Warum ist Mac so sicher gegen Viren?

heldausberlin schrieb:
Große Schwachstelle von Tiger sind zum Beispiel die Dashboard-widgets, die sich viele blind runterladen.

Kürzlich wurde doch eines auf der Apple-Seite mal angeschaut und festgestellt, dass es Daten deiner Festplatte verschickt.
Mit einem widget hätte man also schon mal gute Möglichkeiten. Zumal nach wie vor viele mit admin-Rechten surfen.

Mach mir keine Angst :(
Wie kann ich das überprüfen, ob ein Widget harmlos ist?
Bin extra wegen diesen §$%&)(/&%$§ Trojanern auf Mac geswitcht
(4 Wochen und noch keinen Tag bereut, nur die Netzwerkverbindung klappt noch nicht).
 
FunDiver schrieb:
Mach mir keine Angst :(
Wie kann ich das überprüfen, ob ein Widget harmlos ist?
Bin extra wegen diesen §$%&)(/&%$§ Trojanern auf Mac geswitcht
(4 Wochen und noch keinen Tag bereut, nur die Netzwerkverbindung klappt noch nicht).
Die Entscheidung was sicher gut, aber wie naiv muss man sein, zu glauben, das man deshalb automatisch auf der sicheren Seite ist.
Das ist in etwa so, als wenn ich mir ein Auto einer bestimmten Marke kaufe, nur weil das in der Unfallstatistik ganz unten steht.
 
Na dann hoffen wir mal das OS X unterhalb von 5% Marktanteil bleibt :)´

Wer sich 'blind' widgets runterlaed dem ist nicht zu helfen - aber der klickt auch auf email Anhaenge unbekannter Herkunft :)

Noch ein Wort zum Admin. Ein boshaftes widget oder script oder programm hat die Rechte des users der es ausfuehrt und darf im home verzeichnis tun und lassen was es will.

Der Admin wird bei jedem Schreibzugriff ausserhalb seines home Verzeichnisses um sein passwort gebeten. Wenn man alle System Einstellungen mit dem Schloss sichert gilt das auch fuer die. Die Gefahr, dass ein Schaedling auserhalb des home Verzeichnisses Schaden anrichtet ist also auch beim Admin durch das passwort minimiert.

Meine kritischen Daten sind allerdings in meinem home verzeichnis (auch und gerade wenn ich den Admin account nur zum Administrieren nehme und den normalen user fuer alle anderen Taetigkeiten).

Mein System habe ich in einer halben Stunde wieder hergestellt. Mein ungesichertes home Verzeichnis '(ob ich nun als Admin den Schaedling ausfuehre oder als normaler user) bekomme ich nie wieder hin - wenn ich kein aktuelles backup habe.

Was ich damit sagen will ist, dass es sich eher lohnt ueber die Datei nachzudenken auf die man da klickt als darueber, mit welchem account man angemeldet ist.

Der entscheidende Unterschied vom normalen user zum Admin ist, dass der Admin sudo werden kann. Allerdings muss auch dazu erst das Passwort aktiv eingegeben werden.
 
KAMiKAZOW schrieb:
Blödsinn.
Der NT-Kernel war mal als Microkernel ausgelegt, damit hat es sich aber auch. Nicht jeder Microkernel ist gleich Abkömmling von Mach. NT basiert in Teilen auf Technik von OS/2.
Nein, der Kernel von NT hat mit OS/2 gar nichts zu tun. NT wurde von David Cuttler von DEC zu M$ gebracht und basiert auf VMS. Der Kernel ist ein Abkömmling von Mach.
Die Win32-API allerdings wurde ursprünglich für OS/2 entwickelt (für die M$-Version von OS/2, nicht die IBM-Version).
Nach deiner Logik wird Windows Server 2003 R2 dann auch ein UNIX sein, weil MS die "Services for Unix" (eine Unix-Kompatibilitätsschicht, welche auf OpenBSD basiert) zur Standardinstallation beipacken wird.
Ein Service, der ein paar Protokolle liefert, alleine macht keine UNIX. Danach wäre Windows Server auch ein Mac OS, denn es werden Services für Macintosh installiert.
Frühere Versionen von NT hatten aber tatsächlich eine echte POSIX-Unterstützung, Windows XP und Server 2003 jedoch haben keine POSIX-Unterstützung mehr.
Nebenbei bemerkt basieren die UNIX-Services keineswegs auf OpenBSD, sondern auf einer Software namens Interix von Softway Systems, die früher OpenNT hieß.
Mach selbst stammt von BSD ab, wurde nur zu einem Microkernel umgeschrieben. XNU (der Kernel von OSX) wiederum ist ein Hybrid aus Mach, dem FreeBSD-Kernel und Eigenentwicklung von Apple. Apple hat also den eh schon von BSD abstammenden Mach-Kernel wieder mit weiterem BSD-Code angereichert. Siehe http://www.kernelthread.com/mac/osx/arch_xnu.html
Mach hat nichts, aber auch gar nichts mit BSD zu tun und stammt in keinster Weise vom BSD-Kernel ab. Das war eine komplette Neuentwicklung von der CMU. Erst die aufgesetzte BSD-Personality macht aus dem System ein UNIX.
In XNU ist auch kein Free-BSD-Kernel eingebunden, XNU ist der Mac-Kernel zusammen mit den Kexts in einen gemeinsamen Speicherbereich geladen. Allerdings gibt es zwei (eine davon ist 24kB groß, die andere besteht nur aus einer XML-Datei) Kexts, die den Programmen, die das wünschen verschiedene Versionen des BSD-Kernels vorgaukeln. Einige dieser Kexts stellen BSD-Kernel-Funktionen bereit, die meisten auf FreeBSD basierend, andere (z.B. der TCP/IP Stack) aber auch auf OpenBSD.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
heldausberlin schrieb:
Große Schwachstelle von Tiger sind zum Beispiel die Dashboard-widgets, die sich viele blind runterladen.

