Vertragsart: Festanstellung

Fuzzelabbe

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Hallo Free-Luncher,

neben den üblichen Verträgen gibt es (vornehmlich?) im IT-Bereich auch noch die Option der befristeten Festanstellung im Rahmen eines Projekts.

Nun habe ich mir meine Meinung darüber noch nicht abschliessend gebildet, vor allem weil mir der entscheidende Hintergrund fehlt. Wie läuft so etwas ab und in welcher Relation zum üblichen Tagessatz setzt man das Gehalt fest?

Hochgerechneter eigener Tagessatz abzüglich X Prozent?
Branchenübliches Bruttogehalt zuzüglich Y Prozent?

Man kann Äpfel schlecht mit Birnen vergleichen, das leuchtet ein - aber so eine Hausnummer zu kennen wäre nicht schlecht.


Merci
Fuzzel
 
Ich wüsste nicht was die Art des Arbeitsvertrags mit dem Gehalt zu tun hat.

Also x = y.
 
... da wirst Du Dich schwer tun eine Referenz zu finden, da die Höhe des Gehaltes natrürlich von vielen individuellen Faktoren, in Deiner Person und der Firma die Dich anstellt, abhängt. Ich denke wichtig ist, dass die Gehalt/Leistungsrealtion für Dich in Ordnung ist. Wenn Du dabei ein gutes Gefühl hast dann wirst Du gerne und damit gut arbeiten, was Deinen AG wiederrum freuen wird.
 
Wetcat schrieb:
Ich wüsste nicht was die Art des Arbeitsvertrags mit dem Gehalt zu tun hat.

Also x = y.
genau darum geht es: um die umrechnung.

wir haben in österreich eine faustregel -> monatsfixgehalt brutto x 14 (da weihnachts- und urlaubsgeld dazukommen) dividiert durch 11 (weil ein freelancer auch einen unbezahlten urlaub macht) und dann dividiert durch stundenzahl im monat. das ergebnis ist ein stundensatz ohne die ust.
dann +/- korrekturen.

natürlich grob gerechnet, aber eine richtung...
rob
 
Hallo,

danke schonmal für die Antworten.

Wetcat: Wenn auf einer Projektbörse von Festanstellung die Rede ist, ist dann damit doch ordentliches Arbeitsverhältnis mit Sozialabgaben, Lohnsteuer und allem PiPaPo gemeint, oder?

Wenn ich Deiner Ausage folge, dann entspricht das (Brutto-?) Gehalt der befristeten Festanstellung dem (Netto?) Tagessatz x Arbeitstage? Als Freelancer trage ich ja die "Nebenkosten" und bei einer Festanstellung kommt der AG für mehr auf als das reine Bruttogehalt. Wobei meine privaten Versicherungen ja weiterhin bedient werden müssen.


Aganser: als Referenz würde ich meinen üblichen Tagessatz nehmen - ich will mich sicherlich nicht wesentlich schlechter stellen.

Gester: Die Rechnung ist sinnig, nur die Bemessungsgrundlage (=Montasfixgehalt) erscheint mir etwas mager. Voraussetzung ist jedoch, dass der AG die üblichen Sozialabgaben übernimmt. Also auch Lohnfortzahlung im Krankheitsfall etc?

Ciao
Fuzzel
 
Fuzzelabbe schrieb:
(..)
Gester: Die Rechnung ist sinnig, nur die Bemessungsgrundlage (=Montasfixgehalt) erscheint mir etwas mager. Voraussetzung ist jedoch, dass der AG die üblichen Sozialabgaben übernimmt. Also auch Lohnfortzahlung im Krankheitsfall etc?

Ciao
Fuzzel
ja, deswegen auch platz für korrekturen.
andererseits nimmst dein bruttogehalt als grundlage, wo noch nichts abgezogen wird (steuer, versicherungen).
rob
 
Zuletzt bearbeitet:
Fuzzelabbe schrieb:
Wetcat: Wenn auf einer Projektbörse von Festanstellung die Rede ist, ist dann damit doch ordentliches Arbeitsverhältnis mit Sozialabgaben, Lohnsteuer und allem PiPaPo gemeint, oder?

Da geh ich von aus.
 
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