Unverhältnismässig viel kostenpflichtige Software

Nun ja, der Open Source-Bereich am Mac ist gerade durch die gemeinsamen Unix-Wurzeln von OS X immens. MacForge listet etwa mehr als 41 000 Programme:

http://www.macforge.net/
 
Aber genau da greift IMHO die Aussage, mit der dieser Thread begann. Die Free- und Shareware ist auf dem Mac häufig weniger leistungsfähig als unter Windows. Und ganz oft wird man für kleine Tools schnell mal mit 20-30€ zur Kasse gebeten, was sich schnell aufsummiert. Ich brauche unter Windows weniger Geld für die Software.


:upten: :banana:
Danke! Einer der mich verstanden hat! :)
 
Nur mal so, ich stimme "fbr" und "abruenin" zu.
 
95 Prozent Marktanteil

vs.

3 (4?) Prozent Marktanteil

Noch Fragen, Kienzle?
 
So viel Freeware wie auf dem Mac hatte ich nie unter Windows. Aber ohne Zweifel gibt es mehr Freeware für Windows oder Linux. Ich muss aber eingestehen, dass ich seitdem ich einen Mac habe, viel eher bereit bin für Software etwas zu bezahlen.

Es war in meiner Windows-Zeit immer so, dass man wenn man für irgendetwas eine Software brauchte, eine fast unüberschaubare Vielfalt an Software zur Verfügung stand. Manches davon war Müll, vieles OK und manches auch hervorragend. Darunter fand sich auch häufig eine gute Freeware. (Wobei auch das Abdriften in nicht ganz legales ...)

Beim Mac sieht das aber meist anders aus. Hier gibt es in vielen Bereichen einfach keine so große Auswahl (manchmal auch gar nix). In "dünn besiedelten" Gebieten ist es dann auch nicht mehr so weit mit Freeware her, man ist dann schon froh überhaupt ein Tool dafür gefunden zu haben. (...oder zumindest eines mit dem man auch leben kann.)

Lange Rede, kurzer Sinn: es gibt mehr kostenpflichtige Software, weil die Mac User auch eher bereit sind, Geld für Software auszugeben

Dazu noch ein hier (von mir) beobachtetes Beispiel: jemand fragt nach einem FTP-Client und die erste Antwort ist nicht etwa die Freeware Cyberduck, sondern z.B. Transmit. Anschließend werden noch weitere (kostenpflichtige) Apps genannt oder nochmals Transmit gelobt. Irgendwo darunter befindet sich auch Cyberduck, welches auch extra als Freeware ausgelobt wurde. Dennoch entscheidet sich der Fragesteller dann doch zu Transmit. Es wird also ein kostenpflichtiges Programm der Freeware vorgezogen. Warum? Imho weil das kostenpflichtige Programm eben doch besser ist oder zumindest als besser angesehen wird.
 
moin moin,
kurz vor dem zu Bett gehen.

Mein guter Kumpel aus Polen war zu Besuch und wir haben heute nur am Mac gesessen. Ich habe vor vier Monaten "re"switched und konsequent alles umgestellt. Wir haben uns das Ergebnis angeschaut und das passt in die Diskussion (s. u.)

Verkauf:
Athlon 64 3200, 2GB, 2+SATA250GB, Radeon usw. usf
Toshiba Laptop (5 Jahre alt - alte Büchse für meine kleine Tochter)
Software Original (gekauft) und Freeware

Kauf:
s.u.

Zusätzlich habe ich noch einen Toshiba Laptop, ca. 3 Jahre alt.

Alles umgestellt bedeutet:
Fotos, Musik, Videos auf die neue Plattform mit den iApps und noch einigen Zusatztools für meine Linux Dreambox
MS Office aufgegeben (NeoOffice)
Einige Medizinbildbetrachter, Eclipse und so ein Zeug
Datenbanken (mySQL)

Gekauft habe ich auf dem Mac:
Einen .ts-Stream Codec bei Apple (20€)
GraficConverter (25€ - kann eigentlich kostenlso verwendet werden)
TinkerTool System (8€)

Wahrscheinlich brauche ich noch so was wie Aperture.

