„Verlinkung“

thobie

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Moin, Moin, Kollegen,

ich habe folgendes Problem, zu dem ich mir gern Eure Empfehlungen und Ratschläge anhöre.

Ich schreibe an einen Kunden einen (postalischen) Brief, eine Mail oder sende ihm eine PDF per Mail.

Ich möchte nun, dass in dem Schreiben bei bestimmten Stichworten eine Verlinkung auf meine Website erfolgt, also zu einer Seite mit weiterführenden Informationen oder zu einem Anker auf einer Seite.

Wichtig ist, dass diese Verlinkung nicht bei jedem eingefügten, identischen Stichwort im Schreiben automatisch eingefügt werden soll.

Als Lösungen fallen mir eigentlich nur drei Optionen ein:
Die Lösungen könnte man dann bei jedem entsprechenden Stichwort in einer Excel-Tabelle speichern.

Habt Ihr andere Vorschläge?
 
Was genau ist denn die Frage? Wie Du die Verlinkung einfügst, wie Du die Struktur dafür aufbaust, ganz was anderes? Was genau soll dann Excel dabei machen, warum musst Du darin „Lösungen“ hinterlegen?
Um welche Mengen an URLs geht es denn überhaupt und sind die personalisiert oder einfach funktional gebildet?
 
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Die URL ist ja die Adresse einer Webseite oder einer Stelle einer Webseite, wie auch die Straßenangabe die postalische Adresse einer Wohnung ist.

In gedruckten Briefen wird gern der QR-Code verwendet, in dem eine URL hinterlegt wird, damit man durch Abscannen mit dem Smartphone direkt auf die entsprechende Seite/Stelle gelangt.

Gibt es für Briefe andere praktikable Lösungen? Für Mails oder PDFs sind ja normale URLs angebracht.
 
Hat niemand einen Vorschlag für eine andere Lösung?
 
edited
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich brauche Verlinkungen von Stichwörtern in einem gedruckten Brief auf eine Webseite oder einen Anker in einer Webseite. Welche andere Lösungen als QR-Code, URL oder Subdomain (also kurze URL mit Weiterleitung auf lange URL) gibt es noch?

Excel nannte ich doch nur, da es sicherlich eine Menge Stichwörter geben wird, mit einer entsprechenden Verlinkung. Und die Stichwörter mit der zugehörigen Verlinkung speichere ich der Übersicht halber in einer Tabelle. Das ist nur das Archivieren und hat nichts mit dem gedruckten Brief zu tun.
 
Da ich keine weiteren Antworten erhalte, gehe ich davon aus, dass die drei von mir genannten Lösungen die drei einzigen für einen gedruckten Brief sind.
 
Naja, sagen wir mal so – die 4. Option wäre, darauf zu verzichten und statt dessen
generell eine Landingpage mit eben diesen Schlagworten zu erstellen und
diesen einen Link zur Landingpage im Brief zu setzen bzw. hervorzuheben.

Ich bekomme jedesmal die Krise, wenn "Unbedarfte" mir einen Link mündlich weitergeben wollen:
"Also, h-t-t-p …Doppelpunkt …Schrägstrich-Schrägstrich-wee-wee-wee …Punkt…kleines m …kleines a…kleines c… …"
"Ok, .de oder .com?"
"Nee, h-t-t-p …Doppelpunkt …Schrägstrich-Schrägstrich-wee-wee-wee …"
"Stopp, ja danke, das habe ich …" :faint:

Keep it simple.
 
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Das Ganze hat ein größeres Ausmaß, weshalb ich auch die Excel-Tabelle erwähnte. Diese fungiert als Archiv oder Kopiervorlage für gedruckte Briefe.

Enthalten sind dort dann, linke Spalte, der zu vermittelnde Begriff und, rechte Spalte, die dazu zu findende Informationen auf der Website, somit der abzuspeichernde QR-Code/Subdomain/URL.

Mit einer einzelnen Landingpage und Verlinkung ist es da nicht getan.
 
