Viren kommen Plattform übergreifend

Na ja, solange sie als .exe kommen, isses mir wurscht :p
 
"Mac-OS-Nutzer sollten regelmäßig die von Apple herausgegebenen Sicherheitsupdates einspielen - am besten wöchentlich."

Naja...wie soll das den bitte gehn?
Kommt doch auf Apple an, wann die mal wieder ein Update
rausbringen und das geschieht ja nicht grade so häufig :D
 
Wie kommen die Viren rein?

Na ja, ist ja immer die Frage, über welchen Weg die Viren zu uns kommen. Grundsätzlich halt ichs wie mit der Malaria: ich kenn die Ansteckungswege und -möglichkeiten, wenn ich die nun verhindere oder ausschließe, z.B. indem ich bestimmte Seiten nicht besuche oder aber bestimmte mails nicht öffne, bzw. nur von Leuten, die ich kenne, hab ich schon mal den größten Batzen hinter mir. Für den Rest gibts dann immer noch Viren-software. Auf die Art und Weise hab ich mir, toi, toi, toi, in etwas über 20 Jahren PC und Mac-Erfahrung noch nie nen Virus oder Trojaner oder ähnliches geholt.

Grüße, Manfred
 
Der Artikel hat viel Aussagekraft und der Autor klingt auch sehr glaubwürdig. :rolleyes:

Ich glaube erst dran, wenn solche Meldungen von anderen unabhängigen Quellen kommen.
 
sorry, aber die überschrift und der link-titel bzgl. "viren" sind schlicht falsch! es geht um sicherheitslücken, nicht um viren. es ist nach wie vor kein wirklicher virus für mac os x bekannt. sicherheitslücken gab es dagegen - logischerweise - von anfang an und das hat auch nie jemand (maßgebliches) bestritten. es gibt kein system ohne sicherheitslücken und das wird es auch nie geben, wäre ein widerspruch in sich. ;)
 
BEASTIEPENDENT schrieb:
sorry, aber die überschrift und der link-titel bzgl. "viren" sind schlicht falsch! es geht um sicherheitslücken, nicht um viren. es ist nach wie vor kein wirklicher virus für mac os x bekannt. sicherheitslücken gab es dagegen - logischerweise - von anfang an und das hat auch nie jemand (maßgebliches) bestritten. es gibt kein system ohne sicherheitslücken und das wird es auch nie geben, wäre ein widerspruch in sich. ;)

Ich entschuldige mich vielmals für die Ungenauigkeit und die daraus entstandenen Unannehmlichkeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
So wie ich das verstanden haben, geht es doch bei dem MAC um die Sicherheitslücken (die es auch gibt) und nicht über Viren.
 
Hmpf, bei dem letzten Satz ist dem Schreiber wohl der Text ausgegangen :/
 
BEASTIEPENDENT schrieb:
sorry, aber die überschrift und der link-titel bzgl. "viren" sind schlicht falsch! es geht um sicherheitslücken, nicht um viren. es ist nach wie vor kein wirklicher virus für mac os x bekannt. sicherheitslücken gab es dagegen - logischerweise - von anfang an und das hat auch nie jemand (maßgebliches) bestritten. es gibt kein system ohne sicherheitslücken und das wird es auch nie geben, wäre ein widerspruch in sich. ;)
Bin voll deiner Meinung. Wie du schon gesagt hast geht es um Sicherheitslücken. Dadurch besteht natürlich die Möglichkeit von einem Virus für Mac OS X. Doch die Windowskisten sind weiter verbreiteter und deswegen würde ich einen Virus für Windows schreiben und nicht für OS X. Und systemunabhängige Viren zu schreiben, diese Mühe würde ich mir auch nicht machen.
 
mrwho schrieb:
Hmpf, bei dem letzten Satz ist dem Schreiber wohl der Text ausgegangen :/
Oder vielmehr der Inhalt. ;) Insgesamt ist der Artikel aber vor allem eines: Leeres Geschwafel. Das hat schon beinahe Reissackniveau …
Und damit ein Virus wirklich Plattformübergreifend funktionieren könnte, müßte es zunächst ein plattformübergreifendes Programmformat geben. Java ist da bisher das einzig ernstzunehmende, und aufgrund dessen Architektur ist es schlicht unmöglich, in Java einen effektiven Virus zu schreiben.
 