Kürzlich wurde doch eines auf der Apple-Seite mal angeschaut und festgestellt, dass es Daten deiner Festplatte verschickt.
Mit einem widget hätte man also schon mal gute Möglichkeiten. Zumal nach wie vor viele mit admin-Rechten surfen.

Ganz meine Meinung, Admin-Rechte, viele haben es noch nicht geschnallt, dass man für den alltäglichen Gebrauch unbedingt einen 2. Benutzer ohne Adminrechte einrichten sollte. Der Admin - wie der Name schon sagt - sollte nur für administrative Aufgaben benutzt werden.
 
mkninc schrieb:
Die Entscheidung was sicher gut, aber wie naiv muss man sein, zu glauben, das man deshalb automatisch auf der sicheren Seite ist.
Das ist in etwa so, als wenn ich mir ein Auto einer bestimmten Marke kaufe, nur weil das in der Unfallstatistik ganz unten steht.

Ist ja alles schön und gut, wie schütze ich meinen Kleinen also vor Trojanern und Viren? Mein Router hat ja 'ne Firewall, hat mich aber vor Trojanern auf meinem WIN Notebook nicht beschützt, genauso wenig wie die (regelmäßig aktualisierte) AntiViren Software.
Konkret: besteht Gefahr (nicht nur theoretisch) oder kann ich weiter unbesorgt durchs Internet surfen.
 
FunDiver schrieb:
Ist ja alles schön und gut, wie schütze ich meinen Kleinen also vor Trojanern und Viren? Mein Router hat ja 'ne Firewall, hat mich aber vor Trojanern auf meinem WIN Notebook nicht beschützt, genauso wenig wie die (regelmäßig aktualisierte) AntiViren Software.
Konkret: besteht Gefahr (nicht nur theoretisch) oder kann ich weiter unbesorgt durchs Internet surfen.
Direkte Gefahr besteht zur Zeit wohl nicht, das bedeutet aber nicht, dass das auf Ewigkeiten so bleibt.

Wie lundehundt schon schrieb, mal ein Backup vom Homeverzeichnis machen, und nicht alles ohne nachzudenken ausführen, bzw. installieren.
 
solange deine Netzwerkports zu sind, so wie sie im Auslieferungszustand von OS X vorgesehen sind, kannst du beruhigt sein.
 
cilly schrieb:
Ganz meine Meinung, Admin-Rechte, viele haben es noch nicht geschnallt, dass man für den alltäglichen Gebrauch unbedingt einen 2. Benutzer ohne Adminrechte einrichten sollte. Der Admin - wie der Name schon sagt - sollte nur für administrative Aufgaben benutzt werden.

Die Vorteile erschliessen sich mir nicht so ganz wenn die System Einstellungen alle ueber Passwort geschuetzt sind (Schloss links unten aktiviert). Das einzige, was der Admin dann noch darf ohne sein Passwort einzugeben ist das ausfuehren vom Rechte reparieren (wenn ich mich recht erinnere). Jeder Schreibzugriff ausserhalb des home Verzeichnisses verlangt das Passwort. Jedes Sonderrecht, dass der Admin sonst noch hat (Zugriffsrechte veraendern, Benutzer anlegen, sudo Rechte bekommen) verlangt zwingend die Eingabe des Passworts. Es genuegt nicht als Admin angemeldet zu sein.

Und auch wenn ich mich wiederhole. Meine sensiblen Daten sind nicht im System sondern in meinem home Verzeichis. Mein System ist ratz fatz neu installiert. Ich wuerde es verstehen einen user einzurichten der nur zum surfen und testen von Programminstalationen dient aber nichts in seinem home Verzeichnis hat was von Interesse fuer mich ist.

