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mrxx2012
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Ich würde den Theread gerne wiederbeleben mit folgender Fragestellung:
- Welche sinnvollen Varianten gibt es, um Mitarbeitern auf ihren privaten und/oder dienstlichen iPads kostenpflichtige Apps aus dem App Store bereitzustellen, und zwar in größerem Stil ( > 500 Devices).
Vorweg, bitte nur Antworten aus der realen Unternehmenspraxis, keine Vermutungen oder Tips, auch wenn Sie gutgemeint sind. Auch keine kommerziellen Beratungsangebote.
- Ich bin mit MDM Lösungen vertraut (haben wir) und weiß, dass das hier nicht weiterhilft.
- Ich kenne das VPP Programm und weiß, dass das nur in USA verfügbar ist (WANN endlich in DE?)
- Wir haben einen Enterprise Dev Account, hilft hier auch nicht - ich rede von public Apps aus dem App Store, die kostenpflichtig sind. (und will auch nicht den Entwickler für ein .IPA kontaktieren)
- Irgendwelche lokalen Lösungen mit iTunes Sync via USB können direkt ausgeschlossen werden.
Theoretisch scheint es folgende Optionen zu geben:
* MA kauft mit seiner eigenen Apple ID auf eigene RG und reicht das über die Spesenabrechnugn ein.
* Irgendjemand mit einer Firmen-Kreditkarte kauft in großem Stil Gutschein-Codes im App Store und "verschenkt" sie an die MA.
* Firma kauft iTunes Geschenkgutscheine und gibt sie den Mitarbeitern.
* Zentrale Stelle in der Firma legt separate Apple-IDs für die Mitarbeiter an und die MA nutzen dann diese Accounts und kaufen damit die Apps. (Organisatorisch quasi unmögliche Option).
Bei jedem dieser Workarounds interessiert mich die Betrachtung der Eigentumsverhältnisse und ggf. die steuerliche Betrachtung (geldwerter Vorteil für den MA, wenn er dienstliche Apps privat nutzt?) . Wobei man lt. iTunes AGBs ja eh kein Eigentum an der App erwirbt, sondern nur eine Lizenz. Falls die Lizenz also nun dem MA gehört (in seiner Eigenschaft als natürliche Person), darf er die App dann überhaupt für dienstliche Belange einsetzen (= gewerbliche Nutzung?) ? Ändert sich etwas, wenn der MA von der Firma das Geld via Spesenabrechnung zurückbekommt?
Gerne auch PM...
Gruß,
mrxx
- Welche sinnvollen Varianten gibt es, um Mitarbeitern auf ihren privaten und/oder dienstlichen iPads kostenpflichtige Apps aus dem App Store bereitzustellen, und zwar in größerem Stil ( > 500 Devices).
Vorweg, bitte nur Antworten aus der realen Unternehmenspraxis, keine Vermutungen oder Tips, auch wenn Sie gutgemeint sind. Auch keine kommerziellen Beratungsangebote.
- Ich bin mit MDM Lösungen vertraut (haben wir) und weiß, dass das hier nicht weiterhilft.
- Ich kenne das VPP Programm und weiß, dass das nur in USA verfügbar ist (WANN endlich in DE?)
- Wir haben einen Enterprise Dev Account, hilft hier auch nicht - ich rede von public Apps aus dem App Store, die kostenpflichtig sind. (und will auch nicht den Entwickler für ein .IPA kontaktieren)
- Irgendwelche lokalen Lösungen mit iTunes Sync via USB können direkt ausgeschlossen werden.
Theoretisch scheint es folgende Optionen zu geben:
* MA kauft mit seiner eigenen Apple ID auf eigene RG und reicht das über die Spesenabrechnugn ein.
* Irgendjemand mit einer Firmen-Kreditkarte kauft in großem Stil Gutschein-Codes im App Store und "verschenkt" sie an die MA.
* Firma kauft iTunes Geschenkgutscheine und gibt sie den Mitarbeitern.
* Zentrale Stelle in der Firma legt separate Apple-IDs für die Mitarbeiter an und die MA nutzen dann diese Accounts und kaufen damit die Apps. (Organisatorisch quasi unmögliche Option).
Bei jedem dieser Workarounds interessiert mich die Betrachtung der Eigentumsverhältnisse und ggf. die steuerliche Betrachtung (geldwerter Vorteil für den MA, wenn er dienstliche Apps privat nutzt?) . Wobei man lt. iTunes AGBs ja eh kein Eigentum an der App erwirbt, sondern nur eine Lizenz. Falls die Lizenz also nun dem MA gehört (in seiner Eigenschaft als natürliche Person), darf er die App dann überhaupt für dienstliche Belange einsetzen (= gewerbliche Nutzung?) ? Ändert sich etwas, wenn der MA von der Firma das Geld via Spesenabrechnung zurückbekommt?
Gerne auch PM...
Gruß,
mrxx