Jetzt habe ich:
Ruhe in der Familie, weil alles funktioniert - auch und gerade im Netz mit dem Teilen von Musik und Bildern und Datenbanken
Streamen von und zur Dremabox einwandfrei von jedem Mac aus - ohne Konfigurationsaufwand
Wenig Geld für Software ausgegeben (keine zusätzlichen OS-Lizenzen für XP, keine Office-Lizenzen für drei PC, keine Virenscanner-Lizenzen für drei PC)
Keine aufwändigen Konfigurationen am PC1, PC2 und PC3, damit das Netzwerk und die Integration der verschiedenen Dateiformate der vielen Programme funktioniert
Eine Menge Anwendungen losgeworden, von denen ich lediglich ein oder zwei Funktionen verwendet habe - "normal", gerade weil sie Freeware waren!
Viel kreativen Freiraum gewonnen.

Für mich ist das die Essenz des Mac-Nutzens - nicht die Frage nach dem Geld für Apps (die ich den Programmierern von Herzen gönne).

Gute Nacht und bis morgen
xist
 
Gekauft habe ich auf dem Mac:
Einen .ts-Stream Codec bei Apple (20€)

ihr müsst für nen codec bezahlen? ist das jetzt ein witz oder ist dieser .ts stream etwas so geniales wo es keine gleich gute alternative dazu gibt?
 
Stell dir vor, auch die Codecprogrammierer wollen Geld.
 
ihr müsst für nen codec bezahlen? ist das jetzt ein witz oder ist dieser .ts stream etwas so geniales wo es keine gleich gute alternative dazu gibt?

... etwas spezielles,
damit ist es möglich die auf der Linux-SAT-Box aufgenommenen Filme unmittelbar zu Schneiden, ohne den Umweg über das Demuxen und anschließendem Muxen zu gehen.

Typisch halt: ich habe wenig Zeit und dieser Codec spart mir viel davon :D

Jetzt aber wirklich:
Gute Nacht
xist

P.S. Übrigens Original Apple Codec ;)
 
Die Free- und Shareware ist auf dem Mac häufig weniger leistungsfähig als unter Windows. Und ganz oft wird man für kleine Tools schnell mal mit 20-30€ zur Kasse gebeten, was sich schnell aufsummiert. Ich brauche unter Windows weniger Geld für die Software.
Sehe ich genau umgekehrt. Ich finde die Free- und Shareware für Windows nicht so leistungsfähig, denn meistens ist es doch so, daß ein Programm 2 oder 3 Sachen gut kann, andere dafür nicht. Deshalb haben Windows-User für einen bestimmten Aufgabenbereich oft gleich 2 oder 4 Freeware-Programme im Einsatz. Im Mac-Bereich ist die Auswahl an Programmen natürlich wesentlich übersichtlicher, dafür deckt ein einzelnes Programm aber auch meistens alle Anforderungen ab.

Ich finde auch, daß Windows-User im Endeffekt wesentlich mehr Geld für Zusatzprogramme ausgeben, sofern sie die Software nicht ohnehin kopieren. Der große Unterschied ist, daß viele zweitklassige Software-Hersteller im Windows-Bereich den Käufern suggerieren, daß es sich bei der 40 oder 70 Euro teuren Software um ein echtes "Profi-Programm" handelt. Da stehen dann immer dick auf der Verpackung Hinweise wie "Das Power-Tool für Ihren PC!" und daneben eine Empfehlung von Chip oder einer der anderen 500.000 PC-Zeitschriften. Dabei sind diese Programme meistens weder Fisch noch Fleisch.

