Virenprogramm für Mac

Ich denke da anders, lass die doch dafür sorgen das sie keine Viren bekommen. Schließlich ist IHR OS anfällig dafür.
Der Ansicht bin ich mittlerweile auch.
WENN der Ziel-Benutzer mit Windows einen Scanner hat, brauche ich am Mac keinen.
WENN der Ziel-Benutzer mit Windows KEINEN Scanner hat, dann ist er ohnehin längst von anderen verseucht, da schadet ihm eine Mail von meinem Mac auch nicht mehr.
 
dann müsst ihr halt mal ganz doll lieb sein zu eurem admin :)
kleiner tipp: di emeissten admins mit denen ich zu tun hatte standen auf was süßes ^^

ein interessanter ratschlag.

dumm: ich kenne die leute nur aus organigrammen und werde sie nie persönlich kennenlernen.

außerdem sind macintosh-computer virenschleudern und prinzipiell unsicher. das weiß jeder gute admin. er weiß zwar nicht, warum, aber er weiß, daß es so ist.

bot
 
Wie funktionieren spionierende Cookies?

über http-cookies wissen wir ja recht gut bescheid.

in c't 6/07 stand etwas interessantes über flash-cookies (local shared objects). das sollte man sich auch einmal anschauen ...

bot
 
die firewall der firma können wir aber nicht einstellen. dort ist nur ein port für alles geöffnet. und für nicht genehmigte dienste gibt es kein portforwarding, auch nicht auf nachfrage, antrag, bitten, betteln etc.pp..
Ist auch irgendwie seltsam, dass der Virenscanner irgendwelche Ports benötigt. Ist ja eigentlich nichts esoterisches, einen Updater zu programmieren, der funktioniert, sobald der User surfen kann.

Ein solch sonderbares Verhalten ist für mich als Privatnutzer ein sicherer Hinweis, dass ich das Programm schnellstmöglich von meinem Rechner entferne.
 
Ist auch irgendwie seltsam, dass der Virenscanner irgendwelche Ports benötigt. Ist ja eigentlich nichts esoterisches, einen Updater zu programmieren, der funktioniert, sobald der User surfen kann.

das e-update benötigt ftp. um per ftp durch solch eine firewall zu kommen, muß der client eine bestimmte syntax befolgen (hier z.B. user fireID@remotehost) und den ftp-dienst der firewall ansprechen, die dann die verbindung herstellt. wenn der client das nicht kann (virex kann das nicht), ist schluß.

bot
 
zum Thema spionierende Cookies: Kann man periodisch oder beim Beenden des Browsers löschen lassen.

spionierende Flash-Cookies machen mir mehr Sorgen. Laut Adobe soll das Löschen in zukünftigen Versionen des Flash-Plugins möglich sein.
Aktuell geht das nur verdammt umständlich und mit direktem Webzugriff. *grrr*

Grummelgruß, Gerhard
 
spionierende Flash-Cookies machen mir mehr Sorgen. Laut Adobe soll das Löschen in zukünftigen Versionen des Flash-Plugins möglich sein.
Aktuell geht das nur verdammt umständlich und mit direktem Webzugriff. *grrr*
Das kann man insofern abschwächen, indem man bei Mozilla z.B. Flashblock installiert. Bei den 1,2 Seiten bei dem man dann wirklich Flash braucht, kann man das dann noch relativ gut kontrollieren.
 
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