Umstieg Mac-> PC????

Macpain schrieb:
Hi Frank,
Du siehst was hier los ist.......keine Reaktion auf Beitäge wie Deiner, sowas darf nicht sein, der angeblich schnellste PC langsamer als ein single Pentium. Die sollten mal ne C4D Animation auf PC und Mac rendern, dann wird ihnen erst recht schlecht.

Du kannst nun wirklich nicht behaupten, daß sich in diesem Forum nur über Windows ausgekotzt wird. Die meisten Beiträge gibt es bei Themen, die sich mit Fehlern und Ärgernissen des MAC beschäftigen. Windows kriegt nur so nebenbei was ab. :D Klar sind manche der Kommentare in Richtung Windows überflüssig, weil falsch. Aber wir haben ja dich, um das richtigzustellen, oder? ;)
 
avalon schrieb:
Und wofür hättest du dich mit ein wenig mehr Geld entschieden?

schwer zu sagen...
vielleicht würde ich mir ein ibook 12" ziehen, oder einen evtl. headless mac, wenn es ihn denn wirklich geben wird :)
aber in hinblick auf diverse LANs oder spiele, die es halt wirlklich NUR für windows gibt, hätte ich mir vielleicht auch einen flotten AMD als barebone oder sonst in irgendeinem schicken case geleistet

mfg
robin
 
canatronic schrieb:
schwer zu sagen...
vielleicht würde ich mir ein ibook 12" ziehen, oder einen evtl. headless mac, wenn es ihn denn wirklich geben wird :)
aber in hinblick auf diverse LANs oder spiele, die es halt wirlklich NUR für windows gibt, hätte ich mir vielleicht auch einen flotten AMD als barebone oder sonst in irgendeinem schicken case geleistet

mfg
robin

Na dann habe ich ja noch Hoffnung, also den PC zum daddeln und den Mac für den Rest. Möge es Geld regnen...:D
 
Zitat avalon: Möge es geld regnen...


welch wahre worte :)

zumal der duron 750 auch ein echt lahmer geselle ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will nun auch mal meinen Senf zu dem alten tread geben:
Ich benutze privat wie beruflich seit etlichen Jahren µ$-Windows, angefangen bei Win3.0. Suse-Linux seit 6.0, seit 2 Jahren Connectiva. Mac seit etwa 6 Jahren von OS 7 an.
Ich arbeite seit 2 Jahren darauf zu, endlich diesen Frickelkram von µ$ um mich herum loszuwerden. Ende diesen Monates ist es soweit. Die neue Firma wird nur eMacs und einen LinuxPC an den Arbeitsplätzen haben, weil dies letztendlich die effektivste Wahl zu sein scheint. Server=Linux.

Anwendungen wie OO sind längst Standart hier.
µ$-Office will hier keiner mehr, wenn er mal 4 Wochen OO benutzt hat.
Über browser und email-Progs sag ich besser nix......

Wir werden CRM und ERP via Compiere (open source) machen. Betreut von einer sehr kooperativen un kompetenten kleinen Firma.
Ja, Java. Etwas schwerfällig, aber billig, sehr flexibel und stabil.
Das alles bringt Sicherheit in Sachen Lizenzkosten, stabile Arbeitsplatzrechner und Unabhängigkeit, weil außer der Datenbank keine einzige proprietäre weichware mehr! Und auch die Datenbank dürfte bald offen sein.

Privat ist für mich längst klar: außer Mac kommt höchstens Linux ins Haus.
 
2ndreality schrieb:
Kann es sein, dass Du von Applikationsinkomtabilitäten redest, die wenig mit OS und Hardware zu tun haben?
Aber man kann ja mit diesen Pseudo-"Pro Mac" Argumenten mal wieder was zu den Gassen- und Forumshauern beitragen...
Nein, du hast nicht richtig gelesen. Ich beziehe mich nicht nur auf Inkompatibilitäten (die führen nur zu den Abstürzen, die wiederum meine Zeit stehlen), sondern auch auf schwachsinniges Windowmanagement wie z.B. dass Applikationen sich wahllos ohne User-Einfluß und ohne erkennbare Logik in den Vordergrund drängen können. Oder es teilweise nicht möglich ist, zwischen Applikationen hin- und herzuschalten, wenn eine davon gerade mit irgendeiner Aufgabe zu sehr beschäftigt ist, um auch noch für sowas Zeit zu haben.

