Film Wann habt ihr das letzte mal einen Film mit "wow"-effekt gesehen? (Teil 2)

Hello,

ein Film ohne WOW-Effekt:
"Das Lächeln der Sterne", ein klassischer Liebesfilm (2008), manche finden das kitschig.

In den Hauptrollen Diane Lane und Richard Gere, Regie von George C. Wolfe.
Dazu ein exzellenter Soundtrack.

Ich kann schon auch eine Empfehlung geben.


siehe auch Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Lächeln_der_Sterne

 
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Habe mir gerade "Lords of Chaos" angeschaut, ein Film der sich mit den Ereignisse rund um die Black Metal Band "Mayhem" und den späteren Tod des Gitarristen "Euronymous" befasst.
Es ist ein interessanter Blick in eine bizarre Welt des Satanismus und völlig bescheuerten Leuten, eine Welt die sich wohl nicht nur für mich fremd und albern anfühlt.
Musikalisch ist Death Metal ne Katastrophe, aber es soll ja Leute geben die diese Musik gerne hören.
Davon wird man nicht groß genervt, so das von dieser Seite Entwarnung geben werden kann.
 
Black Metal oder Death Metal? Ist schon ein Unterschied. ;)
 
Der Queen Film war klasse, hier und da natürlich ein wenig überzogen oder das Gefühl kam an, das war sehr gut gespielt und hatte Charme.

Danach haben wir noch Ballon geschaut, auch ein wirklich guter Film.
 
Habe mir gerade "Lords of Chaos" angeschaut, ein Film der sich mit den Ereignisse rund um die Black Metal Band "Mayhem" und den späteren Tod des Gitarristen "Euronymous" befasst.
Es ist ein interessanter Blick in eine bizarre Welt des Satanismus und völlig bescheuerten Leuten, eine Welt die sich wohl nicht nur für mich fremd und albern anfühlt.
Musikalisch ist Death Metal ne Katastrophe, aber es soll ja Leute geben die diese Musik gerne hören.
Davon wird man nicht groß genervt, so das von dieser Seite Entwarnung geben werden kann.
Ein Freund hat mir die Woche einen Film empfohlen und dieselbe Storyline erzählt. Der Film hiess „Heavy Trip“, vielleicht was für Dich. :)
 
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Summer of '84
Mich hat der Streifen gestern Abend ganz gut geflasht – echt durchgehend spannend mit … .
Coole Filmmusik, gut eingesetzt, ähnlich wie bei "Stranger Things".
Mir hat der Film auch Spass gemacht, vor allem die heisse Babysitterin und der 80er-Sound. Aber gut, dass ich den alleine geschaut habe... :teeth:
 
Stimmt es, dass Barbara Valentin in dem Film überhaupt nicht vorkommt?

Ja. Das Kapitel "München" wird allenfalls kurz angerissen. Sehr kurz. Eines der kleineren Ärgernisse des Films, zusammen mit Ungereimtheiten was Veröffentlichungsdaten von Songs betrifft. Und natürlich wird aus dramaturgischen Gründen Freddies Mitteilung an die Bandkollegen, dass er AIDS hat auf 2 Wochen vor Live Aid vorverlegt. Ebenso wie die Versöhnung mit dem Vater. Wie gesagt: Kleine Ärgernisse. Dem Spaß am Film trübt das aber nicht. Denn es geht da um Mercury und Band und vor allem die Musik. Und gerade die Nachstellung des Live Aid Auftritts ist schlicht atemberaubend. Hier mal ein Vergleich:

 
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Heute Nacht, 2:30, :mad:
ZDF neo.." Die Jagd"

Schwedisch/dänisch mit Mads Mikkelsen oder ähnlich. Eindrucksvoll.
 
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Habe mir gerade "Lords of Chaos" angeschaut, ein Film der sich mit den Ereignisse rund um die Black Metal Band "Mayhem" und den späteren Tod des Gitarristen "Euronymous" befasst.
Es ist ein interessanter Blick in eine bizarre Welt des Satanismus und völlig bescheuerten Leuten, eine Welt die sich wohl nicht nur für mich fremd und albern anfühlt.
Musikalisch ist Death Metal ne Katastrophe, aber es soll ja Leute geben die diese Musik gerne hören.
Davon wird man nicht groß genervt, so das von dieser Seite Entwarnung geben werden kann.
Vorgestern Abend sah ich nun "Lords of Chaos".
"Euronymous" gilt weithin als Begründer des "Black Metals", der sich von "Death Metal" nicht nur inhaltlich unterscheidet.
Zusammen mit "Dead" hat "Euronymous" auch das sogenannte "Death- oder Corpse-MakeUp" erstmalig ersonnen.

"Lords of Chaos" ist vom schwedischen Film- und Musikvideo-Regisseur Jonas Åkerlund.
Sein zuletzt veröffentlichter Streifen ist der mit Mikkelsen in der Hauptrolle: Polar
"Spun" hatte mich damals schon recht geflasht von ihm und hatte mir sehr gut gefallen.
Und Regisseur Åkerlund kommt ja selbst ursprünglich aus der schwedischen Metal-Szene und spielte die Drums bei "Bathory".
(@punkreas : Tipp für dich hier auch: Spun ;))

Interessant bei "Lords of Chaos" ist tatsächlich die gesamte Struktur der verfilmten Ereignisse auf wahren Begebenheiten.
Ich finde den Film gut und besonders diese Art von Geschmack, der einen beim Schauen überkommt.
Es erinnert einen an Low-Budget mit jungen motivierten Schauspielern, aber trotzdem professionell umgesetzt.
Bisweilen steigert sich die Brutalität der Handlung mit verbal bis aktiv körperlich.

Wenn man sich dann bsw. mal anschliessend via Wikipedia die realen Personen inkl. der Geschichten dazu durchliest,
dann liest sich das irgendwie noch skurriler und verrückter.
Subkultur extrem mit Coming of Age… und weit weit darüber hinaus.

"Black Metal" – mit diesem Album begann er also nachträglich als Genre (es wurde posthum veröffentlicht):
["Euronymous" ist hier noch an der Gitarre und sein Mörder, der "Count Grishnackh" am Bass.]

 
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Habe mir gerade "Lords of Chaos" angeschaut

(@punkreas : Tipp für dich hier auch: Spun ;))
Danke euch! Die scheinen beide nach meinem geschmack zu sein und stehen jetzt auf meinem wunschzettel.
"Lords of Chaos" ist vom schwedischen Film- und Musikvideo-Regisseur Jonas Åkerlund.
Das würde ja schon als grund reichen, der hat ja etliche Rammstein-videos gemacht. Eigene kunstwerke.
 
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