PATTE schrieb:
Kein Musikprogramm braucht soviel Platz auf dem Bildschirm, das einem der Unterschied von MB zu MBP stören sollte.
Ist sowieso ein subjektives Arguement im Bezug auf die Musikmachgeschichte.
Naja, also mit Logic auf dem MacBook mit 13,3" zu arbeiten & noch paar PlugIns offen, das kann
eng werden. Auf dem MBP ist das Ganze dann doch nen Tick angenehmer. Mag sein, daß es subjektiv
auf dem 15,4" besser geht, die Praxis schreit da klar nach mehr. Ideal wäre als mobile Lösung vom
Display her das 17"-MBP, aber ich persönlich bezeichne das eher als "Schlepptop".
PATTE schrieb:
Klar ist es zum kreativen Arbeiten schöner auf einem großem Bildschirm, aber das ist kein Muss. Wer professionell arbeitet
kommt um eine Desktoplösung sowieso nicht drum herum.
Hmm zum Teil hast Recht, zum Teil nicht ! Ist klar, daß gerade für Audio-Anwendungen "größer" auch
gleich mehr Komfort bedeutet. Will ich persönlich ja auch nicht missen, mit Logic auf nem 20"- oder 23"-ACD zu arbeiten.
Trotzdem kann man mit der Leistung des MBPs absolut zufrieden sein & muß nicht gleich zum MacPro übergehen.
Die 2x2GHz machen im MBP durchaus mächtig Dampf & damit geht so einiges !!
Der Vorteil gegenüber Desktop-Lösung MacPro & iMac ist einmal der Preis (MacPro) und vor
allem die Möglichkeit, auch mal mobil zu arbeiten oder in einem anderem Studio. Dazu kann ich
am MBP auch noch bis zum 30"-ACD zusätzlich betreiben.
Aber das weißt Du ja sicherlich alles
PATTE schrieb:
Wichtig ist auf jedenfall der RAM Speicher. Bei Mehrspurrecordings muss ich sagen … no Laptop.
Klar, gerade bei Verwendung von vielen PlugIns & Samples/Loops braucht es RAM, RAM, RAM.
Aber Mehrspur-Recording ist mit heutigen mobilen HD´s absolut kein Problem.
Klar, wenn man ne lahme Toshiba oder Fujitsu mit 4200RPM hat, wird es übel. Mit der Seagate oder
einer Hitachi, beide 5400RPM, ist Mehrspur-Recording (z.B. 8 Spuren gleichzeitig) absolut möglich.
Ergo: Mehrspurrecording ... also auch am Laptop
Und für die Statistik: nutze MacBookPro auch für Logic (wieder)