Umstiegsfragen

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mr_israel

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Da ich demnächst meinen Auslandszivildienst antrete, möchte ich mir vorher noch ein MacBook/Pro anschaffen. Bisher hab ich mich mit Win abgemüht.
Jedoch hab ich noch ein paar dumme Fragen:

1. Da ich viel Multimediabearbeitung mache (Final Cut Express werd ich mitbestellen, und auch Keynote werd ich zu nutzen wissen), stellt sich mir die Frage, ob der grafikchip des MB ausreicht oder ob da ein MBP nötig ist? Spielen werd ich nicht, aber flüssig sollten meine geschnittenen Filme schon laufen, und auch meine Präsentationen sollen flüssig an die Wand gebeamt werden.

2. Ich bin für das Design unserer Abizeitung verantwortlich. Ist dazu "Pages" geeignet?

3. Dumme Frage, aber irgendwie finde ich kein einziges Officeprogramm. Soll "Pages" als Word-Ersatz dienen? Oder gibt es da wirklich überhaupt kein Textverarbeitungsprogramm von Apple und man muss so oder so auf OpenOffice zurückgreifen?

Für eure Antworten danke ich bereits im Vorraus!!
 
Hi,

zu 1. möchte ich die qualifizierteren Experten ran lassen.

zu 2. würde ich sagen, das je nach Anspruch Pages reichen kann, eine "InDesign"-Version ist wahrscheinlich nicht finanzierbar. Ich selber würde es vermutlich ähnlich angehen, also ein Textverarbeitungsprogramm, vielleicht pro Seite eine Datei oder so....

zu 3. Ich habe Microsoft Office for Mac drauf und ich findes es recht gut, für die Office-Anwendungen reicht es. Es gäbe auch NeoOffice oder OpenOffice, die sind kostenlos. Meine Präsentationen mache ich mit Keynote, da kommt PowerPoint nicht ran, sonst nutze ich Word und Excel. Die OfficeVersion bekommst du, wie deinen ganzen Mac als Schüler/Studi billiger, sowohl bei Apple, als auch bei anderen Anbietern. Ich finde die Jungs bei unimall.de haben recht coole Deals....

Bei Fragen: Immer ran, es gibt keine dummen Fragen. Wenn du magst, kannst du auch hier im Forum viel zu Office und allen anderen Dingen lesen. Bist halt nicht der erste, der fragt, aber bei Neu-MacUsern wird immer geantwortet. Womit ich beim letzten Anliegen bin: Herzlich Willkommen im Forum!

Grüße,

lihaf
 
Vielen Dank für die freundliche Aufnahme!
Ok, mir stellt sich dann nur noch die Frage ob MB oder MBP. Die Unterschiede kenn ich zu genüge. Nur fehlt mir halt die komplette Erfahrung.
Hat jemand im Studentenleben Erfahrung, welches Notebook da praktischer/angebrachter ist?
 
Hallo,
bin auch Student (Mediendesign) und hab mir grad vor kurzem das MBP zugelegt, ich glaub es ist schon noch ein Stück besser als das MB und vom Bildschirm her auch größer.
Also ich möchte es nie im Leben gegen ein MB umtauschen.
Nur kostet es halt auch mehr.
 
mr_israel schrieb:
1. Da ich viel Multimediabearbeitung mache (Final Cut Express werd ich mitbestellen, und auch Keynote werd ich zu nutzen wissen), stellt sich mir die Frage, ob der grafikchip des MB ausreicht oder ob da ein MBP nötig ist? Spielen werd ich nicht, aber flüssig sollten meine geschnittenen Filme schon laufen, und auch meine Präsentationen sollen flüssig an die Wand gebeamt werden.
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Ich denke mal das MBP sollte in Deinem Fall die bessere Wahl sein.
 
Hat jemand im Studentenleben Erfahrung, welches Notebook da praktischer/angebrachter ist?
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ich würd mal sagen, im studentenleben entscheidet - wie so oft - in erster linie der geldbeutel ;)
und mir als student tun schon 1000€ für ein mittelklasse laptop (macbook) weh.
verarbeitung: geht so
display: geht so
anschlüsse: eher schwach
akku: geht so
leistung: geht so

ohne das killerargument "osx" (und vielleicht noch die design-frage bzw den coolnesfaktor) sähs eigentlich schlecht aus.

mit anderen worten: als student stellt sich mir da nicht wirklich die frage, was "angebrachter" ist, mangels bezahlbarer auswahl ;)
2000-2700€ für ein mbp sind jedenfalls utopische zahlen für mich.

aber klar, würd mir jemand ein mbp zum preis eines macbooks anbieten, würd ich das natürlich vorziehen
 
Zuletzt bearbeitet:
Cadel schrieb:
ich würd mal sagen, im studentenleben entscheidet - wie so oft - in erster linie der geldbeutel ;)
und mir als student tun schon 1000€ für ein mittelklasse laptop (macbook) weh.
verarbeitung: geht so
display: geht so
anschlüsse: eher schwach
akku: geht so
leistung: geht so
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sry finde mal nen anderes subnotebook für 1000€ was 4h akkulaufzeit hat. da sind 2h standard. genau wegen des besten preis/leistungsverhältnis habe ich als student das macbook gekauft. die leistung ist auch genauso gut, wie zbsp bei einem sony sz CD 2GHZ, was ich hier als direkten vergleich stehen habe. ne menge spiele kann man auch noch spielen auf dem kleinen macbook. wobei spiele und subnotebook sich sowieso beißen. ob ich nun zwei oder vier usb anschlüße habe, spielt keiner in vorlesung /seminar auch nur eine entfernteste rolle. zuhause gibt usb hubs. dockingstation gibt es von apple sowieso nicht. somit fällt der mini pci der meisten windows notebooks auch weg. der amateuer normalo fotograph kommt auch gut mit usb2.0 aus bzw der filmer mit firewire 400.
 