Windows drängt einem ständig eine bestimmte Arbeitsweise auf, man "lernt" mit der Zeit unbewußt die Mängel des OS durch manuelle workarounds zu umgehen. Das geht einem dann über die Jahre in Fleisch und Blut über und wie schwachsinnig das alles ist merkt man erst dann, wenn man mal vor einem anderen OS sitzt (was leider 95% der PC-User niemals tun werden). Da fällt mir grad spontan ein weiteres Beispiel ein: bis heute ist die Größe der Dateirequester fix vorgegeben. In jedem anderen OS kann ich das Fenster zum Öffnen von Dateien vergrößern und an meinen eigenen Bedarf anpassen. Wenn ich in Excel eine Datei öffnen will aus einem Verzeichnis mit ein paar Hundert Files, dann darf ich einen winzig kleinen Minibalken solange mit äußerstem Feingefühl hin und her bewegen, bis ich meine Datei gefunden habe. Weiß nicht ob das bei XP immer noch so ist, aber bei Win 2000 ist es so.

Das Mac-OS hält sich dagegen angenehm im Hintergrund und ist mir nicht im Weg. Optimal ist das aber auch noch nicht ganz, als optimal würde ich Amiga OS 3.0 bezeichnen, aber das ist Geschichte.

Die Hardware hat IMHO mit Produktivität gar nichts zu tun. Produktivität ist das Ergebnis von Output vs. Input. Entscheidend ist, ob ich meinen Job reibungslos erledigen kann. Ob da eine Intel-CPU werkelt oder ein G5 ist mir als User doch schei*egal. Oder andersherum: ich würde auch Macs kaufen, wenn sie mit Pentiums laufen würden.
 
Hemi Orange schrieb:
In jedem anderen OS kann ich das Fenster zum Öffnen von Dateien vergrößern und an meinen eigenen Bedarf anpassen. Wenn ich in Excel eine Datei öffnen will aus einem Verzeichnis mit ein paar Hundert Files, dann darf ich einen winzig kleinen Minibalken solange mit äußerstem Feingefühl hin und her bewegen, bis ich meine Datei gefunden habe. Weiß nicht ob das bei XP immer noch so ist, aber bei Win 2000 ist es so.

Haha, das ist wirklich noch so *lol*.

Allerdings ist das Arbeiten mit den "Dateirequestern" (zumindest unter Windows) schon bei kleinen Datenmengen nicht wirklich produktiv, da man (ich) immer wieder auf die verschiedensten Dateien zugreifen muss und es einfacher ist, gleich Explorer-Fenster mit dem/den jeweiligen Arbeitsordner/n offen zu haben und die Dateien darüber zu öffnen, als sie einzeln über das Menü aufzurufen.

Tatsächlich IST es sogar effektiver (Man spart zwei Arbeitsschritte) :p

a. Explorer-Fenster > Datei anklicken
b. Menü: Datei > "Datei Öffnen" > Datei anklicken > Bestätigen