Wenn man sich als Consumer einen Mac kauft, sind durch iLife eine ganze Reihe von Einsatzgebieten bereits mehr als ausreichend abgedeckt. Man braucht sich keine Videobearbeitung oder Bilderverwaltung mehr zusätzlich zu kaufen. Auch für viele andere Einsatzgebiete braucht man sich keine Software zu kaufen. OpenOffice, NeoOffice, Audacity, Cyberduck, iSquint oder VLC sind alle Freeware. Als nächstes kommt noch etwas Shareware wie Garage Sale, Rapid Weaver, DVDpedia oder Audio Hijack dazu und fertig ist die Laube. So viel Geld kommt dabei nun auch wieder nicht zusammen, wenn man vergleicht, was ein Windows-User sich so alles an Schrott-Software à la Data Becker im Laufe der Zeit zusammenkauft.

Und wie gesagt finde ich den Software-Markt im Mac-Bereich viel besser ausdifferenziert. Eine Menge Applikationen sind bereits dabei, diverse Freeware-Programme kommen noch hinzu plus eine Handvoll Shareware-Programme. Der Windows-Bereich ist dagegen überflutet mit semi-professionellen Programmen im Segment unter 100 Euro, die für Consumer-Zwecke eigentlich zu teuer und für professionelle Zwecke viel zu unausgegoren sind.


NeoOffice ist auch kein so gutes Beispiel: In Sachen Stabilität und Performance kann es z.Zt. nicht mit OpenOffice mithalten.
Na gut, dann nimmt man halt OpenOffice. Ist ja auch für OS X kostenlos.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Free- und Shareware für Windows nicht so leistungsfähig, denn meistens ist es doch so, daß ein Programm 2 oder 3 Sachen gut kann, andere dafür nicht. Deshalb haben Windows-User für einen bestimmten Aufgabenbereich oft gleich 2 oder 4 Freeware-Programme im Einsatz. Im Mac-Bereich ist die Auswahl an Programmen natürlich wesentlich übersichtlicher, dafür deckt ein einzelnes Programm aber auch meistens alle Anforderungen ab.
Irgendwelche Beispiele vielleicht?

Ich kann es nicht nachvollziehen, dieses "Aufgaben abdecken".
OpenOffice, NeoOffice, Audacity, Cyberduck, iSquint oder VLC sind alle Freeware.
...und einige schöne Beispiele, die unter Windows "besser" funktionieren.

OpenOffice: Keine native Aqua-Oberfläche und Systemdialoge (Unter Windows deutlich! besser)
NeoOffice: Dito. Und laaangsam.
Audacity: Geringere Plugin-Auswahl als unter Windows. Außerdem Monate lang nicht funktionierend für Intel-Macs verfügbar.
VLC: Nutze ich unter Windows wenig. Ist aber m.E. nicht "schlechter" als auf dem Mac.
CyberDuck - tolles Programm (nur Bonjour funktioniert bei mir im LAN nicht richtig)

Man könnte jetzt mit GIMP, Gimpshop, Inkscape, FireFox (Achtung: Plugin-Unterstützung und Web-Kompatibilität von Camino ist geringer), Scribus weitermachen, die sich unter Windows "angenehmer", weil besser an das System und dessen Oberfläche angepasst anfühlen
Was wie Exact Audio Copy gibt's unter OS X (noch) nicht so in der Form und Funktion, 7-zip auch nicht...

Ist meine Meinung.
Aber ich bezweifle beispielsweise, dass jemand hier behaupten will, OpenOffice.org/NeoOffice fühle sich so mac-ig wie, wie unter Windows windows-ig.

Und wir könnten auch damit weitermachen, dass es auf dem Mac keine ernstzunehmenden "spezialisierten" Audio-Player in der Qualität wie unter Windows gibt. iTunes hat den "Markt" (Audion früher bspw.) einfach "getötet".
Wohingegen unter Windows der Markt immer noch groß genug für qualifizierte Alternativen ist (WinAMP)

Ich finde auch, daß Windows-User im Endeffekt wesentlich mehr Geld für Zusatzprogramme ausgeben, sofern sie die Software nicht ohnehin kopieren.
Kopiert wird viel.
Aber mein Eindruck ist umgekehrt:
Es wird für Software tendentiell mehr unter Mac-Usern ausgegeben.

