uniOS: Ein OS auf dem einfach alles läuft...

gelöscht - vergessen
 
Also quasi ein System, auf dem die Software all der anderen "großen" Betriebssysteme lauffähig ist?

Ich glaub es, wenn ich es sehe. Auf MEINEM Rechner.
 
Die Idee ist großartig.
Stell dir vor es funktioniert tatsächlich...
Wie viele dämliche Diskussionen dann ein Ende hätten.
 
Jaaa letzendlich hätten wir dann unzählige Diskussionen welche Oberfläche toller ist - und KDE und Gnome können dann auch noch mitmischen und sich gegen Finder und Windows Explorer behaupten!
 
Die Frage ist, wie performant das Ganze dann läuft...
 
Ein Traum. iLife auf einem 200 Euro PC :)

Hauptsache power. :D
 
Ehrlich gesagt vermisse ich nichts aus der Windows-Ära, was ich brauche läuft auch unter OSX...
 
ja sicher, das ist doch alles einfach nur bullshit. Da erlauben sich ein paar Jungs einen Scherz.
Alleine schon die 52 Millionen Zeilen Code - so ein Schwachsinn!!

Wenn man davon ausgeht, das ein Programmierer etwa 1.000 Zeilen Code pro Monat schreibt (was allerdings sehr stark von der zu entwickelten Software abhängt) und lt. facebook gerade einmal drei Programmierer, das OS schreiben, kann das alles gar nicht stimmen.

Eine kurze Rechnung:

52 Millionen Zeilen Code / 5 Entwickler / 1.000 Zeilen Code pro Monat = 104.000 Monate = ~ 8700 Jahre pro Programmierer

und die wollen mir erzählen, das die damit im Oktober 2008 angefangen haben!
Ich glaub das erst, wenn es auf dem Markt ist.
 
In einem anderen Artikel las ich, dass der Junge 'das Programm Sandbox' erfunden habe. Darum sei Uni.BLABLA so sicher. ;)

Wollen wir nur hoffen, dass sich diese Frisuren nicht weiter durchsetzen. Sowas führt zu schlimmen Geisteszuständen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da nur in LOC gerechnet wird, kann da gut möglich sein. :hum:

Interessant wären FPs oder ähnliche Messmethoden, die zumindest im Ansatz die Komplexität mit einbeziehen ... :teeth:
 
Da nur in LOC gerechnet wird, kann da gut möglich sein. :hum:
Sicher LOC und nicht SLOC? :kopfkratz:

Wobei das richtig erkannt von der Technologie abhängt. Während man in C mit winapi32 schon fast 100 Zeilen braucht, um ein einfaches Fenster auf den Bildschirm zu zaubern, sind das in C# vier bis fünf.
 
Man stelle sich vor, man nehme ein Linux, WINE dazu und ein Cocoa-Emulator (könnte man von OpenSTEP ableiten), also hm... machbar ist das schon. Nur dass sich drei Jungs hinstellen und was von 52 Mio. LOCs erzählen, die sie geschrieben haben wollen - kann man wohl eher vergessen.
 
Also diese Jungs haben sich damit bereits vor die TV-Kameras gewagt (heute, RTL-NRW regional) was eigentlich der Anlass für mich war, dies hier mal zur Ansprache zu bringen...
Dem Beitrag war zu entnehmen, dass dieses Projekt von Verschiedenen doch recht ernst genommen wird.
 
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