Umsteigen auf Mac

J

Jay-P

Neues Mitglied
Thread Starter
Dabei seit
19.05.2006
Beiträge
13
Reaktionspunkte
0
Hi,

ich will in naher Zukunft auf einen mac umsteigen aber ich bin noch am über legen welchen ich mir kaufen soll ob jetzt Imac, mac mini oder doch nen notebook??? wenn ihr mir vielleicht ein paar tipps geben könntet wäre das echt nicht schlecht



viel dank
 
....kauf dir alle drei und schau welcher am besten zu dir passt ;)
 
wofüpr brauchst du den mac denn?
wenn du nicht mobil sein musst würde ich dir zum imac raten
 
ich brauch ihn hauptsächlich um zuhause danmit zu arbeiten
 
Das beste Preis-/Leistungs-Verhältnis bietet imho zur Zeit der iMac. Aber mobil ist der halt weniger.

Ob Notebook oder Desktop hängt von dir ab:
Hast du vorher ein Notebook gehabt oder einen Desktop-PC?

Wenn dich die Mobilität lockt und du auf Spiele verzichten kannst wäre das Macbook wohl keine schlechte Wahl. Optional kannst du es an einen bestehenden Monitor anschließen und als quasi-Desktop verwenden. (mit Abstrichen an Festplattengröße und -geschwindigkeit, bzw. Spieletauglichkeit)

Wenns mehr Leistung braucht einen iMac (aber nicht mobil) oder das MacBook Pro.
Wenns billiger sein soll den mini, aber mit Einschränkungen bei HD (Notebookfestplatte), CPU (kleines Modell mit Core Solo, Großes mit 1,66 GHz Core Duo) und wie beim MacBook (ohne Pro) nur Shared Memory Grafik (von Intel).

Hinweis zum RAM: Apple liefert die Macs mit zu wenig Speicher aus (512MB) für normales Arbeiten zu wenig 1GB sind Pflicht. Wobei mehr auch kein Fehler ist!
Dabei: Nicht den zusätzlichen RAM bei Apple bestellen, ist dort unverschämt teuer.
P.S. Paarweise Belegung wird von den Intel-Macs bevorzugt (geringfügig mehr Leistung ca. 5%) daher verbaut Apple zur Zeit die 512MB in 2 x 256MB!
 
Jay-P schrieb:
ich brauch ihn hauptsächlich um zuhause danmit zu arbeiten


Dazu wäre es ganz gut zu wissen, was Du arbeitest. Office, Bildbearbeitung oder....?
 
Habe ich nur so das Gefühl oder wird die Frage inzwischen verdammt oft gestellt? Mit ein wenig Suchen ist doch schon so ziemlich alles gesagt worden, was man überhaupt zu dem Thema sagen kann.
 
Zuhause mit viel Power: iMac oder Power Macintosh*
Zuhause mit weniger Power: MacMini*
Mobil mit viel Power: MacBookPro
Mobil mit weniger Power: MacBook oder ein günstiges iBook

* = da mußt du zum Preis noch den Bildschirm dazu rechnen.

Ich habe ein iBook, und das reicht für die üblichen Arbeiten (ohne viel Grafikspeicher aus), kommt halt drauf an, was du machen willst. Einige werden nun wieder sagen, die iBooks wären veraltet, aber es kommt eben auf den Anwendungszweck an, da kann ein iBook sich auch noch lohnen.

MfG
henchen2410
 
henchen2410 schrieb:
Mobil mit weniger Power: MacBook oder ein günstiges iBook
Also beim iBook bin ich ja einverstanden. Aber glaubst Du wirklich, das MB hätte "wenig Power"? Nur weil es eine Shared Memory GraKa besitzt, heißt das nicht, das es langsam ist. Solange man an Spielen oder aufwendiger Grafikbearbeitung nicht interessiert ist, hat das MB nicht (viel) weniger Power als das MBP.
 
BirdOfPrey schrieb:
Also beim iBook bin ich ja einverstanden. Aber glaubst Du wirklich, das MB hätte "wenig Power"? Nur weil es eine Shared Memory GraKa besitzt, heißt das nicht, das es langsam ist. Solange man an Spielen oder aufwendiger Grafikbearbeitung nicht interessiert ist, hat das MB nicht (viel) weniger Power als das MBP.

Na, da steht doch weniger! Power... da hat er recht... nachdem der Ersteller mehrfach nach seinen Anwendungen gefragt wurde, sollte er mal Farbe bekennen. Mein Kristallkugel geht nämlich nicht (läuft die evtl unter Win XPeh?)
 
Wenn du einen Monitor hast und das Gerät ab und an mobil benutzen willst (aber auf Spiele verzichten kannst), dann ist das MacBook sicher die beste Wahl, denn dank den schnellen Core Duo CPUs steht es dem iMac bei der Arbeitsgeschwindigkeit in nichts nach! Nur Spielen geht mit dem iMac besser...
 
Jay-P schrieb:
wenn ihr mir vielleicht ein paar tipps geben könntet wäre das echt nicht schlecht
Mein ernst gemeinter Tip: Benutze die Suchfunktion –*Du bist beim besten Willen nicht der erste, der vor diesem Problem steht.
 
Zurück
Oben Unten