Viva Designer - Testergebnisse, Erfahrungen, Austausch

MmeBezier

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Auch die kostenfreie Testversion von Viva Designer habe ich auf einem Mac mit Lion drauf.
Das Programm erinnert sehr stark an QuarkXPress.

Man muss aber sehr lange suchen, bis man die gewohnten Einstellungsmöglichkeiten findet.
Die Funktion "Umfließen" habe ich schätzungsweise eine halbe Stunde gesucht.
Hat man sich erst mal mit dem "Modul-Fenster" bzw. "Objekt-Fenster" angefreundet, dann ist da ganz praktisch.

Immerhin gibt es so was wie ein Handbuch dazu .... und das ist auch gut so, denn es erschließt sich einem nicht alles intuitiv.
Auch hatte ich Schwierigkeiten beim Anklicken mit "Rahmen" oder "Inhalt" bewegen. Das erfordert etwas Übung.

Auch hier habe ich für den Anfang ein einseitiges A4 angelegt und mit Text, einem Bild, transparenten Kreisen und Quadraten gefüllt.
Leider war ein Export als PDF nicht möglich (vielleicht gibt es den ja beim kostenpflichtigen Programm).
Allerdings konnte ich ein PS exportieren und danach durch den Distiller jagen.

Später mehr. Über weitere Testteilnehmer und einen Erfahrungsaustausch würde ich mich freuen.
 
Bin ich die Einzige, die hier mal was ausprobiert?

Der zweite Testlauf mit Viva Designer verlief positiver als der erste.
Erfreulicherweise konnte ich sowohl Vektorbilder als auch Pixelbilder problemlos platzieren (wenn man erst mal gelernt hat, wie das geht).
An die Handhabung der Paletten rechts, in welchen man die Feineinstellungen macht, habe ich mich auch langsam gewöhnt.
Mal sehen, wie es weitergeht ....
 
Gab's das nicht schon in den 1990ern?
Muß mal ins Archiv..... :)


EDIT: Habe es nicht mehr auf meinen laufenden Archiven, bestimmt noch irgendwo im Keller. :)

Aber hier: http://de.wikipedia.org/wiki/VivaDesigner
 
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Hallo Madame,

ich teste keine alternativen Softwares. Ich nutze nur, was ich wirklich brauche.
Zum Glück ist es mittlerweile sehr einfach geworden, ein Zweitsystem aufzusetzen, um größere Installationen zu testen.
 
Cool! Hast Du schon mal damit gearbeitet?


Ich fürchte, ja. Imho hatten wir die Version für Belichtungsstudios, um Kundenaufträge erledigen zu können.
Aber da ich mich nicht recht erinnern kann, waren das auch nicht soooo viele. :)

QXP war einfach zu stark und zu verbreitet im Grafik- und Agenturbereich. PageMaker war zu dieser Zeit auch bereits auf dem Rückmarsch.
 
Es ist ja nur so, dass viele kein Adobe CC Abo abschließen möchten und die Frage nach alternativer Software aufkam.
Besonders interessant finde ich in diesem Zusammenhang halt eine Alternative für InDesign.
Für meinen Teil kann mein "alter" Photoshop (CS3) alles was ich brauche, alternativ gäbe es GIMP oder Pixelmator.
Für Vektoren reicht mir auch noch das FH 11 oder AI aus CS3. Außerdem sind einige hier ja auch an Affinity Desinger dran.
Aber für ein Layout-Programm, da fehlt halt die Alternative - und Quark finde ich nicht mehr so toll und ist auch sehr teuer.

Daher die Frage nach Erfahrungen ....
 
Es ist ja nur so, dass viele kein Adobe CC Abo abschließen möchten und die Frage nach alternativer Software aufkam.
Besonders interessant finde ich in diesem Zusammenhang halt eine Alternative für InDesign.

Ich habe letztens was von Scribus gelesen. Weiß aber nicht mehr darüber.
 
Ich war Ende der 1980er ein Fan von Denebas „Canvas”. Gibt es noch immer von ACD Systems, weiss allerdings nicht wie weit der Support ist, sicher bis OS X 10.2.xxx. Der unbestrittene Vorteil des Programms, es vereint all das, wofür Du bei Adobe InDesign, Photoshop und Illustrator brauchst. Ich war damals sehr angetan, weshalb ich dann auf Quark, Freehand und Photoshop umstieg ist mir nicht mehr momentan.


Gruss Jürgen
 
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