Firefox und Safari unterscheiden sich meiner Ansicht nach wirklich nur in Kleinigkeiten. Beide Browser sind sicherlich sehr gut, blos hat jeder andere Präferenzen was seine Surfgewohnheiten angeht.
- Dass Firefox eine Sekunde länger zum Starten braucht spielt wie ich finde mal garkeine Rolle, da das Fenster dann ja eh offen bleibt(bei mir zumindest).
- Bei der Geschwindigkeit kann ich jetzt keine allzugroßen Unterschiede feststellen, da hat Safari vielleicht ein bischen die Nase vorn, müsste man aber gezielt mit verschiedenen Seiten testen, weiß nicht wer die aktuellen Versionen schon verglichen hat...
Mir ist der Firefox (in der letzten Version vor 2.0) noch nie abgestürzt, Safari jedoch schon mehrmals. Ob das mit dem 10.4.8 Update zusammenhängt kann ich nicht herausfinden, jedenfalls häufen sich die Abstürze, weshal ich persönlich fast nur noch Firefox verwende.
- Die Lesezeichen kann man hin und her importieren, synchronisieren geht meines wissens nicht.
- Ich persönlich hab die Angewohnheit, mit der mittleren Maustaste (wenn ich am Schreibtisch sitze) zu surfen. Heißt, beim Mittelklick auf nen Link öffnet sich ein neuer Tab. Das können ja beide Browser. Aber nur mit dem FF kann ich einen Tab auch mit einem Mittelklick wieder schließen, finde das irgendwie praktischer als dieses kleine "Schließen-Kreuzchen".
- Mit Kompatibilität, vor allem was Web 2.0 Anwendungen und Seiten angeht, hat der FF bekannterweise auch Vorteile gegeüber Safari.
Opera hab ich noch nicht ausprobiert, da besteht nun aber denke ich wirklich kein Bedarf wenn man ansonsten mit FF und Safari klarkommt.
Edit: Ach ja, Prozessorlast im Safari ist grauenvoll