Die bezahlen ja sogar noch für Dateimanager. ;)
Von TV-Anwendungen mal ganz abgesehen (die allerdings auch recht gut sind!)
Ach ja... weil wir gerade dabei sind:
MediaCenter-Anwendungen unter OS X.

Front Row ist mitgeliefert.
Aber nicht jedermanns Sache.
Und hier greift ein bißchen wieder der iTunes-Effekt:
Der Platzhirsch macht den "Markt" kaputt.

Unter Windows gibt's noch seeeehr interessante Sachen, auch kostenlos.
MediaPortal bspw.
Und unter OS X?
Entweder kostenpflichtig bzw. teuer - oder Tote Hose, ist mein Eindruck.

Und wie gesagt finde ich den Software-Markt im Mac-Bereich viel besser ausdifferenziert. Eine Menge Applikationen sind bereits dabei, diverse Freeware-Programme kommen noch hinzu plus eine Handvoll Shareware-Programme.
"Besser" differenziert ist Ansichtssache.

Genug des "Rants" oben.
Mein Take zum Thema:

1) Für OS X gibt's tendentiell geringere Auswahl für einen bestimmten Aufgabenbereich. Teilweise gibt's auch gar nichts.

2) Für OS X muß man für einige Dinge (mehr) zahlen, im Gegensatz zu Windows, wo dem nicht so ist (einfachste System-Utilities bspw. NeoOffice Early Access)
Bsp. auch: Programme zur Verwaltung von Handy-Daten und SMS-Versand, Virenscanner, etc...

3) Unter Windows ist der Markt für viele Programme härter umkämpft.
Dies führt zu geringeren Preisen - aber teils auch zu schlechterer Qualität für den Kunden.
Als exzellentes Beispiel illustrieren es sicherlich TV-Tuner und deren Treiber/mitgelieferte Software

Windows: Billig und große Auswahl. Oft schlechte mitgelieferte Bananensoftware (das Produkt reift beim Kunden) und Treiber, mittelmäßige Installation.
Mac: Deutlich teurer, sehr geringe Auswahl. Dafür - im Gegensatz Windows-Angeboten - exzellente Treiber und "schicke", bedienerfreundliche Software

4) Windows hat die größere Entwicklerbasis im Open Source-Bereich.
Bsp.: Man sieht's an der besseren und schnelleren Anpassung von OpenOffice.org ins System

5) Neuheiten werden bei plattformübergreifender Software erst für Windows umgesetzt
Bsp.: Skype Videotelefonie, Audio-Konferenzen mit mehr als zwei Teilnehmern.

6) Es gibt auf dem Mac Human Interface Guidelines von Apple, und doch recht viele Entwickler, die sich mehr oder minder daran halten / orientieren.
Tendentiell sind so einige UIs a) konsistenter mit dem System (das widerspricht nicht oben genannten Gegenbeispielen) und benutzerfreundlicher/einfacher (meine Meinung)

Na gut, dann nimmt man halt OpenOffice. Ist ja auch für OS X kostenlos.
...aber ein völliger "Fremdkörper" im System, der den Workflow bremst.
 
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einen einfachen 7z Packer gibt es schon lange für OS X
Danke für den Link.
(Trotzdem scheint auf den ersten Blick die Windows-Version im Vorteil - aber muß ja nicht so bleiben.
War auch nur ein Beispiel.)
 
