnvollen Antworten, finde ich den Thread absolut überflüssig!

Warum Äpfel mit Birnen vergleichen? ;)

mfg

Q

P.S. Hat jemand das Wortspiel entdeckt! :D
 
@nidhoegg:
Nun ja, das ist nat. ein Geben und Nehmen! Immerhin bauen die Hersteller auch DirectX 8/9 unterstützende Grafikkarten, wie es auch OpenGL-Karten gibt. Zum Thema selbstverständlich: Niemand außer Microsoft hat das in dieser Größe und Nachhaltigkeit geschafft. Mit meinem OS/2 stand ich irgendwann ziemlich alleine da...
Ich bin auch kein großer MS Fan, aber bei den Fakten sollten wir bleiben.

@celsius:
Ich bin durchaus froh PC's kaufen zu können, deren Gegenwert nicht in die Grafikkarte investiert wurde. Für die meisten Arbeitsplatz PC's sind selbst 16MB völlig overpowered!
 
@Artaxx:

Ähh, INTRU ??

Wir sind hier in einem Mac Forum. Vergessen?

Es werden sich hier die wenigsten dafür interessieren wie ich mir am besten eine 9 GHz P7 mit 30 GB RAM zusammen bauen kann.

Gruß
Artaxx

Wie recht Du hast. Es interessiert mich einen feuchten Kehricht, obwohl ich selber zwanzig Jahre die Kisten zusammengeschraubt habe. Der Clou ist: deshalb bin ich ja (endlich) beim Mac gelandet...

--dryhabanero

...und immer dran denken: dies ist ein Mac-Forum! :D
 
Q54 schrieb:
Mal abgesehen von den guten und sinnvollen Antworten, finde ich den Thread absolut überflüssig!

Warum Äpfel mit Birnen vergleichen? ;)

Ich unterstütze den Antrag. Dylan, hast du noch ein Schloss übrig? ;)
 
T.W.G schrieb:
Pentium M 735
- bis 2,0GHz:
- Maximal 21 Watt (bei 1,7GHz)
- 90nm Technik
- L1-Cache: 32kB
- L2-Cache: 2MB(!)
- FSB 400 MHz <- QuadPumped 3,2 GB/s Daten
- DDR333 SDRAM
- Dynamische Taktfrequenz (Speedstep zwischen 600 - 1700 MHz bei der
1,7GHz-Version)
- CISC-Architektur (Apple RISC, ich weiß)

Wie sieht das denn tatsächlich aus bei den G4-Systemen?

- FSB 400 MHz <- QuadPumped 3,2 GB/s

Falls in den neuen der alte MPC7447A drin ist dann so
(laut Register.com weiß mans anscheinend nicht genau, der 7447A geht laut Datenblatt nur bis 1,5Ghz)

- bis 1.67GHz
- 130nm Technik
- da bei Freescale nix zu finden ist hier vom alten 19W bei 1420MHz
- L1-Cache 32k
- L2-Cache 512k
- FSB 167MHz ich glaub sowas um die 1.4GB/s
- DDR333 SDRAM
- Dynamische Taktfrequenz

Es gibt aber schon seit 10/2004 einen Nachfolger, den MPC7448
der hätte dann folgendes, soll aber wohl erst im 2.HJ 2005 erscheinen

- ab 1.5GHz
- 90nm Technik
- 10W bei 1420MHz
- L1-Cache 32k
- L2-Cache MAX 1MB
- FSB 200MHz
- DDR2-400
- Dynamische Taktfrequenz

Ein Dual Core is auch schon in der mache .Aber ob der kommt? Wer weiß.
Ob man die Prozessoren anhand dieser Daten vergleichen kann wage ich zu bezweifeln da die Architektur jeweils eine völlig verschiedene ist.
 