Was ich an dem Artikel interessant fand ist die Quelle der Information (Link im Text), wo alles etwas genauer beschrieben ist. Da habe ich gelernt, dass mein Mac eine Personal Firewall hat, was ich vorher gar nicht nicht wusste. Ich habe sie soeben aktiviert.

Grüße,

erko
 
aber schön zu wissen, dass hier das Wort cracker richtig benutzt ist! :)

Das schöne wort Hacker wird zu oft falsch verwendet..... :(
 
Ein Programm dass aus mehreren Millionen Zeilen Code besteht, hat Fehler, alles andere wäre mathemtisch unmöglich.

Also hat auch OS X Fehler, die sind aber meistens schwerer auszunutzen, und da unterscheiden sich OS X und XP.


MP
 
crouse schrieb:
aber schön zu wissen, dass hier das Wort cracker richtig benutzt ist! :)
..ach und ich dachte "cracken" bedeutet Patchen von Software oftmals zum Zweck der Entfernung von Kopierschutzmechanismen... :-/

Router und Server werden nicht "gecrackt", sondern gehackt.

...und Leute, hört doch auf über den Begriff "Virus" zu räsonieren. Ein Pufferüberlauf mit einem "cd; rm -Rf *" in der Shell reicht doch wohl...
 
Zuletzt bearbeitet:
crouse schrieb:
aber schön zu wissen, dass hier das Wort cracker richtig benutzt ist! :)

Das schöne wort Hacker wird zu oft falsch verwendet..... :(
Ja viel zu oft. :( Ich muss immer wieder Freund, Leute in der Schule usw. darauf hinweisen, dass die "Bösen" Cracker sind und die Hacker ganz liebe Menschen. :) Und dann starren die mich manchmal so blöd an ... :mad:

der_Kay schrieb:
...und Leute, hört doch auf über den Begriff "Virus" zu räsonieren. Ein Pufferüberlauf mit einem "rm -Rf *" in der Shell reicht doch wohl...
Darf ich Fragen wie du das anstellst möchtest einfach so "rm -Rf *" in der Shell von ausserhalb auszuführen?
Man muss dafür als Admin eingeloggt sein.
Und wie machen die Cracker das? Mit Hilfe von Viren, Trojaner usw. ...
 
Bluefake schrieb:
Der Artikel hat viel Aussagekraft und der Autor klingt auch sehr glaubwürdig. :rolleyes:

Ich glaube erst dran, wenn solche Meldungen von anderen unabhängigen Quellen kommen.

clap

Damit wurde alles gesagt :D
 
TerminalX schrieb:
Darf ich Fragen wie du das anstellst möchtest einfach so "rm -Rf *" in der Shell von ausserhalb auszuführen?
Indem du es in ein exec("/bin/sh -c"); innerhalb des Payloads packst.
TerminalX schrieb:
Man muss dafür als Admin eingeloggt sein.
Ich hatte es in "cd; rm -Rf *" geändert. Auch ohne "cd" ist es eine hässliche Sache, auch für Nicht-Admins.
TerminalX schrieb:
Und wie machen die Cracker das?
Gar nicht. Das nennt man nicht "cracken"...
TerminalX schrieb:
Mit Hilfe von Viren, Trojaner usw. ...
...wird das Kommando von oben transportiert. Schon mal den Begriff "shellcode" gehört? Shell-Codes für Mac OS X für Deinen Lieblings-Exploit

Im Übrigen ist der Artikel reichlich missverständlich, denn den Begriff "plattformübergreifend" würde ich eher im Zusammenhang mit Bytecode sehen. Wenn man Pufferüberläufe ausnutzen will, muss immer noch CPU-spezifisch programmieren. Denkbar, dass mal jemand eine Art "Fat-Binary"-Exploit schreibt, aber das wäre dann echt was Neues...
 
Zuletzt bearbeitet:
der_Kay schrieb:
Indem du es in ein exec("/bin/sh -c"); innerhalb des Payloads packst.

Sorry, ich hatte es in "cd; rm -Rf *" geändert. Auch ohne "cd" ist es eine hässliche Sache, auch für Nicht-Admins.

Gar nicht. Das nennt man nicht "cracken"...

...wird das Kommando von oben transportiert. Schon mal den Begriff "shellcode" gehört? Shell-Codes für Mac OS X für Deinen Lieblings-Exploit
Ok rm -Rf * als normal User ist auch nicht gerade toll. :/
Von shellcode hab ich schonmal gehört, doch hab mich nie damit beschäftigt.
Ok cracken ist in diesem Sinne definitif falsch, Entschuldigung. *schähm*
 
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