Nur so zur Info, da Sonntag und mir langweilig ist *G*
 
Habe beides

RouvenMVP schrieb:
...ABER: Ein 3 GHz-PC läuft, so ebenfalls wie dein Ibook mit 1256 MB RAM ausgestattet, GARANTIERT schneller als dein (oder mein) ibook..
Also ich habe gelesen, dass bei mehr Arbeitspeicher der PC wieder langsamer läuft.
Ich habe neben meinem G3 iMac einen Duron 1,2 GHz PC mit Win XP.
Meinen iMac kaufte ich ja wegen besserer Grafik und USB Anschluss und nicht, weil mich an meinem Performa 630 das Mac OS 7.5. störte.
Beim PC dagegen hatte ich erst ein Montagsmodell mit Win 98 und 1001 Problem, deshalb war ich froh, dass mein derzeitiger PC dann mit Win XP daher kam.
Da ich mit dem Mac surfe und nicht dem PC, habe ich bestimmte Probleme erst gar nicht, aktivieren von XP erfolgte per Telefon und Versuche des PCs, nach Hause zu telefonieren, sind erfolglos.
Allerdings sind manche Patches und Aktualisierungen des PCs nur verwendbar, wenn man mit dem PC ins Internet geht. Ist schon dumm, aber letztlich nicht zu umgehen.
Bei mir soll der PC nur Ergänzung zum Mac sein, daher sehe ich manches lockerer, was am PC nicht geht, mache ich am Mac und wofür ich am Mac nicht die Software habe, da nehme ich den PC.
Was blöd ist, dass mir der PC regelmäßig alle Fenster schließt und Programme beendet. Aber mein Mac funktioniert auch nicht immer ohne Probleme.
Kopieren und Verschieben von Dateien ist am Mac flotter.
Am Mac ist es ein leichtes, einer Datei ein selbstgemachtes Icon zu verpassen, dafür kann man am PC den Look modifizieren.
Zum Preis/ Leistungsverhältnis: Der Mac ist günstiger. Das einzige was nicht geht, beim Mac unterhalb eines bestimmten Preislevels einzusteigen.
Mein Onkel wollte mir einreden, ein PC sei billiger als ein Mac, als ich ihn beim Wort nahm und fragte, wo ich einen PC bekäme, der wesentlich billiger als mein Mac sei, musste er passen.
Naja, mit irgendwas müssen sich Win User trösten und wenn es nur eine Preis Ersparnis ist, an die man immer wieder erinnert wird.
Sehr häufig klagt er über Probleme mit dem PC.
Seit er von den iMac Preisen weiß, versucht er seinen PC damit schönzureden, dass man beim iMac alle Erweiterungen extern machen muss.
Nun, dies hat noch keinen abgehalten, sich ein Notebook zu kaufen, zum anderen sind externe Laufwerke gar nicht so teuer und außerdem kann man ja auch nicht unbegrenzt erweitern, da ja auch die Frage ist, ob das Netzteil mitspielt und die Kühlung mit den zusätzlichen Komponenten klar kommt.
Meiner Erfahrung nach ist Softwarekauf beim PC keinen Deut leichter, als beim Mac.
Aber schön ist, dass ich während der Mac eine CD brennt, am PC eine andere CD bedrucken kann ohne Brennfehler zu riskieren.
Allerdings möchte ich den Mac nicht mehr missen und kann jedem empfehlen, sich einen Mac zu kaufen und ruhig auch parallel zum PC zu verwenden.
MS will ja Mac OS User gerne auch zu XP Usern machen und bietet kostenfrei eine Fernsteuersoftware, mit der man vom Mac aus einen PC steuern kann.
Was meint Ihr dazu?
 
RF-Musiker schrieb:
Mein Onkel wollte mir einreden, ein PC sei billiger als ein Mac, als ich ihn beim Wort nahm und fragte, wo ich einen PC bekäme, der wesentlich billiger als mein Mac sei, musste er passen.
www.geizhals.at ;)
Meiner Erfahrung nach ist Softwarekauf beim PC keinen Deut leichter, als beim Mac.
Was soll daran schwer oder leicht sein? Man geht in einen Shop (real oder virtuell (www)) nimmt das gewünschte Produkt, bezahlt und schon hat mans... :D
MS will ja Mac OS User gerne auch zu XP Usern machen und bietet kostenfrei eine Fernsteuersoftware, mit der man vom Mac aus einen PC steuern kann. Was meint Ihr dazu?
Mit dem Remotedesktop will M$ Apple Usern WindowsXP näherbringen??? Aber ned wirklich. Hast das Ding schon mal probiert? Echt keine Werbung... rotfl Btw: braucht man bereits einen PC um ihn überhaupt fernsteuern zu können. :p

