Viele Datein = Langsammer Start?

St.Garg

St.Garg

Aktives Mitglied
Thread Starter
Dabei seit
16.12.2004
Beiträge
1.013
Reaktionspunkte
91
Ich habe gerade erfahren, dass WIN XP immer langsammer wird, desto mehr Dateien auf dem Desktop liegen. Weil irgendwie alles im Ram abgespeichert wird oder so.

Verhällt sich das mit OSX auch so? Wird OSX langsammer wenn sich mehr Zeugs am Schreibtisch befindet? Und dauert das booten länger?
Irgendwie kommt mir das schon so vor.

Wenn ja, zählen da Ordner auch dazu? Wenn das wirklich zutrifft müsste ich meinen Mac mal ordentlich aufräumen. Weil sich auf meinem Schreibtisch ne ganze Zeugs befindet! NE GANZE MENGE!!! :rolleyes:
 
Quatsch, das gilt natürlich nicht für OSX! Das ist ein Windows-only Feature. ;)
Der Start dauert bei OSX z.B. länger wenn die Cronjobs lange nicht mehr ausgeführt wurden (Tiger) oder wenn mehr RAM installiert ist.
 
Ok, das beruhigt ein bisschen.
:drink:
Weil das hätte mich ne menge Zeit gekostet, da mal zu entstauben!
 
Tensai schrieb:
Quatsch, das gilt natürlich nicht für OSX! Das ist ein Windows-only Feature. ;)
Der Start dauert bei OSX z.B. länger wenn die Cronjobs lange nicht mehr ausgeführt wurden (Tiger) oder wenn mehr RAM installiert ist.

ich denke er meint weniger RAM. Zudem zeigt Mac OS X nur die Icons an und die Sind ja nicht wirklich groß.
 
Allerdings wird das System spürbar träger, wenn man viele* Objekte direkt auf dem Schreibtisch liegen hat.
Ich hab mal aus Versehen ein Archiv direkt auf den Schreibtisch entpackt, sodaß letztendlich mehrere zehntausend Objekte auf dem Desktop lagen. Der Finder hat gar nicht mehr reagiert und ich durfte übers Terminal aufräumen. :)
Allerdings ist die Anzahl sinnvoller Objekte auf dem Schreibtisch durch die Bildschirmgröße begrenzt ist, daher sollte das im Normalfall nie auftreten.

Gruß, eiq

*viele = mehrere hundert oder tausend
 
Ist das wirklich wahr (also unter XP) ? Ich dachte immer es liegt an den X Autostart Programmen die unten in der Taskleiste minimiert gestartet werden.

Ich hab diesen Mythos "Lösch mal paar Dateien, dann ist dein Rechner schneller" immer für Quatsch abgetan.
 
flow23 schrieb:
ich denke er meint weniger RAM. Zudem zeigt Mac OS X nur die Icons an und die Sind ja nicht wirklich groß.
Nein eigentlich nicht, aber das gilt imho nur für PPC-Macs (bzw. deren OpenFirmware).
 
"Auch ein übervoller Schreibtisch kostet Zeit beim Start des Macs.", so das Macwelt Sonderheft 5_2006..

..und weiter: "Für noch benötigte Dateien legt man einfach einen neuen Ordner an und schiebt alle Objekte vom Schreibtisch in diesen hinein."
 
Thommy schrieb:
Ist das wirklich wahr (also unter XP) ? Ich dachte immer es liegt an den X Autostart Programmen die unten in der Taskleiste minimiert gestartet werden.

Ich hab diesen Mythos "Lösch mal paar Dateien, dann ist dein Rechner schneller" immer für Quatsch abgetan.

Eine Verlässliche Quelle hab ich leider nicht! Aber eine Arbeitskollegin, deren Mann Informatiker ist behautet das. :p

Aber warum sollte er sowas erfinden?
 
mirrorball schrieb:
"Auch ein übervoller Schreibtisch kostet Zeit beim Start des Macs.", so das Macwelt Sonderheft 5_2006..

..und weiter: "Für noch benötigte Dateien legt man einfach einen neuen Ordner an und schiebt alle Objekte vom Schreibtisch in diesen hinein."

So werde ich es auch machen. Dann muss ich nichts löschen von meinen nicht dringend benötigeten Datein .
:D
 
St.Garg schrieb:
IWird OSX langsammer wenn sich mehr Zeugs am Schreibtisch befindet? Und dauert das booten länger?
Wenn ja, zählen da Ordner auch dazu? Wenn das wirklich zutrifft müsste ich meinen Mac mal ordentlich aufräumen. Weil sich auf meinem Schreibtisch ne ganze Zeugs befindet! NE GANZE MENGE!!! :rolleyes:

Ja, das Booten wird deutlich verlangsamt wenn sehr viele Dateien auf dem Desktop liegen! Ist ja auch iregendwo klar da der Desktop ja nur ein Ordner ist der vom Finder dagestellt wird, demzufolge je voller dieser Ordner ist desto mehr Zeit braucht der Finder um all den Kram darzustellen, folglich wird OSX beim Booten langsamer...
 
Zurück
Oben Unten