nur p/l verhältnis aus leistungssicht ist besser

Hier kommt die Gretchenfrage. Was ist Leistung? Die reine, harte Rechenleistung? OK. Ein G4 ist langsamer als ein Athlon 64 mit 3GHz. Aber das System besteht ja nicht nur aus der CPU. Das weisst Du ja. Sonst würdest Du Dir Deine Hardware nicht selbst zusammenzimmern. Aber Menschen wie Du sind eine Ausnahme. Das scheint Dir jetzt vielleicht nicht so, aber die Mehrzahl der Menschen möchte einen Rechner für wenig Geld, der alles von alleine macht. Der Computer ist ein Werkzeug. Mehr nicht. Das Ergebniss ist halt individuell anders. Der Eine nutzt ihn zum spielen, der Andere zum surfen und ein Dritter nur für ein paar Briefe. Und andere Menschen -in der Mehrzahl junge - Tunen ihre Kisten mit bunten Lichtern und Plexiglasgehäuse. Aber am Ende steht nur eins: Wie gut läuft die Mühle. Und im professionellen Umfeld kommt es nur auf letzteres an. Und da kommt das OS ins Spiel, die Hardwareverträglichkeiten und die Treiberproblematik. Willst Du diese Punkte ausschliessen bleibt Dir nur eins: Ein Rechner vom Markenhersteller. Und genau da fängt die Musik an zu spielen. Nimm einen Mac, einen IBM, HP oder Sony PC ähnlicher Leistungsfähigkeit und Du wirst bei vergleichbarer Ausstattung und nutzbarer(!) Leistung zu einem ähnlichen Preis kommen. Und wenn der Mac 200 Euro mehr kostet. Dafür schonst Du Deine Nerven und drei Tage später ärgerst Du Dich nur noch, weil Du so spät umgestiegen bist.
Ich habe mir auch erst im letzten Frühjahr überlegt zu switchen. Ich baue mir meine PCs normalerweise auch selbst zusammen. Mein letzter ist zwar schon zwei Jahre alt, aber so getunt, dass alle aktuellen Spiele in vernünftiger Geschwindigkeit ablaufen. Nicht nur spielbar, sondern auch wirklich gut! Trotzdem ärgere ich mich über die Kiste immer, wenn ich sie anschalte. Ich wollte gerade mal 100GB von einer Firewire HDD auf meinen Linux Fileserver auslagern. Die Kiste rackert ne Stunde vor sich hin, um mir dann einen Bluescreen zu präsentieren. Wieso zum Teufel das jetzt? Ich habe sie ganz in Ruhe gelassen. Es besteht gar kein Grund einfach mal so abzustützen. Die XP Installation ist zwar alt (ca. ein Jahr), aber immer noch gut.
Bei sowas könnt´ ich kotzen. Und zwar mehr als ich essen kann. Und billig war die Maschine auch nicht, mit 1,25BG RAM, TFT Display, Radeon 9700Pro, Promise Adapter, HDDs, DVD Brenner (der mich damals übrigends 400 Euro gekostet hat) usw. Aber so schön die Kiste auch sein mag, an mein PowerBook kommt sie nicht ran.

Weil ich ein paar Posts über die Akkulaufzeit gelesen habe: Vor 2 Jahren war das ein Argument FÜR ein Powerbook, jetzt aufeinmal könnte die Akkulaufzeit besser sein Tja, die Konkurrenz schläft nicht...

Mein niegelnagelneues T42 von IBM hält auch nicht länger als mein PB. Und hat einen dickeren Akku.
 
@sgmelin:

gebe dir im grossen und ganzen recht mit dem was du schreibst...

aber hiermint nicht
"Willst Du diese Punkte ausschliessen bleibt Dir nur eins: Ein Rechner vom Markenhersteller."

warum soll ein marken-pc besser laufen als mein selbstbau pc... kenne eher umgekehrte fälle...

und zum os:
das finde ich ja auch besser ;)

.. .natürlich os x
 
warum soll ein marken-pc besser laufen als mein selbstbau pc... kenne eher umgekehrte fälle...

