Viren, Spyware & Firewall

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mcsmitty

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Hallo zusammen,

ich bin momentan noch Windows User aber habe mich überzeugen lassen, dass Apple einfach besser ist. Daher werde ich demnächst auf Macintosh umsteigen. Jetzt habe ich aber eine Frage....als Windows User tut man ja immer alles, um möglichst sicher im Netz zu sein...also Anti-Viren, Anti-Spyware und Firewall...wie ist das aber bei Macintosh? Das es keine Viren für Apple gibt habe ich mal gehört aber gibt es denn wirklich garkeine??? Wie schützt man sich denn so als Mac-User? Und wie sieht es mit Spyware aus? Virewall brauche ich wohl trotzdem oder? Welche sind denn da die gebräuchlichen und wieviel kosten die?

Vielen Dank, smitty
 
Willkommen bei MacUser!

Es gibt weder Viren noch Spyware. Einzig die (integrierte) Firewall läuft bei mir. Es gibt zwar Virenscanner fürn Mac (z.B. ClamAV) aber die suchen und finden auch nur Windowsviren und die laufen ja nicht unter OSX.

MfG, juniorclub.

PS: empfehle die Suchfunktion (blaue Leiste). Da findest du eine Menge Threads zu dem Thema... ;)
 
es gibt keine viren!
 
Auch kann es, wenn ich das richtig mitbekommen habe, nicht so schlimm werden wie bei M$.
Zudem bietet, ganz unabhängig vom Betriebssystem, Brain 1.0 in neun von zehn Fällen den besten Schutz.
 
Fragt sich nur noch wie lage bei steigenden Marktanteilen. :D

Daß es am Marktanteil liegt, ist ein Märchen. Das würd ich ja noch gelten lassen, wenn es weniger Schädlinge gäbe - aber bei gar keinen?
Das es mal anders wird, wird seit Jahren ständig vorhergesagt. Eingetroffen sind solche Prognosen noch nicht...
Das ist keine Frage des Marktanteils, sondern des Konzepts.
Im Serverbereich liegt Linux / Unix vorn. Sicherheitsprobleme haben aber die Windows - Server. Und nun :D

Merivator

... als Windows User tut man ja immer alles, um möglichst sicher im Netz zu sein ... wie ist das aber bei Macintosh?

Mac User tun auch alles, um sicher im Netz unterwegs zu sein: Sie nutzen Mac OS und aktivieren die integrierte Firewall.

Merivator
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gab´s nicht mal ein Virus oder einen Wurm????


Da war doch was was ich im Hinterkopf habe... "kopfkratz"

Hatte aber auch noch nie prob´s damit...


restor
 
Offiziell ist bei OS X kein Virus in Sicht, aber

OS X ( incl den Applikationen von Apple ) hatte in den letzten Monaten erhebliche Sicherheitslücken die durch Updates "gestopft" wurden. Es existiert seitens Apple kein spezieller Schutz gegen Spyware.
Zur Zeit scheint Apple mehr Probleme mit Sicherheitslücken zu haben als Windows Vista Ultimate Systeme ( Systempartition verschlüsselt beim hochfahren usw. )

Schlussfolgerung: Immer Updates einspielen und wachsam bleiben
Kein Betriebssystem ist 100 %ig sicher
 
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Offiziell ist bei OS X kein Virus in Sicht, aber

OS X ( incl den Applikationen von Apple ) hatte in den letzten Monaten erhebliche Sicherheitslücken die durch Updates "gestopft" wurden.

Eben, Du sagst es: Die Lücken wurden geschloßen.
Windows: Lücke entdeckt, ausgenutzt und irgendwann mal gestopft.
Mac OS: Lücke entdeckt und gestopft.

Zur Zeit scheint Apple mehr Probleme mit Sicherheitslücken zu haben als Windows Vista Ultimate Systeme

Und wieder sagst Du das Richtige: SCHEINT mehr Sicherheitsprobleme zu haben. Medien können da mit ihrer Berichterstattung viel steuern. Firmen, die Sicherheitssoftware verkaufen, auch. Auffallend oft sind genau sie es, die "Sicherheitslücken" entdecken. Fakt ist, das kein Mac von Viren befallen wurde.

Schlussfolgerung: Immer Updates einspielen und wachsam bleiben
Kein Betriebssystem ist 100 %ig sicher

Logisch.
 
Es gibt keine Viren, aber manche fänden es wohl gut: :D

MacNews schrieb:
Viren in Mac OS X: Was sich tun lässt, wenn sie kommen
07:42 Uhr · Zwar gibt es immer noch keine wirklichen Mac-OS-X-Viren in freier Wildbahn. Das Proof-of-Concept-Virus OSX.Macarena (wir berichteten) zeigt aber, dass sie theoretisch möglich sind. Konstantin Sapronov, ein "Viren-Analytiker" des Kapersky Lab, hat sich die potentiellen Schwachstellen in Mac OS X genau angesehen und schlägt vor, was sich gegen sie tun lässt. Problematisch seien meist Altlasten, die OS X über seinen UNIX-Unterbau mit sich gebracht hat. Das größte "Problem" sieht Sapronov aber in der Tatsache, dass Mac OS X immer mehr an Popularität gewinnt: "MIt zunehmender Anzahl von Mac OS X-Nutzern [wird] auch das Interesse der Übeltäter daran wachsen". Eine Vielzahl nützlicher Instrumentarien, mit denen OS-X-Nutzer sich wehren können, gehörten aber schon zum Bestand des Systems.

Sollte man da nicht erwarten das es dazu Tipps gibt, Herr Sapronov ;)
 
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