Man könnte auch Codes in den Brief setzen und eine Abfrage auf der Site machen, die dann an die dafür hinterlegte Stelle führt. Also Beispielsweise „Code 1-11“ oder „Code: Kontakt“

Erstaunlich, dass die Frage sich um so etwas simples dreht, das konnte ich aus dem Mischmasch im Eingangspost nicht herauslesen ;)


Die URL ist ja die Adresse einer Webseite oder einer Stelle einer Webseite, wie auch die Straßenangabe die postalische Adresse einer Wohnung ist.
OK, ein einfaches „es geht um die URL in den Briefen“ hätte es auch getan, wenn es eine Antwort auf meine Frage war, denn der Begriff URL ist nicht unbekannt ;)

Excel nannte ich doch nur, da es sicherlich eine Menge Stichwörter geben wird, mit einer entsprechenden Verlinkung. Und die Stichwörter mit der zugehörigen Verlinkung speichere ich der Übersicht halber in einer Tabelle. Das ist nur das Archivieren und hat nichts mit dem gedruckten Brief zu tun.
Häufig ist weniger halt mehr… ;)
 
Aber Du bist doch Grafik-Designer | Autor | Verleger | Foodblogger | Influenzer | Fotograf | Autodidakt
Hat keine der Persönlichkeiten eine Lösung?
 
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Ich stimme Difool zu.

Einen QR-Code oder eine kurze URL https://deinedomäne.de/<Kd-Nr> und da sind dann die für den entsprechenden Kunden (oder was auch immer) Informationen "personalisiert" abgelegt...

...oder eben nochmal der Brief in digitaler Form mit den Verlinkungen.

Aber eine URL abzutippen ist schon räudig und 10 QR-Codes zu Themen abzufotografieren auch, geht ja auch nur mit einem Smartphone und ich lese darauf keine langen Texte, dafür habe ich einen Rechner mit großen Monitor...
 
Langingpages sind mir bekannt, auch ihre Funktionsweise. Und sie ließen sich natürlich in der beschriebenen Art und Weise mit einer Kundennummer einbinden.

Was macht man aber, wenn es sich um einen potentiellen Kunden ohne Kundennumer handelt?

Problematisch ist dann mit den Landingpages nur, dass die Site schon 60 Seiten mit sehr vielen Informationen enthält. Landingpages würden diese Informationen dann nur wiederholen. Und es wäre wieder erhöhter Mehraufwand für den Administrator der Site.
 
Du hast es doch selbst geschrieben:

In elektronischer Form:
Link zur Subpage passend zum Stichworrt

In Briefen:
QR Code mit dem selben link

Da man nie weiss ob ein Dokument elektronisch oder gedruckt versendet wird, würde ich mir eine InfoBox erstellen die man wieder erkennt und die in stets gleicher Form Stichwort, QR Code und Link enthält.
 
Was macht man aber, wenn es sich um einen potentiellen Kunden ohne Kundennumer handelt?
Dann ersetze das Wort Kunden-Nummer durch Adressnummer.

So machen das professionelle Betriebe. Es wird zwischen Kunden (mit Umsatz) und Interessenten mit "Adressnummer" differenziert. Du kannst dann den Datensatz (auf Kundenwunsch) auch leichter löschen. Denn beim Kundendaten musst du im Gegensatz zu Adressdaten ja z.B. die Archivierungspflicht des Finanzamts bei gewissen Daten (z.B. Lieferscheine, Rechnungen) beachten.

KD-Nummer in der URL ist vermutlich aus DSGVO-Sicht sowieso schiwerig. Es kann ja dann auch durch das Zufall-Prinzip ohne PW-Abfrage die KD-Nummern-URLs "durchprobiert" werden und so ggf. fremde sensible Kundendaten eingesehen werden. Am Besten, die Kontaktnummer ist eine Art Hash, der nicht logisch hochzählt.
 
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dass die Site schon 60 Seiten mit sehr vielen Informationen enthält
Was sind denn das eigentlich für "Informationen" bzw. "Links"?
Irgendwie ist das "a wilde Gschicht", die du da vor hast…
Ich bin froh, dass mein Datensatz nicht auf deinem Rechner liegt…
 
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Langingpages sind mir bekannt, auch ihre Funktionsweise. Und sie ließen sich natürlich in der beschriebenen Art und Weise mit einer Kundennummer einbinden.

Was macht man aber, wenn es sich um einen potentiellen Kunden ohne Kundennumer handelt?

Problematisch ist dann mit den Landingpages nur, dass die Site schon 60 Seiten mit sehr vielen Informationen enthält. Landingpages würden diese Informationen dann nur wiederholen. Und es wäre wieder erhöhter Mehraufwand für den Administrator der Site.
Ist denn die Kundennummer wichtig? Bisher ging es doch nur im Stichwörter.
 
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