Nun, die Hersteller müssen zertifizierte Komponenten und Treiber einsetzen, wenn sie nicht nur an Privatkunden verkaufen wollen. Und sie müssen hier eine gute Leistung abliefern, denn ein PC in der Firma ist nur ein Werbemittel. Damit verdient heute niemand mehr Geld. Die Hersteller müssen die PCs so stabil und benutzerfreundlich machen wie möglich, damit die Kunden auch die entsprechenden Server kaufen. Ist der Ruf durch schlechte PCs ruiniert bekommt der Hersteller mit Sicherheit nur sehr, sehr schwer einen Fuss ins Rechenzentrum. Und dort will jeder hin. Nicht auf den Schreibtisch. Schau Dir die Apple Server an. Sauschnell, preisgünstig und einfach zu warten. Wäre das nicht so, dann hatte die Virginia Tech Uni kein Cluster aus Macs gebaut. IBM beispielsweise bietet mit dem Cluster 1350 vorkonfektionierte Linux Cluster an, die auch sauschnell sind. Aber eben Intel. Und schweres Management.
Am Ende zählen nicht wir. Und auch nicht dieser Thread oder die Beschwerde einiger User bei Apple, weil sie ihre olle x86 Plattform nicht hergeben wollen. Es zählt, was am Ende tatsächlich im täglichen Gebrauch das Preis-/Leistungsverhältnis ausmacht. Und das sind nicht 200MHz mehr Takt, oder 100Euro Ersparnis. Sondern die Usability, das Management und die zuverlässigkeit. Und in diesen Punkten steht die komplette x86 Riege ganz, ganz, ganz weit hinten. Und da spielt auch der Name keine Rolle. Jeder Hersteller schaut, dass er das beste aus dem ollen Blech herauskitzelt und es so einfach wie möglich hält. Aber trotzdem braucht das Ding noch ein BIOS und die Bootplatte ist die, die das BIOS als erste Festplatte sieht. Und nix anderes. Die Details machen den Unterschied aus. Wie bei uns. Ein kleiner Strich bei den Chromosomen macht einen Himmelweiten Unterschied. Und so ist es immer. Die Details bestimmen, was am Ende auf dem Deckel steht.
 
firmen und privatkunden ist etwas anderes...

ich kenne auch eine firma die server und pcs baut. eigentlich nur für firmen und nicht für heimanwender. ich wage zu bezweifeln, dass da ein pc von z.b. ibm besser läuft... diese firma nutzen z.b. nur intel hardware + mainboards genau aus diesem grund

... und besser als meine privat-kiste läuft bestimmt kein marken x86-produkt. da ist nämlich ebenfalls alles optimal aufeinander abgestimmt!

achtung - ich spreche von x86 und nicht macs...


aber wie schon gesagt: in firmen sieht das anders aus als bei heimanwendern... (anforderungen)
 
Zuletzt bearbeitet:
ibm besser läuft... diese firma nutzen z.b. nur intel hardware + mainboards genau aus diesem grund

Auf diese Diskussion lasse ich mich an dieser Stelle nicht ein. Als Consultant, der die IBM Server kennt und genau die Unterschiede zwischen den Intel OEMs und der original IBM Hardware kennt, könnte ich Dir nun Argumente um die Ohren hauen. Aber das gehört nicht hierher.

aber wie schon gesagt: in firmen sieht das anders aus als bei heimanwendern... (anforderungen)

Genau. Aber aus diesem Grund gibt es ja die i-Serie und die Power-Serie bei Apple. Und das Problem ist, dass immer wieder die PowerMacs mit Aldi PCs verglichen werden. Das kann man nicht gegenüber stellen. Genaus wenig, wie Du eine Netvista mit einem Aldi PC messen kannst. Auch wenn im Endeffekt im intel Bereich das selbe drin steckt, muss in den Preis noch mehr reingerechnet werden.
Die iMacs und die PowerMacs weisen zu viele Unterschiede auf, um hier das eine Produkt gegen das andere antreten zu lassen.
 
server mag sein...

habe jetzt von den normalen arbeitskisten gesprochen... die im büro stehen...

klar gibt es da afaik auch von ibm kisten, die schön klein und auf leise getrimmt sind...

werde übrigens meinem vater einen i-mac 20" nahe legen... allerdings braucht der 2 oder 3 programme, die es nur für x86 gibt. hoffe, dass da virtual pc ausreicht...
 
Gibt´s denn keine Alternativen? Bisher hab ich -abgesehen von Games- nichts vermisst. Im Gegenteil.
 
