Warum kein echtes 64Bit Betriebssystem

L

Landfürst

Mitglied
Thread Starter
Dabei seit
06.05.2005
Beiträge
93
Reaktionspunkte
1
Hallo zusammen,
gerade lese ich in der Ct 10/2005 Beim Test über Tiger, das es sich auch bei diesem Betriebssystem nicht um ein echtes 64Bit System handelt.
Es können wohl Speicherblöcke adressiert werden die grösserals 4GB sind, allerdings muss dann auf eine Bedienoberfläche verzichtet werden, so das dies eigentlich nur für Entwickler in Frage kommt.
Das finde ich jetzt ja nicht so fortschrittlich oder? Linux ist da schon erheblich weiter.
 
brauchst dus?
 
application that needs 64-bit support can be done by a background process which communicates with a front-end 32-bit GUI process


wozu brauch ich eine 64bit GUI. Ist meiner Meinung nach nicht wirklich nötig
 
Schwer vergleichbar zu Linux, da es dort keine so komplexe Oberfläche gibt. Linux ist doch sehr rudimentär im GUI und kann "kaum" etwas überspitzt gesagt.

Es dauert nunmal seine Zeit bis alles auf 64bit umgeschrieben ist, wobei es nicht in allen Bereichen nützt und daher sein muß.

64Bit machen keinen Computer schneller, wichtiger wäre es wenn das OS komplett nativ für die CPU vorläge.
 
Brauchen tut das in den nächsten 2Jahren bestimmt keiner. Ich war nur der Meinung das OS-X als 64Bit verkauft und beworben wird.
Schlimm finde ich das nicht.
Und das die GUI von Linux nicht so komplex ist wie die von OS-X halte ich für ein Gerücht.
Schliesslich lässt sich das OS-X auch mit einem KDE betreiben.
 
Zurück
Oben Unten