MfG, juniorclub.
 
ich halte os x auch für besser als windows und bin alles andere als ein freund von m$!

aber was hier teilweise für ein müll geschrieben wird...

ich sag da nur... das problem sitzt häufig auch vor der dose!

damit ein xp so richtig läuft, benötigt man auch etwas wissen. ich habe z.b. bei mir verschiedene dienste deaktiviert, arbeite ohne admin-rechte usw.

bei os x ist das hingegen schon out-of-the box alles ok (afaik).

dann kommt noch hinzu, dass viele ihre rechner falsch konfiguriert haben usw. aufgrund der grossen hardwareauswahl steigt natürlich die fehlerquelle...

fazit: windows kann auch richtig absturzfrei "rennen"! mein system ist beispielsweise noch nie abgestürzt. für experimente und zum zerschiessen habe ich aber auch eine zweite xp installation auf der platte!

damit kein falsches bild aufkommt. os x finde ich deutlich besser als windows. der unix-unterbau macht os x wirklich interessant... und vielleicht switche ich ja...

wobei da bei linux (was ich momentan sehr viel nutze) auch einiges geschieht :)
 
Zuletzt bearbeitet:
RF-Musiker schrieb:
Aber schön ist, dass ich während der Mac eine CD brennt, am PC eine andere CD bedrucken kann ohne Brennfehler zu riskieren.

Das lese ich jetzt schon das zweite Mal und frage auch hier:
- hat der Mac kein BURN-Proof Brenner? Also einen Brenner, dem es egal ist wenn der Datenstrom abreißt, er einfach auf neue Daten wartet und nahtlos weitermacht?

Bei PCs ist das sozusagen Standard geworden (schon länger)... Da verbrennst Du keinen einzigen Rohling mehr - egal was Du tust (außer natürlich Du schaltest die Kiste einfach aus ;))

Ist kein Flame - möchte ich wirklich wissen: kann man am Mac einen Rohling verbrennen, weil die Daten nicht schnell genug zur Verfügung standen?
 
elastico schrieb:
hat der Mac kein BURN-Proof Brenner? Also einen Brenner, dem es egal ist wenn der Datenstrom abreißt, er einfach auf neue Daten wartet und nahtlos weitermacht? Bei PCs ist das sozusagen Standard geworden (schon länger)... Da verbrennst Du keinen einzigen Rohling mehr - egal was Du tust
Also ich kann neben dem CD brennen noch normal arbeiten und passe nicht extra auf dass der Mac nicht überfordert wird. Darauf nehme ich keine Rücksicht. Verbrannt habe ich am Mac noch keine CD. Am PC ist das nicht so selbstverständlich. Wenn ich am PC ne CD brenne steht das Gerät, nebenbei noch arbeiten ist beinahe unmöglich. Da ichs aber nicht drauf ankommen lassen will darf der PC die CD fertigbrennen und wird erst dann wieder benutzt. ;)

MfG, juniorclub.
 
@juniorclub: habe inzwischen erfahren, dass im Mac auch Burn-proof steckt. Das ist auch sinnvoll - sonst würde das so, wie von Dir beschrieben, gar nicht gehen können (nicht ohne Risiko)

Bei meinem XP-Rechner brenne ich häufig im Hintergrund während ich weitersurfe oder im (Open)Office arbeite.
Aber Du hast Recht: bei meinem Firmenrechner klappt das nicht! Aus irgendeinem Grund legt der Brenner da das System fast still. Sogar die Maus geht nur noch zögerlich. Warum das so ist habe ich noch nicht herausgefunden... man muss aber fairerweise sagen, dass die Win2k-Installation, die dort läuft, so wie sie ist inzwischen im 3. Rechner steckt (also Platte rein, booten, Treiber werden angepasst, fertig) - und da waren durchaus auch Prozessorwechsel dabei. Vielleicht kneift sich da was im IRQ - keine Ahnung. Bin auch zu faul zum suchen - so oft brenne ich in der Firma nicht an dem Rechner - an allen anderen läuft es reibungslos - sehr kurios!
 