Liebe Leute,
ich bin noch nicht sehr lange registriertes Mitglied in diesem Forum, jedoch schon recht lange Apple User (1991). Dieses Forum ist mir damals durch überwiegend recht interessante Fragestellungen, im wesentlichen kompetente und sachkundige Antworten, sowie ein tolles Diskussionsklima aufgefallen. (natürlich mit Ausnahmen)
Hiermit möchte ich einem gewissen Gefühl Ausdruck verleihen, das es mit diesen sicher auch von anderen Besuchern geschätzten Tugenden in letzter Zeit etwas bergab geht.
Die Menge an wirklich kompetenten Wissen, welche sich hier bei MacUser über die Zeit angesammelt hat und jedem zur Verfügung steht, ist wirklich enorm. Zu fast jeder, auch manchmal verzwickten Problematik, gibt es hier eine Lösung. Es gibt witzige und ironische Beträge, welche ich immer wieder gern verfolge – manchmal ist es einfach nur unterhaltend. Das alles ist ok denn „veröffentlichter Müll“ und damit losgebrochene sinnlose Diskussionen hielten sich in Grenzen.

Bitte, es soll auch in Zukunft so sein.

Ich möcht niemanden angreifen und „Neu-Macianer“ haben mit Sicherheit viele Fragen. Diese Fragen haben, genau wie diese ganz oben, natürlich ihre Berechtigung – weil, sie entspringen einer gewissen Unwissenheit.(im positiven Sinne) Also bitte, gebt fachliche und sachliche Antworten und laßt euch doch nicht immer wieder auf solche ätzenden Grundsatzdiskussionen ein. Das macht dann irgendwann keine Spaß mehr.

Insbesondere jeder, der zu einem Thema einen wirklich qualifizierten Betrag leisten konnte – sein Hirnschmalz in Wallung gebracht hat um jemanden zu helfen und daraus vielleicht ein ergiebiger Austausch entstanden ist, versteht was ich meine.
 
ist eine zeimlich spezielle software. glaube kaum, dass es das produkt für den mac gibt...

aber zur not wäre da noch der laptop...

aber wie läuft denn so virtual-pc auf einem i-mac g5? mit was ist das vergleichbar aus der x86 welt? denke für 'ne notlösung wenn es nicht auf abolute performance ankommt, sollte es reichen...

... ist halt nur eine idee... weiss ja nicht ob der sich auf den mac einlässt...
 
Zuletzt bearbeitet:
fLaSh84 schrieb:
klar könnte die akkulaufzeit besser sein, aber was noch? wlan usw... ist auch schon integriert, wozu also centrino
Du musst ein Genie sein, so zerstreut wie deine Gedanken sind.

arne1900 schrieb:
Also zur Akkuleistung möcht ich auch noch was loswerden:
Heute war n Kumpel bei mir. Ich mit meinem iBook 14" und er mit seinem 15,2" AldiCentrino. Ich war überrascht, aber das nagelneu Centrino hat nach 2 Stunden beschlossen schlafen zu gehen. Da hätte ich ehrlich gesagt von Centrino etwas mehr erwartet...
Man sollte wirklich mal einen Computer-Fuehrerschein einfuehren. Lektion 1: Computer kauft man nicht im Supermarkt. Haette sich dein Freund ein Markennotebook mit Centrino-Technologie gekauft, waere es auf mindestens 3 Stunden gekommen (je nachdem, was es sein will: superportabel oder superschnell). Dafuer kostet soetwas aber auch ein bisschen mehr als ein iBook :)

cyko schrieb:
Äh?... Bei aller Apfelliebe... Ich glaube nicht, dass der G4 bei Fließkommazahlen
schneller rechnet als der Pentium-M. Ja! Trotz Altivec.
Aber das ist auch nicht so wirklich wichtig da die meiste Zeit eh
Integer gerechnet wird.
Ich glaube die viel kürzeren Pipelines des G4 sind da wohl eher eine
Stärke gegenüber dem P-M.
Stimmt, waehrend der G4 nur 7 Stufen besitzt, hat der Pentium-M ca. doppelt so viele (was aber immernoch recht wenig ist). Dafuer gleicht er das aber durch einen hoeheren Takt wieder aus.
 
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