Ich hab die bisherigen Beiträge eigentlich nur mehr überflogen, aber trotzdem herzhaft gelacht. Nix bzw. nicht viel für lau für den Mac? Ein Gerücht!
Es gibt unendlich viele Dinge. Ob sie nun den Ansprüchen entsprechen oder nicht, sei dahingestellt. Natürlich kann man keinen Photoshop für Nuts erwarten, aber da gäbe es die Alternative Graphic Converter. Eigentlich Shareware, läuft aber auch so.
Guckt mal in die den Mac-Zeitschriften beiliegenden CDs. Die können ein wahres Paradies sein. Da gibt es ab zu Vollversionen, die zwar nicht die aktuellsten sind, aber gegen Registrations-Link verschenkt werden.
In Sachen OSX hab ich mich noch nicht umgeschaut, da ich viel ausgemusterte Software geschenkt bekommen habe, aber 90% der Programme, die ich unter OS 8.6/9.x laufen hatte, waren für lau aus den Zeitschriften oder sonstigen Quellen. Gekauft hab ich nur die Betriebssysteme, den PageMaker und nen PhotoShop. Und ne Handvoll Games. Der Rest stammte eben von Heft-CDs. Canvas, Poser, Amapi und all solch eigentlich teurer Kram, mit Update-Option.

Wenn man die Augen aufmacht, findet man genug Geschenke.
Und nebenbei sollte man auch nicht vergessen, daß die Entwicklung selbst eines kleinen Tools viel Zeit und Arbeit kostet. Da ist eine Aufwandsentschädigung absolut gerechtfertigt. Niemand arbeitet ohne Lohn.

Muss an der Stelle aber mal ganz stolz erzählen, daß ein Freund ein Tool extra für mich geschrieben hat! Allerdings noch für´s klassische OS.
 
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Das einzige wofür man Geld ausgeben muss ist Toast, aber auch nur, wenn man nicht weiß, wie man sonst PC-kompatibel brennt (ich weiß es nicht). Das waren dann 6€ für die ausreichende 6er lite Version. (Und natürlich war bei dem Brenner Nero dabei, also genau genommen ein halber Punkt für die Win-Plattform)

Andere haben bestimmt andere Bedürfnisse und das soll hier auch nicht in den nützliche Zusatzpromme Thread ausarten, aber wo gibt es denn konkret Software um die man nicht herumkommt und die kostet?
 
Kann man nicht mit LiquidCD Win kompatibel brennen?
 
Also ich stelle mal eine persönliche Kleinprogramm/Free-Shareware Bilanz Windows OS X auf:

Unter Windows hatte ich Irfanview, Openoffice, Gimp (kaum benutzt, weil Bedienung zu kompliziert bzw. zu faul zum einarbeiten), Freeamp, Antivir, Acrobat Reader, Real Player, Sygate Personal Firewall, Opera... ja mehr fällt mir nicht ein.

Davon fehlte mir in OS X: Irfanview. Allerdings war bei meinem Powerbook der Graphikconverter mit dabei. Der kann mehr ist aber auch nicht so simpel zu bedienen wie Irfanview.

Dafür habe ich die Freeware Provoc ein extrem cooles Lernprogramm nicht nur für Sprachen geeignet (auch Formeln Bilder, laut-Files e.t.c funktionieren), dass vor allem super in OS X integriert ist und das in der Qualität kein Pendant in der Windowswelt hat.

Gekauft habe ich mir Superduper, Webdevil, little Snitch wobei das alles, was diese Programe können auch mit Bordmitteln geht, nur nicht so lässig. Unter Windows gibt es da sicher gleichwertige Programme.

Im Gegenzug nutze ich aber auch die beigefügten Programme wie Mail, Notizzettel, Adressbuch, deren Verwendung bei den entsprechenden Win-Progs mir immer etwas Suspekt war.

Fazit: ja ich habe tatsächlich mehr Geld für Kleinprogramme ausgegeben, aber andererseits habe ich unterm Strich im Bezug auf "Kleinprogramme und Shareware" im Systemvergleich bei OS X den größeren Nutzen.
 
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...
sehr viele kleine
Programme und Tools Geld kosten. Hier mal 10$ da mal 25$.
...
Nachdem Kaffe, Pizza und Ramen Noodles auch nicht umsonst zu haben sind, finde ich das durchaus gerechtfertigt.
 
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