Der Admin ist unter OS X nicht mit einem Admin account auf einem herkoemmlichen Linux oder Unix System zu vergleichen .
 
Danke, mein Puls sinkt schon wieder unter 200 :cool:

Das mit den Netzwerkports wird sich allerdings demnächst ändern.
Sobald ich die Zeit habe, will ich die beiden Rechner vernetzen, um die Dateien nicht immer per USB-Stick von einem zum nächsten zu tragen :D

Kann sein, daß ich dann mitten in der Nacht um Hilfe schreie, weil die Netzwerkverbindung nicht klappt. Hoffe, Ihr seid dann alle online :D
 
Sind die Widgets auf der apple Seite denn sicher?
 
die Wahrscheinlichkeit ist relativ hoch :)

Du kannst dir aber auch grundsaetzlich jede info.plist eines widgets anschauen um zu sehen was es denn so macht :)
 
die arbeiten aber nur, wenn ich sie auf meine dashboard habe oder?
Ich glaube ich mach einfach mal ein Bild von meinem Dashboard, und liste die Widgets auf, dann könnt Ihr mir möglicherweise Sagen, ob die gefährlich sind...
 
es sind nur die widgets aktiv die auch auf deinem Desktop sichtbar offen sind
 
Ok, hier kommt mein Dashboard...

Und nochmal in Namen:
Amazon Suche
Apple Logo
Dictionary
ElementsWidget
HardStat
JiWire
Kalender
LeoDictionary
miniBattery
miniCpuHeat
miniCpuUsage
miniFreeRam
miniFreeStorage
miniUptime
Notizzettel
Rechner
Weather
Weltuhr
Übersetzung

Das wars :D
Die sind alle von der Applesite oder waren bereits vorinstalliert...
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, ein letztes Mal antworte ich noch auf das OT_Gesabbel.

._ut schrieb:
Nein, der Kernel von NT hat mit OS/2 gar nichts zu tun. NT wurde von David Cuttler von DEC zu M$ gebracht und basiert auf VMS. Der Kernel ist ein Abkömmling von Mach.
Dafür, dass du dich ständig als Ober-Fachmann aufspielst, hast du aber unglaublich wenig Ahnung.
NT wurde zwar wesentlich von David Cuttler entwickelt, er hat NT aber nicht von DEC rübergeholt.
NT nutzt einige Konzepte von VMS, es basiert aber nicht auf VMS.
NT hat ursprünglich das Microkernel-Konzept mit Mac geteilt, es basiert aber nicht auf Mach.
Eine kurze Google-Suche liefert mir die Belege: Ständig ist die Rede von "borrowed ideas from Mach" oder "NT is like Mach". Nirgendwo steht "NT uses Mach".
So z.B. "The MACH operating system kernel provides a very simple set of interface functions. A server process implementing a particular API uses these interface functions to provide a more complex set of interface functions. Windows NT borrows this idea from the MACH operating system."
Quelle: http://www.windowsitlibrary.com/Content/356/01/1.html

In eine ähnliche Kerbe schlagen aber auch http://webserver.cpg.com/wa/2.6/ oder http://www.skrause.org/computers/winnt.shtml

Nur weil du deine Behauptungen ständig wiederholst (nebenbei: Ohne Quellen anzugeben), wird es dadurch nicht richtiger.
Ich habe "NT basiert in Teilen auf Technik von OS/2" geschrieben, nicht dass NT ein Abkömmling von OS/2 ist.

._ut schrieb:
Ein Service, der ein paar Protokolle liefert, alleine macht keine UNIX. Danach wäre Windows Server auch ein Mac OS, denn es werden Services für Macintosh installiert.
Frühere Versionen von NT hatten aber tatsächlich eine echte POSIX-Unterstützung, Windows XP und Server 2003 jedoch haben keine POSIX-Unterstützung mehr.
Erstens: Ich habe Windows Server 2003 R2 geschrieben. Und R2 wird die SFU mitliefern.
Und im Ggs. zu dir liefere ich natürlich mit Freuden eine Quelle dazu: http://www.microsoft-watch.com/article2/0,2180,1845380,00.asp

Zweitens: Die SFU liefern ein POSIX-Subsystem mit.
Quelle: http://www.zdnet.de/enterprise/sw/0,39024660,39122250,00.htm


._ut schrieb:
Nebenbei bemerkt basieren die UNIX-Services keineswegs auf OpenBSD, sondern auf einer Software namens Interix von Softway Systems, die früher OpenNT hieß.
Und worauf basiert Interix? Ist es einfach aus dem Hut gezaubert worden? Nein, die SFU basieren auf OpenBSD.
Zitat: "I finally got the final version of the OpenBSD-based SFU 3.5"
Quelle: http://www.osnews.com/story.php?news_id=5751