Hi,
natürlich must du deinen Finanzrahmen kennen.
Wenn der nur sekundär ist ( welch ein Wohlstand) dannkann ich nur zum MBP raten, aufgrund des größeren Bildschirmes, der solideren Verarbeitung, der besseren Grafikkarte, des gebräuchlicheren Anschlußes für den Beamer (dvi), der beleuchteten Tastatur.......
Und der Tipp von lihaf mit unimall ist wirklich nicht schlecht.
Wie oben schon beschrieben, nutze ich auch keynote für Präsentationen, für den rest Word und excel. Gelegentlich ist aber pages die bessere Wahl.
Ich denke, du solltest dir vor Ort in einem Laden oder bei einem Freund / Bekannten mal ein Bild von den Programmen und den Rechnern machen.
Das eigene Feeling ist letztendlich ( neben den Finanzen) entscheidend.

Viele Grüße
 
Also ich habe jetzt 7 Semester (Kommunikations-Design) durch an meinem 933mHz ibook gearbeitet und es hat gereicht … Nur bei großen Dateien isses schon zäh. Also 50-Seiter im Quark und so weiter; für 3D-Geschichten reichts definitv nicht!
Ich denke ein Macbook ist da schon um einiges schneller …
 
Vielen Dank für eure Antworten.

Ich denke, du solltest dir vor Ort in einem Laden oder bei einem Freund / Bekannten mal ein Bild von den Programmen und den Rechnern machen.
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Leider gibt es niemanden den ich kenne in meiner Nähe und auch überhaupt der einen Mac hätte. Anscheinend ist hier im Norden leider noch absolute Microsoft-Dominanz (aber viele Leute sind schon neugierig auf mein MacBook). Das einzigen Male wo ich einen vor Augen hatte, war bei meinen Besuchen irgendwelcher Großläden in größeren Städten. Daher habe ich nicht vorher doe Möglichkeit mir ein Bild zu machen.

Preislich schaue ich natürlich auch hin. Aber ich denke, dass man an dieser Stelle auch mal seine Prioritäten setzen kann - immerhin wird es mein Arbeitstier für meine gesamte Studienzeit + Zivildienstzeit. Und da mir hier jetzt mehrfach zu einem MBP geraten haben (trotz oder gerade wegen der Größe) denke ich, dass ich mir mal solch ein Gerät mal leisten kann - auch wenn es vielleicht nur ein refurbished-Gerät wird. Ich bin schon sehr gespannt auf die Mac-Welt.

Kann mir jemand ausdücklich von einem Refurbished-Gerät abraten? Oder gibts da nur positive Erfahrung?
 
Nochmal ne Frage: Kann mir jemand den Unterschied zwischen "iwork" und "appleworks" erklären?
 
Appleworks wird nicht mehr weiterentwickelt! Deswegen würde ich iWork nehmen.
 
appleworks ist vor 3 (!) jahren das letzte mal aktualisiert worden.
die letzte richtige versionserhöhung ist sogar schon 7 (!!) jahre her.

mit anderen worten: appleworks ist tot :)
 
ok, also iwork
 
Auf jeden Fall!
 
bin auch neu hier und hoffentlich bald mac-userin ;) muss allerdings noch ein paar dinge klären, bevor ich es wirklich bestellen kann.

und zwar:

das wichtigste ist für mich als studentin, dass ich auch weiterhin textdokumente mit formatierung (auch fußnoten, tabellen etc) so speichern kann, dass sie word-user problemlos öffnen können.
reicht für diese zwecke open office? kann ich damit dateien als *.doc speichern?

des weiteren bin ich mir noch nicht sicher, ob ich ein macbook mit 2,0ghz oder mit 2,16ghz kaufen soll.
mein aktuelles notebook hat nur 1,5ghz, insofern wär jedes macbook eine verbesserung ;) aber ich frag mich halt, ob der unterschied von € 200,-- das geld auch wert ist.
es sollte meine zwecke halt optimal unterstützen - ich nutze mein notebook jetzt primär für textverarbeitung, internet (wlan = airport, richtig?) und musik (natürlich itunes).

bitte um ratschläge :)
 
2 GHz reichen total. die 0,16 GHz lohnen sich imho für deine Zwecke überhaupt nicht. Wäre rausgeschmissenes Geld. Dafür lieber etwas RAM nachrüsten.

Das mit den .doc Dateien... naja NeoOffice kann in .doc speichern aber dafür, dass die Formatierungen bei anderen Word-Usern exakt gleich bleiben, würde ich nicht die Hand ins Feuer legen. Da haben die Word-Versionen ja schon untereinander genug Probleme...
 
ja gut, das mit den formatierungen ist halt so ne sache. da nehm ich kleine veränderungen in kauf aber wichtig ist halt, dass word-user die datei öffnen und lesen können.

wenns gar nicht geht, könnt ich ja auch pdf draus machen - das kann ja iwork auch oder? ist aber nur in der testversion auf dem macbook installiert, das heißt ich müsste die vollversion erst kaufen ... versteh ich das richtig?
 
Die Formatierung bleibt bei mir auch immer erhalten und ich arbeite mit meinem iMac und MS Office daheim und in der Schule mit Windows und die Dateien bleiben von der Formatierung erhalten. Man kann in der Mac-Version auch einen Kompatibilitäts-Test machen (z.B. bei Tabellen in Tabellen etc.) was hervorragend funktioniert, dann abspeichern und die Dokumente auf einem Windows-Rechner weiter verarbeiten.
 
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