snowman schrieb:
Kauf dir doch mal ein PC! Du entscheidest dich für ein Massenprodukt oder Qualitätprodukt ganz einfach. Kenne aber keinen Menschen der von einer Harley auf einen Roller wechselte.
Also viel spass :D

nur nebenbei ich würde von ner harley auf n roller wechseln, aber das is was anderes....

naja ich benutz xp und osx und ich kann dir nur sagen, dass ich in der zeit, inder ich meinen mac hab den xp rechner schon 2 mal formatiert hab. und der einzigste grund, warum ich eigentlich noch win drauf hab is der, dass ich gerne mal im lan zock (mit spielen die es nich für den mac gibt) und ich das programm "guitar pro" benutzt (was dieses jahr aber für mac und linux erscheinen soll).

zur geschwindigkeit möcht ich auch noch was sagen.
ich merk nur einen unteschied, wenn ich xp auf klassische darstellung gestellt hab, aber ich glaub, wenn ich bei osx irgendwie zu nem 9er skin wechseln könnte, wäre da auch kein unterschied zu merken.

bleib doch einfach beim mac. soll ja n headless imac kommen. da kannste wieder einen beliebigen monitor anschliessen.
 
@mobis.fr
ich kann dir nur zustimmen, da ich auch noch nebenbei xp benutze (zocken).
das ich meine dose schon dutzend mal formatieren mußte muß ich ja hier nicht erwähnen.

zu dem darstellungswechsel, das wär doch mal was was man von xp stibitzen kann.
es gibt bestimmt auch macies die mit aqua nicht ganz so gut zurande kommen.

greetz
 
elastico schrieb:
@juniorclub: habe inzwischen erfahren, dass im Mac auch Burn-proof steckt. Das ist auch sinnvoll - sonst würde das so, wie von Dir beschrieben, gar nicht gehen können (nicht ohne Risiko)

Bei meinem XP-Rechner brenne ich häufig im Hintergrund während ich weitersurfe oder im (Open)Office arbeite.
Aber Du hast Recht: bei meinem Firmenrechner klappt das nicht! Aus irgendeinem Grund legt der Brenner da das System fast still. Sogar die Maus geht nur noch zögerlich. Warum das so ist habe ich noch nicht herausgefunden... man muss aber fairerweise sagen, dass die Win2k-Installation, die dort läuft, so wie sie ist inzwischen im 3. Rechner steckt (also Platte rein, booten, Treiber werden angepasst, fertig) - und da waren durchaus auch Prozessorwechsel dabei. Vielleicht kneift sich da was im IRQ - keine Ahnung. Bin auch zu faul zum suchen - so oft brenne ich in der Firma nicht an dem Rechner - an allen anderen läuft es reibungslos - sehr kurios!


Kenne dein Problem. Dieses Problem tritt meistens nur bei Rechnern auf, die unter Windows 2000 und Windows 2003 Server laufen.
Liegt wohl daran, dass unter diesen beiden Betriebssystemen alles "sicher" kopiert wird.
Kopiere mal eine große Anzahl von Dateien von einer Festplatte auf die andere oder ziehe etwas von CD auf die HD. Dann müsste dieses "Problem" ebenfalls auftreten...
 
Draco.BDN schrieb:
Kenne dein Problem. Dieses Problem tritt meistens nur bei Rechnern auf, die unter Windows 2000 und Windows 2003 Server laufen.
Liegt wohl daran, dass unter diesen beiden Betriebssystemen alles "sicher" kopiert wird.
Unter WindowsXP genauso. Dabei ist die verbrauchte CPU Leistung minimal und auch der RAM wäre frei. Deshalb umso unverständlicher...

Ein Grund warum ich nun ein PB habe... :D

MfG, juniorclub.
 
juniorclub schrieb:
Unter WindowsXP genauso. Dabei ist die verbrauchte CPU Leistung minimal und auch der RAM wäre frei. Deshalb umso unverständlicher...

Ein Grund warum ich nun ein PB habe... :D

MfG, juniorclub.

Mmh, da ist es mir noch nicht wirklich aufgefallen...
Dateien kopieren ist bei Windows sowieso ein Kapitel für sich....
Wäre auch ein Grund einen Mac zu holen und Windows links liegen zu lassen...
 
Draco.BDN schrieb:
Kenne dein Problem. Dieses Problem tritt meistens nur bei Rechnern auf, die unter Windows 2000 und Windows 2003 Server laufen.
Liegt wohl daran, dass unter diesen beiden Betriebssystemen alles "sicher" kopiert wird.
Kopiere mal eine große Anzahl von Dateien von einer Festplatte auf die andere oder ziehe etwas von CD auf die HD. Dann müsste dieses "Problem" ebenfalls auftreten...

Ne, das Problem isses nicht. Ich schaufele häufig (mehrfach am Tag) mehrere hundert MB bis einige GB auf der Platte umher bzw. durchs Netz - ohne Probleme.
Es betrifft tatsächlich nur die CD-Rom-Zugriffe (hauptsächlich beim brennen)
und (zumindest bei uns) nur an meinem Gerät - allerdings: ja, es ist noch Win2k....
Ist aber in diesem Fall tatsächlich eine Lachnummer (und das sage ich als Windows-User :)): Da hast Du 512 MB, 3,2 GHz, Pentium4 mit HT... aber wenn Du eine CD brennst steht die Kiste (fast) still

Mein alter P4 1,6 GHz macht es besser und sogar bei meiner Frau mit Celeron 400 MHz und 256 MB läuft es rund... strange!
 
In Bezug auf Softwarekauf
juniorclub schrieb:
Was soll daran schwer oder leicht sein? Man geht in einen Shop (real oder virtuell (www)) nimmt das gewünschte Produkt, bezahlt und schon hat mans... :D

Also, wenn das so einfach wäre. Aber es ist so, dass der Händler schön viele Computer hat, aber wenig Software, ich dachte ja, PC Händler hätten da ein breiteres Angebot. Und mit Beratung sieht es so aus, dass die Verkäufer einem entweder eine Kompatiblität versprechen, die das Produkt so nicht hat oder übervorsichtig abraten, obwohl das Produkt auf meinem System liefe.
Generell ist es beim Softwareangebot so:
Beim PC gibt es scheinbar mehr Software, scheinbar, weil es nicht klar ist, ob alle Programme auf meinem PC laufen oder auf meinem nächsten PC laufen.
Beim Mac gibt es scheinbar weniger Software, scheinbar, weil dafür die Software meist ohne Probleme läuft und meist aufwärtskompatibel ist.
Zum CD Brennen: Also ich benutze OS 9 und möchte einfach nichts riskieren, lasse daher den Rechner in Ruhe. Schließlich weiß ich beim Nutzen der CD nicht, ob sie deshalb funktioniert, weil sie fehlerfrei ist oder nur, weil die Fehlerkorrektur so gut arbeitet.
Da ich im PC keine Ethernetkarte habe, hatte ich auch keine Gelgenheit, die Fernsteuersoftware zu probieren. Aber wenn es wirklich so mies ist, scheint MS die Mac User nicht wirklich im Blick zu haben, sondern mehr diejenigen, die nichts gutes gewöhnt sind und die daher von Win XP begeistert sein können.
Ich bin nicht begeistert aber kann sagen "Schön, dass MS endlich ein einigermaßen brauchbares System geschaffen hat, das Mac OS 7.5. das Wasser reichen kann"
 
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