._ut schrieb:
Mach hat nichts, aber auch gar nichts mit BSD zu tun und stammt in keinster Weise vom BSD-Kernel ab. Das war eine komplette Neuentwicklung von der CMU. Erst die aufgesetzte BSD-Personality macht aus dem System ein UNIX.
"Mach grew out of the Accent operating system developed at Carnegie Mellon University and was originally developed inside the BSD UNIX kernel."
Quelle: http://webserver.cpg.com/wa/2.6/

Oder auch: "Early versions of Mach had monolithic kernels, with much of BSD's code in the kernel."
Quelle: http://www.kernelthread.com/mac/osx/arch_xnu.html

Habe doch geschrieben, dass Mach von BSD abstammt. Was willst du also?

._ut schrieb:
In XNU ist auch kein Free-BSD-Kernel eingebunden
Ich habe auch nicht geschrieben, dass da noch zusätzlich ein FreeBSD-Kernel drin sitzt. Ich habe geschrieben, dass da FreeBSD-Code eingeflossen ist.
"The BSD subsystem is part of the kernel" wie es unter http://www.kernelthread.com/mac/osx/arch_xnu.html heißt.


So, jetzt hab ich aber genug OT-Kram geschrieben. Weiter darauf antworten werde ich definitiv nicht mehr. Wir wollen doch artig beim Thema bleiben, gell?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
lundehundt schrieb:
Die Vorteile erschliessen sich mir nicht so ganz wenn die System Einstellungen alle ueber Passwort geschuetzt sind (Schloss links unten aktiviert). Das einzige, was der Admin dann noch darf ohne sein Passwort einzugeben ist das ausfuehren vom Rechte reparieren (wenn ich mich recht erinnere). Jeder Schreibzugriff ausserhalb des home Verzeichnisses verlangt das Passwort. Jedes Sonderrecht, dass der Admin sonst noch hat (Zugriffsrechte veraendern, Benutzer anlegen, sudo Rechte bekommen) verlangt zwingend die Eingabe des Passworts. Es genuegt nicht als Admin angemeldet zu sein.
Der Admin ist unter OS X nicht mit einem Admin account auf einem herkoemmlichen Linux oder Unix System zu vergleichen .

Dann mach mal "rm -rf /" als Admin und einmal als normaler User, dann siehst du den Unterschied. Da Darwin unter der Haube von OSX läuft und Darwin Unix-basiert ist, ist der Admin account durchaus mit jedem anderen Unix vergleichbar. Das haben hier leider noch nicht alle verstanden. Ich kann mich diesbezüglich an einen ausgearteten Thread erinnern, indem ut und ich diesbezüglich gegensätzliche Standpunkte darlegten.

Da der Admin auch außerhalb von Home Schreibzugriff hat, kann dieser auch ohne Passwort z.B. in /Applications (rwxrwxr-x, root:admin) ein mach-O binary modifizieren und dieses als Trojaner oder auch als binary "rm -rf /" verkleiden.

Wer glaubt, der Admin in OSX ist kein richtiger Admin, der irrt gewaltig und wiegt sich in falscher Sicherheit.
 
auch wenn es ein eher akademischer Streit ist: warum mit Quellen belegte Aussagen aus dem Internet mehr oder weniger "gesabbel" enthalten als Aussagen die nicht von Quellen belegt sind ist mir nicht ersichtlich. Auch nicht, warum du das auf so eine persoenliche Ebene ziehen musst (gesabbel, unglaublich wenig Ahnung, als ober fachmann aufspielst). Das empfinde ich wirklich OT
 
heldausberlin schrieb:
...
Große Schwachstelle von Tiger sind zum Beispiel die Dashboard-widgets, die sich viele blind runterladen.
...
... womit die Schwachstelle nicht bei den Widgets oder gar bei Dashboard liegt, sondern beim Benutzer.

Das Problem besteht aber bei jeder heruntergeladenen Software, nicht nur bei Dashboard Widgets.

Jedes Free-/Shareware Programm kann (im Rahmen der Rechte des ausführenden Benutzers) unerwünscht Daten verschicken, Ports öffnen, Dateien manipulieren, Programme benutzen u.s.w.
 
loser1000 schrieb:
Ok, hier kommt mein Dashboard...

Und nochmal in Namen:
Amazon Suche
Apple Logo
Dictionary
ElementsWidget
HardStat
JiWire
Kalender
LeoDictionary
miniBattery
miniCpuHeat
miniCpuUsage
miniFreeRam
miniFreeStorage
miniUptime
Notizzettel
Rechner
Weather
Weltuhr
Übersetzung

Das wars :D
Die sind alle von der Applesite oder waren bereits vorinstalliert...

Wie sieht es denn mit meinen Widgets aus, sind die sicher?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten